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MrsAngst
Langsam kommt ein bekanntes Problem bei mir zurück.
Es fing am Dienstag so richtig an. Nach tagelangen schmerzen am wangenknochen bin ich zum HNO und da wurde eine leichte Entzündung in den nebenhöhlen gefunden.
Hab ein kortison spray bekommen, dass ich mich dank meiner Medikamentenangst 1 Tag später traute zu nehmen. Seit vorgestern hab ich vorallem abends und morgens spannungskopfweh im Augenbrauen/ Stirnbereich. Es fühlt sich allerdings so an als käme der Schmerz bei den Augenbrauen vom Nackenbereich bin da auch sehr verspannt. Wenn ich unter der dusche den Nacken massiere hab ich die schmerzen in der Stirn auch nicht mehr.
Doch sobald der Schmerz kommt fängt es an dass ich typische PA Symptome bekomme.
Ich weiß ja das die schmerzen keine bedrohliche Ursache haben aber es kommt ganz ohne das ich mich reinsteigere.
Ich bekomme dann herzrasen, Schwindel, derealisierung, dieses eklige Panik Gefühl und angst zu sterben...

Ich hab meine Ängste mittlerweile sehr gut im Griff und viel Lebensqualität wieder sogar das ich wieder arbeiten kann.
Nur diese hochkommende Panik momentan macht mich langsam verrückt. Ich kann das momentan gar nicht steuern

Hat jemand einen Rat? Kennt das jemand? Ich war mit meinen Ängsten noch nie davor an den Punkt das es mir wieder gut ging und dann wieder anfing

23.11.2014 01:54 • 23.11.2014 #1


14 Antworten ↓


MrsAngst
Irgendwie war klar, dass ich kurz nachdem ich mir das von der Seele schreibe, alles raus kommt.
Ich hab gerade ziemlich schnell eine PA bekommen, so eine richtige nicht wie diese unterdrückten die letzten tage.

Da mich das schreiben gerade sehr befreit mache ich weiter! Ich hab letzte Woche und die Woche insgesamt nur 2 Schichten weil ich Überstunden abbauen muss und das tut mir gar nicht gut.
Ich denke deswegen kommt die Panik so arg denke ich.
Ich sitze daheim kann unterbewusst spinnen, kann meine Energie nicht abbauen und sitze wieder in meinem trott.
Hört sich vielleicht komisch an, aber die Arbeit erholt mich mehr als nicht zu arbeiten.
Weil man ne Aufgabe hat, abgelenkt ist und Energie die man vielleicht in angst investieren würde sinnvoll verbraucht.
Und als mir das gerade so richtig klar geworden ist, hab ich eine panikattacke bekommen als hätte ich meine Psyche auf frischer Tat erwischt.

23.11.2014 02:25 • #2


A


Die Panik kommt wieder

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Samisdat
Hallo MrsAngst
Meine Angst fährt mit mir auch immer Achterbahn... mal geht es hoch und mal runter. Wahrscheinlich müssen wir uns einfach damit arrangieren. Ich hatte meine 'schlimmste' Phase auch zu einer Zeit, als ich mich eigentlich komplett erholen wollte und für ein paar Monate keine Arbeit hatte. Bei uns ist es anscheinend so, dass wenn wir nichts zu tun haben uns mit unserer Angst beschäftigen. Es ist auch mehr oder weniger bewiesen, dass Arbeitslosigkeit krank macht und wenn wir sensiblen Menschen mal eine Phase mit weniger Arbeit oder 'temporärer' Arbeitslosigkeit haben geht es uns meistens schlechter. Ich kann dir nur den Tipp geben, falls dein Tag nicht durch die Arbeit strukturiert wird, dir kleine Rituale zu schaffen. Ich bin z.B. häufig in die Kirche gegangen(obwohl ich jetzt nicht der größte Freund der Kirche bin ;p ) einfach um die Ruhe zu genießen, zusammen zu singen oder sich mit den Leuten zu unterhalten.
Achja und der mit Abstand beste Tipp ist natürlich über deine Angst zu sprechen (hast du hier ja schon gemacht)... das hilft bei mir manchmal wahre Wunder
Du hast deine Angst schon einmal überwunden... und du wirst sie immer wieder überwinden... denn du bist viel stärker!
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute

Samisdat

23.11.2014 02:50 • #3


S
Dieses Druckgefühl um die Augen habe ich ziemlich oft. Teilweise als hätt ich stundenlang geschielt
Bei mir ist es eher so, dass mir davon leicht übel wird, das dann wieder zu Angst führt. Nicht vor Schlimmeren, sondern einfach Angst vor Beschwerden, Schmerzen und (mein Klassiker:) Umkippen.
Bei mir kommt es auch entweder vom Nacken oder aber wenn ich zu lange bei Kälte vorm gekippten Fenster saß.

Hast du irgendein Hobby oder etwas zu tun, um die freie Zeit nicht mit Grübeln zu verbringen?
Notfalls ein vorgezogener Frühjahrsputz der Wohnung

Zitat:
Ich war mit meinen Ängsten noch nie davor an den Punkt das es mir wieder gut ging und dann wieder anfing
Keine Sorge, du hast jetzt bestimmt sehr viel mehr Wissen über PAs und kannst besser damit umgehen, als zu Beginn deiner Angstkarriere. Solche Rückfälle sind find ich nicht unnormal oder schlimm, sie werden dich nicht sehr weit zurückwerfen.

23.11.2014 03:22 • #4


MrsAngst
Vielen Dank für deine Worte sie helfen mir sehr.

Kleine Rituale sind eine gute Idee, denn ohne Arbeit lebe ich einfach so in den tag rein und schaffe dadurch auch deutlich weniger als sonst.
Gut die Kirche ist keine Option allerdings hab ich einen Hund und es gibt ja oft Menschen die in der Gruppe/Rudel ausgehen.

Meine schlimmste Phase war auch als ich arbeitslos war und ich bin damals in einem Teufelskreis gekommen. Ich konnte nicht mehr arbeiten weil ich soviele Ängste hatte sie wurden aber schlimmer weil ich nicht arbeitete. Dann hab ich es einfach in die Hand genommen und mir ne Arbeit gesucht. Das schlimmste wäre ja gewesen das ich das nicht geschafft hätte und wieder aufhören müsste. Es hat aber geklappt

Ja ich hab auch nicht zwingend die angst was zu haben sondern der Schmerz macht mir einfach nur so angst ohne das ich wie sonst ans schlimmste denke.

23.11.2014 03:27 • #5


S
Das kenne ich. Bei mir passiert das ganz schnell, wenn ich Urlaub habe oder manchmal auch am Wochenende.
Ohne Beschäftigung kommt der Kopf auf dumme Ideen
Ich lege mir daher auch dann vorher gedanklich zurecht, was ich sinnvolles machen könnte.
Und wenn es nur morgens mittags und abends ne halbe Stunde Gartenarbeit ist (ok, im Winter etwas doof ). Irgendwas, was Halt und Planung gibt, sonst gibts bei mir Lagerkoller.

23.11.2014 03:46 • #6


MrsAngst
Es beruhigt mich, dass ich nicht alleine bin
Ich arbeite jetzt erst wieder seit ca 5 Monaten und hatte daher seit meiner schlimmen Phase davor noch nicht die Situation länger frei zu haben. Durch die Überstunden muss ich jetzt mal ein bisschen frei machen.
Da ich die Woche nur 1 mal arbeiten gehe und es erst ab Dezember normaler wird mache ich mir einfach einen kleinen wochenplan. Mal sehen wie gut mir das hilft.

Ich dachte wirklich nur das ich so leicht zerbreche, aber scheinbar ist mein Phänomen gar nicht so unnormal.

23.11.2014 03:52 • #7


S
Ich glaube das Phänomen gibts sogar noch in viel schlimmer
Denk dran, dass ein Ende in Sicht ist.
Schlimmer wäre es wahrscheinlich, wenn man so wie wir tickt und dauerhaft ganz perspektivlos dasteht.

23.11.2014 03:57 • #8


G
Hallo und guten Morgen MrsAngst,

es tut mir sehr leid, dass du momentan wieder in eine Phase gerutscht bist, die dein Leben negativ beeinflusst.
Es ist jedoch nicht unnatürlich, dass es bei einer Angst und Panikstörung ein auf und ab gibt. Denn einmal Panikerkrankung, immer Panikerkrankung, ich denke sowas bekommt man nicht weg, sondern hat man nur im Griff..

In Zeiten der Erholung, die bei dir eine Erholungsphase sein sollte, indem du Überstunden abbauen musst, bricht schon mal gerne das Ganze aus.
Es ist durchaus vergleichbar mit der Wochenend oder Urlaubsmigräne, die auch sehr oft in Erholungsphasen über Betroffene hereinbricht, da der Körper die Spannung des Alltages nicht mehr hat, somit lösen sich die inneren Spannungen und es kommt zu diesem Phänomen.
Ich würde dir sehr ans Herz legen, dass du folgende Vorgangsweise testest:

20 g Melissenblätter
10 g Pfefferminzblätter
15 g Baldrianwurzel
20 g Orangenblüten
20 g Passionsblumenkraut

Zubereitung:
Die Kräuter mischen (Apotheke) und zwei Teelöffel der getrockneten Inhaltsstoffe mit heißem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen, abseihen und über einen Zeitraum von 6 Wochen drei Tassen täglich trinken.

Unterstützend empfehle ich dir aus der Apotheke das Schüssler Salz Nr. 6 - Kalium sulfuricum D6. (Gegen Angst und Panik)

Solltest du in Erwägung ziehen Johanniskraut ein zu nehmen, passe bitte auf, wenn du die Pille nimmst, ist eine Kombination mit Johanniskraut nicht zu empfehlen, da der Empfängnisschutz nicht mehr gewährleistet ist.
Weiters ist Johanniskraut auch nicht angezeigt, wenn du ein SSRI einnimmst!

Was du vielleicht nicht so gerne hören möchtest ist, dass du auf deinen Tag - Nacht Rhythmus aufpassen musst. Auch wenn du dich bei Tag öfters ausschlafen kannst, ersetzt das nicht die körperinternen Vorgänge, diverse Organe nehmen ihre Arbeit in der Nacht auf...Hier stelle ich dir einen übersichtlichen link rein:

http://www.die-kinesiologin.at/index-Da ... ge6305.htm



Abschließend kann ich dir noch eine Internetseite sehr ans Herz legen, die mir in meiner Panikzeit wahnsinnig geholfen hat, denn die inhaltliche Ausführlichkeit dieser Seite ist eine Wucht und äußerst seriös!

http://www.panikattacken.at/

Ich hoffe, dass ich dir ein paar nützliche Tipps geben konnte! Kopf hoch, nur nicht verzweifelt sein, das legt sich wieder!

LG

Gerd

23.11.2014 06:59 • #9


Black-Sheep
Hey Mrs Angst,

Des letzte halbe Jahr ist bei uns ziemlich ähnlich verlaufen, ich arbeite wieder seit Juni, vorher habe ich solche Sachen wie Maßnahmen gemacht, aber das ist überhaupt nicht vergleichbar da ja eigentlich nichts von einem verlangt wird, außer anwesend zu sein, außerdem verbringt man seine Tage mit verlorenen Seelen, mit Menschen die aufgegeben haben zu träumen, denen es reicht am Rand der Gesellschaft zu leben, die meisten die ich da kennengelernt habe, waren damit sogar zufrieden.......aber ich schweife ab.

Auf jeden Fall arbeite ich auch seit Juni wieder, und es war das beste was ich für mich tun konnte, ich machte in der ersten Zeit Überstunden ohne Ende, und es machte mir überhaupt nichts aus, alle meine Problemchen verbesserten sich zusehends.

Dann kamen die Herbstferien, und ich musste abbummeln, hatte schon vorher ein blödes Gefühl dabei, und es kam auch so, die Probleme kamen zurück, genau wie bei dir, ich war 3 Wochen Zuhause, und konnte mich nur schwer mit mir selbst beschäftigen, es ist schwer sich ein Ziel zu setzen, zusätzlich kommt ja noch hinzu, das der Herbst die Welt Triest, wässrig und dunkel erscheinen lässt, mir ist aufgefallen das hier sehr viele damit ein Problem haben, es aber nicht sehen können warum es ihnen jetzt im Moment schlechter geht.

Ich denke wir haben beide noch gar nicht soviel gearbeitet das wir Erholung nötig hätten, was uns sehr gut bekommen ist, ist einen Plan zu haben, das Wissen wie der Tag ablaufen wird, ich nenne das auch gerne positiven Stress, man nimmt wieder am normalen Leben teil, hat das Gefühl seinen Beitrag zu leisten, steht wieder innerhalb der Gesellschafft, kann anderen Menschen auf Augenhöhe begegnen, und stellt fest das man locker Sachen schafft, die man sich vorher niemals zugetraut hätte.

Und dann denk mal darüber nach wann hier viele in Panik geraten, An der Kasse, im Auto an der Ampel, im Stau, in Fahrstühlen, mit anderen Worten, wenn das Leben zum Stillstand kommt, das habe ich daraus gelernt, Stillstand ist die Hölle, Das Leben ist ständige Bewegung, ständige Veränderung, auf Situationen zu reagieren, nicht nachdenken wie man wohl reagieren würde, wie man entscheiden würde, sondern es einfach zu tun.

Als Tip, kann ich dir nur das selbe sagen, was Squirry schon in 2 Sätzen geschafft hat, wenn du frei hast mach dir schon vorher einen Plan, lass nicht zu das der Tag lang und leer vor dir liegt, mach Sachen die du dir schon lange vorgenommen hast, um dich zu erholen, geh raus solange es hell ist, atme das Licht, atme die Farben des Herbstes, egal was du machst, Hauptsache, du hast einen Plan, nichts ist schlimmer als Plan und Ziellos durchs Leben zu treiben, nichts ist schlimmer als Stillstand.......Beweg dich, den bewegliche Ziele sind schwerer zu treffen.

23.11.2014 09:39 • #10


Joji
Zitat:
Beweg dich, den bewegliche Ziele sind schwerer zu treffen.


Keine Ahnung warum aber für mich ein unglaublich toller Satz

Zum Rest des Themas:
Mir fällt auch jedes mal die decke auf den Kopf sobald ruhe einkehrt auch wenn ich arbeiten bin, abends komme ich runter.. Und dann kommen Symptome und Angst Gedanken auch dazu..
Anfangs habe ich die ganze Wohnung geputzt, abgewaschen gesaugt gewischt ausgemistet .. Das hilft im akuten fall definitiv ! Und vor allem aus dem Bett zu kommen .. Aber wir sollten nicht vergessen, dass wir uns auch der Angst stellen lernen sollten, oder? Einfach mal kurz zwischen Abwasch und dem nächsten Punkt der liste horchen Angst, bist du da? Wenn ja was möchtest du? Entweder du zeigst es mr deutlich oder ich muss dich jetzt beiseite schieben. Deutlich im Sinne von vll muss ich mal aufs Klo vll sollte ich raus gehen hab zu wenig getrunken.. Ich spreche das so blöd es klingt immer aus und wenn ich keine Ursache erkenne und ich bekomm die Angst nicht gezähmt weil ich die Ursache nicht kenne, rede ich mir immer ein dass ich die Symptome aus einen harmlosen Grund habe. Wie z.b. Zu wenig getrunken. Irgendwie hilft mir das und euch ja vll auch wenn ihrs mal probiert ?

Liebe grüße,

Joji

23.11.2014 10:14 • #11


Black-Sheep
Hey Joji

Du hast natürlich vollkommen recht, ich meinte auch nicht das man sich zwanghaft ablenken soll, man muss natürlich auch weiter Ursachenforschung betreiben, und versuchen sich selbst zu verstehen.

Ausmisten ist ein tolles Stichwort, es kann so befreiend sein sich von altem Unbrauchbarem zu trennen und Platz für neues zu schaffen, vielleicht kann man das ja auch auf Gefühle und Gedanken anwenden, alte raus, und neue, die uns eigentlich Angst machen zulassen, zulassen das das Leben sich verändert, zulassen das man irgendwann auf eigene Gefahr leben muss, die Verantwortung für sich zu tragen, zulassen Erwachsen zu werden, und das sage ich obwohl ich nächstes Jahr 50 werde.....

Andrerseits sollte wir zwischendurch auch Angst und Panik mal eine Pause gönnen, wir haben sie doch in letzter Zeit arg beansprucht.....

Have a nice Day

23.11.2014 10:51 • #12


MrsAngst
Vielen lieben dankt Gerd, werd morgen mal in die Apotheke huschen, die Tee Mischung liest sich sogar recht lecker und in der Winterzeit durchaus passend

Helfen die Schüsslersalze wirklich was? Ich muss sagen, dass ich aowas immer ein bisschen skeptisch gegenüber stehe.

Johanniskraut darf ich aufgrund meiner hormonerkrankung nicht nehmen bzw. Sollte ich es meiden. Ich bin am überlegen ob ich nicht die lasea probieren soll, da ich denke, dass Lavendel wirklich hilft, hab mi zu meiner schlimmen Zeit immer Lavendel auf die Haut geschmiert.

Ja, mein Rhythmus momentan ist wirklich schlimm, noch viel schlimmer als sonst, ich geh momentan schlafen wenn andere schon aufstehen. So schlimm ist es seit der Zeitumstellung

Danke für die Webseiten! da schau ich gleich rein!

Genauso ist es bei mir auch seit dem ich arbeite, geht's mir besser und Überstunden belasten mich eigentlich kaum eher im Gegenteil.
Ja an die Jahreszeit hab ich auch schon gedacht. Schlechtes Wetter beeinflusst eben auch.

Du triffst es auf den Punkt! Wir haben noch nicht so viel gearbeitet, dass wir Erholung bräuchten!
Ich werde jetzt dann bald eine große runde mit meinem Hund gehen und ein wenig mit ihr toben!

23.11.2014 15:00 • #13


MrsAngst
Noch zu joji's Beitrag. Du hast recht das man sich nicht nur von der Angst ablenken soll.
Ich rede auch viel mit meiner angst, suche die Ursache wieso es gerade so ist, hab ich die Ursache ändere ich etwas.
Ich hab auch gestern nach meiner Panik Ursache gesucht und als ich drauf kam und dann eine Panikattacke bekommen habe und weinen musste wusste ich, aha das ist also die Ursache!
Ich glaube wir müssen das aus uns selber rauskitzeln, anders wie bei gesunden Menschen.

23.11.2014 15:17 • #14


G
Liebe MrsAngst,
kann leider nur kurz antworten, bin mit dem Auto unterwegs.

Von Phytotherapie halte ich sehr viel, auch von den Schüssler Salzen, zur klassischen Homöopathie will ich mich nicht äußern, ich habe durch die Krankheit meiner Tochter sehr viel damit versucht, jetzt spare ich das Geld für andere Therapieformen..

LG

Gerd

23.11.2014 15:25 • #15


A


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