Hallo zusammen,
ich leider schon länger an der Emetophobie, seit Anfang des Jahres, ist es aber besonders schlimm geworden.
24/7 ist mir übel.
Ich gehe zwischendurch mal spazieren, was früher super geholfen hat, aber mittlerweile wird mir sogar dabei schlecht.
Primär ist es im Hals. Der zieht sich zusammen und fühlt sich wie verkrampft an. Auch der Kiefer zieht ungemein und immer hat man das Gefühl sich übergeben zu müssen.
Ich bin zwar aktuell in Therapie dafür, aber würde gerne eure Erfahrungen und Meinungen hören. Besonders ob ihr euch schonmal wegen der psychischen Übelkeit wirklich übergeben musstet oder nicht.
Zu der Therapie:
Es heißt man brauche Bereitschaft für die Übelkeit. Nicht weg machen wollen, nur beobachten. Jetzt soll ich die Übelkeit provizieren. Da wo mir sonst schlecht wird (was eigentlich überall ist, denn wie gesagt 24/7 ist die Übelkeit da) soll ich aushalten und gucken was passiert. Besonders schlecht wird mir jedoch an öffentlichen Orten. Schlimm genug, wenn man sich zuhause übergeben muss, aber in der Öffentlichkeit ist es gleich der doppelte Horror. Ich traue mich kaum noch einzukaufen, da mir so übel wird, wenn ich im Laden bin. Auch meiner Arbeit kann ich aktuell nicht mehr nachgehen.
Nun wurde gesagt ich solle Autofahren, weil mir davon auch übel wird. Aber woher soll ich wissen wann mit vom Fahren übel wird, und was noch die psychische Übelkeit ist?
Glaubt ihr die Angst verschwindet, wenn man sich irgendwann übergeben musste und quasi lernt das es eigentlich nichts schlimmes ist?
Mich würde auch interesssieren, was ihr vielleicht noch für Symptome habt. Hier sind die meinen:
Übelkeit 24/7
Ziehen und krampfen im Hals und in den Kiefern
Druck im Magen
Magengeräusche (Wie Luft im Bauch)
Druckgefühl im Hals
Zwischendurch leichter schwindel und steifer Nacken
ich leider schon länger an der Emetophobie, seit Anfang des Jahres, ist es aber besonders schlimm geworden.
24/7 ist mir übel.
Ich gehe zwischendurch mal spazieren, was früher super geholfen hat, aber mittlerweile wird mir sogar dabei schlecht.
Primär ist es im Hals. Der zieht sich zusammen und fühlt sich wie verkrampft an. Auch der Kiefer zieht ungemein und immer hat man das Gefühl sich übergeben zu müssen.
Ich bin zwar aktuell in Therapie dafür, aber würde gerne eure Erfahrungen und Meinungen hören. Besonders ob ihr euch schonmal wegen der psychischen Übelkeit wirklich übergeben musstet oder nicht.
Zu der Therapie:
Es heißt man brauche Bereitschaft für die Übelkeit. Nicht weg machen wollen, nur beobachten. Jetzt soll ich die Übelkeit provizieren. Da wo mir sonst schlecht wird (was eigentlich überall ist, denn wie gesagt 24/7 ist die Übelkeit da) soll ich aushalten und gucken was passiert. Besonders schlecht wird mir jedoch an öffentlichen Orten. Schlimm genug, wenn man sich zuhause übergeben muss, aber in der Öffentlichkeit ist es gleich der doppelte Horror. Ich traue mich kaum noch einzukaufen, da mir so übel wird, wenn ich im Laden bin. Auch meiner Arbeit kann ich aktuell nicht mehr nachgehen.
Nun wurde gesagt ich solle Autofahren, weil mir davon auch übel wird. Aber woher soll ich wissen wann mit vom Fahren übel wird, und was noch die psychische Übelkeit ist?
Glaubt ihr die Angst verschwindet, wenn man sich irgendwann übergeben musste und quasi lernt das es eigentlich nichts schlimmes ist?
Mich würde auch interesssieren, was ihr vielleicht noch für Symptome habt. Hier sind die meinen:
Übelkeit 24/7
Ziehen und krampfen im Hals und in den Kiefern
Druck im Magen
Magengeräusche (Wie Luft im Bauch)
Druckgefühl im Hals
Zwischendurch leichter schwindel und steifer Nacken
28.09.2024 14:56 • • 28.09.2024 x 1 #1
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