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V
Huhu ihr lieben. Seit etwa 4-5 tagen nehm ich 1-2g paracetamoltabs zu mir. Hatte leichte efkältungserscheinungen. Jetzt hab ich gemerkt, dass mir die wirklich 'helfen'.. spüre dieses ziepen und den schmerz in der magendarmgegend nicht mehr. Hab aber iwie auch angst, dass ich damit in eine abhängigkeit rutschen könnte. Ich fühl mich so gut wenns nicht ständig ziept und so :/ wie lang kann ich das so weiter machen? Fühl mich 1000mal besser mit ner tablette intus.. wie bedenklich ist diese situation? Bin sonst nicht so der abhängigketstyp. Nehme absolut ungern medikamente. Das einzige was ich nehmen kann sind paracetamol, temesta und antibrechmittel den redt krieg ich nicht runter aus angst vor unbekannten nebenwirkungen. Wär froh um meinungen
Liebe grüsse

14.01.2017 11:28 • 14.01.2017 #1


4 Antworten ↓


petrus57
Wenn diene Leber gesund ist, wird es wohl mit 1-2 g Paracetamol keine Probleme geben. Eine längere Zeit würde ich die aber nicht nehmen. Da Paracetamol nun mal sehr Lebertoxisch sind.

Paracetamol: Ab wie viel Tabletten wird’s gefährlich?

https://www.deutsche-apotheker-zeitung. ... efaehrlich

14.01.2017 11:33 • #2


A


Paracetamol, mein neuer bester freund

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S
Hallo Vanessa, so gut die auch helfen, leider ist die schlimmste Nebenwirkung hier das ziemlich schnell die Leber geschädigt werden kann. Ich würde da sehr aufpassen....

14.01.2017 11:34 • #3


V
Wie zeigt sich, dass die leber geschädigt ist? Kennt ihr euch damit aus oder muss ich das jetzt googlen? trau mich nicht dass mit meinem arzt zu besprechen weil ich nicht möchte, dass man mich als tablettensuchti hinstellt. Wollte nur mal herausfinden obs mir besser geht wenns nicht mejr ziept und zwickt und es tut es tatsächlich.. nun ist halt die angst da, dass es danach wieder blöd wird

14.01.2017 11:39 • #4


S
Ich denk mal das kann man nur im Blut sicher feststellen an erstmal erhöhten Leberwerten. Meine Freundin hat einen Tumor in der Leber, da weiß man allerdings nicht woher der kommt, wurde auch eher zufällig bei einer Gyn-Op entdeckt, aber Sie meint es drückt manchmal und Sie muß regelmäßig zum Blut abnehmen und Ultraschall.

14.01.2017 12:01 • #5





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Dr. med. Andreas Schöpf