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M
Ich musste gestern zu einer Beerdigung, ich war noch Nachdenklicher als ich sonst ohnehin schon bin, aber es hat sich zur Abwechslung mal gelohnt, ich hatte eine Erkenntnis, Eingebung, Idee, S*cheißegal wie man das nennt, auf jeden Fall hat es mich sehr viel weitergebracht als Tabletten und Therapien, ich habe etwas verstanden, aber mal von Anfang an.

Zitat von MADMAN:
Ich bin der festen Ansicht das es den einen Gedanken gibt der uns von diesem ganzen Mist erlösen kann, der Gedanke der die gesamte Einstellung zum Leben ändert, der Gedanke der die Angst beendet.


Das habe ich neulich mal geschrieben, ohne zu verstehen, das ich diesen Gedanken schon längst gefunden habe, ihn aber nur auf eine bestimmte Sache anwende, und diese Sache ist Autofahren, ich hatte oft beim Fahren Attacken und Ängste, bis ich mir eines Tages sagte. „Ich fahre seit 30 Jahren Auto, ich kann das, Vertrau dir einfach, egal was passiert“ und genau das mache ich seitdem, egal was passiert, ich vertraue auf mich und meinen Körper, und es funktioniert.

Heute plötzlich kam mir der Gedanke, das man das auf sein gesamtes Leben anwenden könnte, und plötzlich bekam alles einen Sinn, wir werden Geboren mit fast unbegrenztem Vertrauen, das sehe ich an meiner Tochter, und die Sachen die wir gerne als Trauma bezeichnen, sind einfach Erlebnisse, bei denen wir Vertrauen verlieren, Vertrauen in unsere Eltern, Vertrauen in unseren Körper, Vertrauen in unsere Gedanken, Vertrauen in unsere Mitmenschen, das geht solange gut bis, kein Vertrauen mehr übrig ist, und dann verlieren wir das Wichtigste, das Vertrauen in uns selbst, das Vertrauen in unsere Gedanken und Entscheidungen, wir verlieren die Sicherheit, und die Angst wird geboren.

Plötzlich wusste ich was zu tun ist, ich lebe seit fast 50 Jahren in meinem Körper, mit meinen Gedanken und Entscheidungen, und das alles hat mir immer sehr gute Dienste geleistet, ich kann das, ich habe das drauf, wie konnte ich das nur vergessen, wie konnte ich nur so das Vertrauen in mich verlieren.

Als ich verstand, fiel das erste Mal seit Jahren, die gesamte Angst, und Anspannung, von mir ab, ich wurde von einer Sekunde zur anderen so entspannt, so müde, als hätte ich Wochenlang nicht geschlafen, ich spürte das die Angst immer da war, selbst wenn ich dachte, das es mir gut geht, ich hätte weinen können weil auf ein Mal ein Ausweg zu sehen war, sich eine Tür öffnete.

Ich wusste ohne weiter darüber nachzudenken das das der Weg ist, ich wusste das es diese Tür ist durch die ich gehen muss, ich werde wieder vertrauen, Vertrauen in meine Entscheidungen, Vertrauen in meinen Körper, Vertrauen in meine Gedanken, ich werde aufhören mich zu fragen, wieso, und warum, aufhören zu fragen richtig oder falsch, alles was passierte, musste passieren um der zu werden der ich bin, jede Entscheidung, jeder Gedanke war richtig, denn es waren meine Gedanken und meine Entscheidungen, es war mein Leben, und es musste gelebt werden, genauso wie es war, und es wird kommen wie es kommen muss.

Ich weiß das die Angst nicht von einer Minute zur anderen verschwinden wird, sie wird zurückkehren, ich werde zweifeln, es wird mich vielleicht auch manchmal umhauen, egal.

Ich werde vertrauen, ich kann das….

08.08.2014 06:46 • 16.08.2014 x 10 #1


15 Antworten ↓


S
Wow vielen Dank.

Das war ein super Anstoss für mich und ich werde mir darüber Gedanken machen und es probieren. Das hast du sehr schön geschrieben und ich freue mich sehr für dich, dass du am ende des Tunnels ein Licht gefunden hast.

08.08.2014 08:14 • #2


A


Vertrauen

x 3


B
Lustig, mit dem beschäftige ich mich auch gerade. Ich habe in einem Threat geschrieben, dass ich mich wieder mehr ernst nehme und der Gedankenstopp besser funktioniert. Ich habe mir auch gesagt, dass ich nun fast 3 Jahre über meine Probleme nachdenke und dass es nun gut ist. Ich habe viel Mist erlebt und ich bin noch da, vor allem stärker als je. Ich sage mir sobald die Ängste kommen, dass ich jetzt nicht darüber nachdenke. Ich bin Müde von der ganzen Sch*. momentan sage ich mir diesen Satz etwa 200-300 mal am Tag.. und es geht mir besser, irgendwie fühle ich wieder Leben auch wenn gewisse körperliche Einschränkungen noch da sind. Einschränkungen

Zu diesen Erleuchtungen. Ich kenne das sehr gut, man denkt die Lösung gefunden zu haben und alles löst sich. Man sagt diesem Phänomen durch das Fenster schauen. Es ist wie ein Trigger der alles löst. Ich hatte einige von diesen Momenten, nur ein 2. Mal gelingt mir der gleiche Gedanken nicht mehr. Es ist immer etwas anderes.

Ich freu mich für dich, das zeigt dir, dass es eine Lösung gibt und du nicht nachhaltig geschädigt bist

08.08.2014 09:10 • #3


Fee*72
sehr gut geschrieben MAD ..
lasse es auch mal sacken und lese es gleich nochmal..und werde es auch probieren..danke dafür..

08.08.2014 10:32 • #4


F
Schön geschrieben, echt motivierend, danke MADMAN.

08.08.2014 13:46 • x 1 #5


M
Zitat von MADMAN:
Ich musste gestern zu einer Beerdigung, ich war noch Nachdenklicher als ich sonst ohnehin schon bin, aber es hat sich zur Abwechslung mal gelohnt, ich hatte eine Erkenntnis, Eingebung, Idee, S*cheißegal wie man das nennt, auf jeden Fall hat es mich sehr viel weitergebracht als Tabletten und Therapien, ich habe etwas verstanden, aber mal von Anfang an.

Zitat von MADMAN:
Ich bin der festen Ansicht das es den einen Gedanken gibt der uns von diesem ganzen Mist erlösen kann, der Gedanke der die gesamte Einstellung zum Leben ändert, der Gedanke der die Angst beendet.


Das habe ich neulich mal geschrieben, ohne zu verstehen, das ich diesen Gedanken schon längst gefunden habe, ihn aber nur auf eine bestimmte Sache anwende, und diese Sache ist Autofahren, ich hatte oft beim Fahren Attacken und Ängste, bis ich mir eines Tages sagte. „Ich fahre seit 30 Jahren Auto, ich kann das, Vertrau dir einfach, egal was passiert“ und genau das mache ich seitdem, egal was passiert, ich vertraue auf mich und meinen Körper, und es funktioniert.

Heute plötzlich kam mir der Gedanke, das man das auf sein gesamtes Leben anwenden könnte, und plötzlich bekam alles einen Sinn, wir werden Geboren mit fast unbegrenztem Vertrauen, das sehe ich an meiner Tochter, und die Sachen die wir gerne als Trauma bezeichnen, sind einfach Erlebnisse, bei denen wir Vertrauen verlieren, Vertrauen in unsere Eltern, Vertrauen in unseren Körper, Vertrauen in unsere Gedanken, Vertrauen in unsere Mitmenschen, das geht solange gut bis, kein Vertrauen mehr übrig ist, und dann verlieren wir das Wichtigste, das Vertrauen in uns selbst, das Vertrauen in unsere Gedanken und Entscheidungen, wir verlieren die Sicherheit, und die Angst wird geboren.

Plötzlich wusste ich was zu tun ist, ich lebe seit fast 50 Jahren in meinem Körper, mit meinen Gedanken und Entscheidungen, und das alles hat mir immer sehr gute Dienste geleistet, ich kann das, ich habe das drauf, wie konnte ich das nur vergessen, wie konnte ich nur so das Vertrauen in mich verlieren.

Als ich verstand, fiel das erste Mal seit Jahren, die gesamte Angst, und Anspannung, von mir ab, ich wurde von einer Sekunde zur anderen so entspannt, so müde, als hätte ich Wochenlang nicht geschlafen, ich spürte das die Angst immer da war, selbst wenn ich dachte, das es mir gut geht, ich hätte weinen können weil auf ein Mal ein Ausweg zu sehen war, sich eine Tür öffnete.

Ich wusste ohne weiter darüber nachzudenken das das der Weg ist, ich wusste das es diese Tür ist durch die ich gehen muss, ich werde wieder vertrauen, Vertrauen in meine Entscheidungen, Vertrauen in meinen Körper, Vertrauen in meine Gedanken, ich werde aufhören mich zu fragen, wieso, und warum, aufhören zu fragen richtig oder falsch, alles was passierte, musste passieren um der zu werden der ich bin, jede Entscheidung, jeder Gedanke war richtig, denn es waren meine Gedanken und meine Entscheidungen, es war mein Leben, und es musste gelebt werden, genauso wie es war, und es wird kommen wie es kommen muss.

Ich weiß das die Angst nicht von einer Minute zur anderen verschwinden wird, sie wird zurückkehren, ich werde zweifeln, es wird mich vielleicht auch manchmal umhauen, egal.

Ich werde vertrauen, ich kann das….


Siehst du, genau das ist des Pudels Kern, Vertrauen in sich selber, in seine Entscheidungen und Taten. Taten? Da liegt der Kasus Knacksus. Um deiner Erkenntnis, die auch meine ist den letzten Schliff zu geben füge ich dem Ganzen noch eine Kleinigkeit hinzu wenn du erlaubst.
Wir alle hatten dieses Vertrauen und in unserer heutigen Zeit wird durch Hinz und Kunz an eben diesem Vertrauen gebohrt. Da sind die Arbeitgeber und die Kollegen, da sind all diese Menschen die einen hindern, ja einem förmlich einreden wollen das es besser geht, das es schneller geht. Und das ist auch so. Wir laufen mit in dem Trupp bis wir irgendwann nicht mehr können, wir haben plötzlich keine Kraft mehr und dann passiert das was uns allen passiert ist. Wir projezieren all unsere scheinbar nicht mehr vorhandenen Kenntnisse all unser Können das wir ja nun , so denken wir, nicht mehr beherrschen auf unsere Gesundheit. Wenn alles im Leben nicht mehr so richtig läuft, wir überfordert sind, ja wieso sollte dann unser Körper noch funktionieren. Wir suchen also, wir sind es ja von dieser Gesellschaft im Laufe der Jahre gewöhnt 8wie oben beschrieben), nach Fehlern bei unserer Gesundheit. Wenn ein anderer den Job schneller und besser beherrscht, warum sollten dann zum Beispiel unser Kopf nicht auch ein Defizit haben. (Tumor)
Versteht ihr was ich meine? Ist schwer zu beschreiben, aber so ist es.
Nun zu den oben, von Madman genannten Taten
Wir beobachten uns, wir googlen, wir beschäftigen uns am Schluß nur noch mit dem Thema und leiden wie ein Hund.
Der Ausweg sind eben diese Taten. Habe es selber erlebt nach meinem kurzen Crash mit meinem Lipom.
Nicht das sitzten und sinnieren, googlen und einigeln ist die Lösung. Die Taten sind die Lösung. Wir müssen raus gehen und uns beweisen was wir können, auch wenns schwer fällt. Manch einer kann schon die Wohnung nicht mehr verlassen, kann nicht mal mehr alleine sein. Da ist nicht die Lösung, wie hier im Forum schon mal angemerkt, das der partner seinen Job aufgibt um da zu sein. Da muß man sich der Angst stellen und raus gehen, Dinge machen, was auch immer. Auf jeden Fall wieder zurück ins Leben gehen.

11.08.2014 17:48 • x 1 #6


M
Mir selber ist es so gegangen. Ich habe aber nach all dem Mist der Monate 4 Wochen vor meinem Urlaub wieder angefangen zu arbeiten. Ein großer Auftrag, hatte mächtig Bammel. Und ich hab ihn geschafft. Jetzt im Urlaub hab ich den Wohnwagen repariert, hatte ich mir nicht zugetraut und..., geschafft. Das Dach der Gartenhütte gemacht, geschafft. In Urlaub gefahren mit 16m Wohnwagengespann, geschafft. Und da ist noch einiges mehr.
Heute habe ich die Regenwasserleitung im Garten neu gelegt. Als ich angefangen habe hatte ich nichts. Mit der Flachhacke einen Graben gezogen und was soll ich sagen, zack hat ich eine Zerrung im Rücken. Ich bin garnicht erst auf die Idee gekommen das es was anderes ist, so wie vorher. Da wäre es mit Sicherheit was tödliches gewesen.
Will sagen, mit den Taten und deren Ausführung ändern sich auch wieder die Empfindungen und das Vertrauen in sich selber und die eigene Gesundheit. Man kommt zurück zu einem gesunden Krankheitsempfinden.

Monolog Ende

11.08.2014 18:00 • #7


M
Madman, du hast richtig geschrieben das ein Baby grenzenloses Vertrauen hat. Mit der Zeit wird es durch Erfahrungen etc. gestört, geht verloren. Bei meiner Selbstanalyse habe ich festgestellt das ein Rest von dem Vertrauen was man zu den Eltern hat, der Sicherheit die Eltern einem geben, als Baby bis zu einem Punkt im Erwachsenenleben erhalten bleibt.
Bei mir isr der Vater ja früh gestorben und ich hatte nur meine Mutter aber ein Vertrauen zu ihr das war grenzenlos. Sie war immer da, hat immer geholfen, hat immer einen Rat gewußt bis zu einer Zeit vor 2 Jahren. Da hatte sie einen kleinen Schlaganfall, nicht ernst, aber als ich sie da im KH sah wußte ich das von nun an alles bei mir liegen würde. Das sie 82 Jahre alt war und nun Hilfe braucht, sie nicht mehr belastbar ist und ich mich von der Mutter verabschieden muß die ich kenne.
Das war auch die Zeit als es bei mir langsam anfing mit den Angstzuständen. Es kamen noch viele Punkte hinzu, ähnlich wie der der Mutter und meine krankhafte Angst war geboren.
Es war und ist schwer für mich, gerade weil ich nur die Mutter hatte, alles alleine zu managen, meine Familie, meine Selbständigkeit und die jetzt pflegebedürftige Mutter.
Aber wie vorher schon geschrieben man kann es, man muß es sich nur beweisen.
In meinen Augen ist Krankheitsangst, Angstattacken und Panik die Angst zu versagen. Irgendwann, irgendwo haben wir alle Erlebnisse gehabt die uns glauben lassen das Leben nicht meistern zu können.
Als einfache Erklärung dafür basteln wir uns die Krankheiten.

11.08.2014 20:14 • #8


T
Wow, was für ein tolles Thema.

Und von euch, Madman und Mattes, auch grandios geschrieben.

Eigentlich etwas, was man ausdrucken und an die Wand hängen sollte.
Ein tolles, warmes Gefühl hatte ich beim Lesen des Beitrags.

Ich schätze, ich werde ihn noch öfter lesen, noch öfter brauchen.

Und ich fange gleich mal mit der Umsetzung an: ich vertraue darauf, dass mein niedriger Eisenwert eine harmlose und keine ernste Ursache hat. Dafür spricht viel, eigentlich sogar fast alles.
Und darauf muss ich jetzt einfach mal VERTRAUEN !

Madman, konntest du seit dem Erstellen dieses Themas deine Erkenntnisse weiterhin umsetzen ?

15.08.2014 16:34 • #9


Panic101
Danke Mad, ein wirklich guter Anstoß! Mattes hat in einem anderen thread auf diesen verwiesen, und das war es wert!
Ich kenne ein Lied, das für mich dasselbe ausdrückt, da geht es nicht genau darum, dass man Vertrauen verliert, sondern, dass man mit Millionen Lichtern im Herzen geboren wird und mit jeder Enttäuschung, mit jeder Erkenntnis, jedem negativen Erlebnis, usw geht eines aus, bis es ganz dunkel wird, so wie man eben immer mehr Vertrauen verliert.

Ich weiß nicht wie gut dein Englisch ist, aber ich kopiers trotzdem mal rein.

15.08.2014 18:46 • #10


M
@tanilein und alle anderen

Schön das euch das Thema gefällt, es freut mich wenn es euch zum nachdenken angeregt hat.

Zitat von tanilein:
Madman, konntest du seit dem Erstellen dieses Themas deine Erkenntnisse weiterhin umsetzen ?


Da musste ich erst mal eine Weile drüber nachdenken, zumal ich offen und ehrlich sein möchte, sonst bringt uns das ja hier allen nichts, und......es wird immer Leute, und Ereignisse geben die einen zum Zweifeln bringen, selbst hier im Forum, Leute die Angst haben das andere was schaffen könnten was sie sich selbst einfach nicht zutrauen, und mit den Zweifeln kommt auch die Angst zurück, und das ungebremst wie ein D-Zug, alte und neue Symptome geben sich die Klinke in die Hand, und es haut einen glatt
um.

Am Anfang ist man wütend, und traurig, warum einem immer so etwas passiert, man denkt das es immer irgendwen geben wird der einen in das Loch zurück zerren will aus dem man gerade raukrabbelt, aber dann sieht man auch die große Chance die einem solche Ereignisse bieten, denn auch mit solchen Ereignissen und Zweifeln muss man im Leben fertig werden, und man steht wieder auf und macht weiter.

Und da ich, ganz egal wie ich mich Morgens gefühlt habe, oder mit welchen Dämonen ich Nachts zu kämpfen hatte, jeden Tag zur Arbeit gegangen bin, Meine Arbeit gut gemacht habe und sogar Spaß daran hatte, lautet meine Antwort, ja ich habe das seitdem konsequent umgesetzt, und ich habe auch nicht vor das zu ändern, egal was passiert.

15.08.2014 18:57 • #11


kyra96
Mad und Mattes....

Super toll geschildert und genau so sollte man es annehmen.
Ich habe mir Eure Zeilen gerade rauskopiert und auf meine EMail von der Arbeit geschickt, jederzeit griffbereit.
Ich habe dies heute bestimmt nicht zum letzten mal gelesen.

Danke Euch

15.08.2014 19:06 • #12


M
Hi kyra,

freut mich das es dir was bringt. Meine Frau labert mir genau das was wir da geschrieben haben schon ewig vor. Der Weg, das ausführen viel sehr schwer, hat sich aber gelohnt. man darf nur nicht wieder nachlassen dann fällt man sehr schnell ins alte Muster. Es muß such verfestigen dann hat man eine Chance.

16.08.2014 10:21 • #13


M
Wie ich hier schon geschrieben habe so erlebe ich es momentan.

Wenn ich mir beweise, anhand von den oben genannten Tätigkeiten im und ums Haus bei mir, habe ich keinerlei Beschwerden. Sitze ich am Rechner, weil es regnet etc. fangen die Rückenschmerzen an.
ich glaube ich muß erst wieder lernen mir zu vertrauen.

16.08.2014 11:46 • #14


kyra96
Zitat von mattes:
Wie ich hier schon geschrieben habe so erlebe ich es momentan.

Wenn ich mir beweise, anhand von den oben genannten Tätigkeiten im und ums Haus bei mir, habe ich keinerlei Beschwerden. Sitze ich am Rechner, weil es regnet etc. fangen die Rückenschmerzen an.
ich glaube ich muß erst wieder lernen mir zu vertrauen.


Das kenne ich auch...sobald ich auf Arbeit am Schreibtisch sitzen habe ich die Brustbein und Rückenschmerzen. In meiner Freizeit hab ich das seltener. Schon komisch.

16.08.2014 19:33 • #15


M
Dann wird wohl deine Arbeit in Verbindung mit deinen Symptomen stehen. Der Auslöser dürfte da zu suchen sein.
Unter anderem natürlich.

16.08.2014 21:18 • #16


A


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