App im Playstore
Pfeil rechts
12

Hallo ich habe seit 10 Jahren schmerzen und verschiedene Symptome.
Dazu noch eine Angststörung.
Ich bin wegen den Beschwerden von Arzt zu Arzt gerannt untersucht worden auf jede erdenklichen Art. Es hat nie jemand was gefunden. .und ENDLICH wurde erkannt was es ist und ja es ist was eher seltenes, aber es war auch so eindeutig besonders auf den MRT Bildern.
Ich bin so froh das es endlich gefunden wurde, aber mein Vertrauen in die Ärzte ist vollkommen kaputt.
Das hätte spätestens vor SIEBEN Jahren, als Ich das erste mal im MRT war erkannt werden MÜSSEN.
Ich weiß nicht, wie ich je wieder einem Arzt vertrauen soll. Das macht mir so unendliche angst. Ich weiß nicht wie ich da je wieder vertrauen kann.
Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben?

13.03.2023 13:15 • 15.08.2023 x 1 #1


20 Antworten ↓


Vielleicht könntest Du darauf vertrauen, dass es in der Medizin, wie auch allem anderen, ständig zu neuen Erkenntnissen kommt. Ob man vor sieben Jahren deine Erkrankung schon hätte korrekt erkennen können, weiß ich nicht. Das Polio Virus kannte man vor dessen Entdeckung auch noch nicht und deswegen erkranken viele Menschen an Kinderlähmung.
Ich persönlich vertraue Ärzten, aber nur aus Vertrauen alleine, lasse ich mich nicht in die eine oder andere Richtung behandeln. Es liegt an mir, ein Grundvertrauen zu festigen, indem ich mich zum Beispiel kundig mache, weitere fachliche Meinungen einhole oder schaue, welche Erfahrungen Andere bezüglich meiner Problematik gemacht haben. Am Ende muss ich mich natürlich selbst entscheiden, inwieweit ich darauf vertrauen kann, dass alle mir zur Verfügung stehenden Informationen dafür sorgen, dass meine Entscheidung die für mich richtige ist.

Kurzum, es gibt auf die Frage, wie kann ich wem noch vertrauen, keine allgemein gültige Antwort. Würde Dir jemand eine geben, könntest Du demjenigen diesbezüglich vertrauen?

A


Vertrauen in Ärzte

x 3


Zitat von Disturbed:
Vielleicht könntest Du darauf vertrauen, dass es in der Medizin, wie auch allem anderen, ständig zu neuen Erkenntnissen kommt. Ob man vor sieben ...

Danke für deine ausführliche Antwort. Leoder war das vor 7 Jahren scjon ziemlich offensichtlich.
Trotzdem ist es so vielen Ärzten nicht aufgefallen.

Zitat von Neverbackdown:
Hallo ich habe seit 10 Jahren schmerzen und verschiedene Symptome.
Dazu noch eine Angststörung.
Ich bin wegen den Beschwerden von Arzt zu Arzt gerannt untersucht worden auf jede erdenklichen Art. Es hat nie jemand was gefunden. .und ENDLICH wurde erkannt was es ist und ja es ist was eher seltenes, aber es war auch so eindeutig besonders auf den MRT Bildern.
Ich bin so froh das es endlich gefunden wurde, aber mein Vertrauen in die Ärzte ist vollkommen kaputt.
Das hätte spätestens vor SIEBEN Jahren, als Ich das erste mal im MRT war erkannt werden MÜSSEN.
Ich weiß nicht, wie ich je wieder einem Arzt vertrauen soll. Das macht mir so unendliche angst. Ich weiß nicht wie ich da je wieder vertrauen kann.
Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben?

@Neverbackdown

Erst einmal Glückwunsch, dass man das echte Problem nun doch gefunden hat.

Zweitens kann ich Dich verstehen, da ich auch seit x Dekaden Theater, Probleme und Co. mit Ärzten, Kliniken usw. hinter mir habe. Da ich stets hinterfrage und mich als einfacher Kassenpatient nicht einfach wie ein Mensch dritter Klasse behandeln lasse und Engagement, Fachkompetenz erwarte, ecke ich damit eben überall an.
Natürlich auch bei den Göttern in weiß, die sehr oft leider sehr abgehoben sind. Nur, wegen dem Studium und der Habilitation und Promotion. Ich habe dafür kein Verständnis und ziehe eiskalt eine Null Toleranz Grenze. Mensch ist Mensch. Ob Prof. Dr. oder Sonderschüler, Raumpfleger usw. Grundanstand und Co. darf man von allen Menschen erwarten.

Was ich damit sagen möchte, ist, dass ich es verstehen und nachvollziehen kann.

Ich habe z.B. zwei komische Skoliosen und zudem wegen einer genetischen Disposition Bandscheibenvorfälle im LWS Bereich. Hinzu kamen dann mit der Zeit ungewöhnliche und verfrührte Abnutzungserscheinungen und Wirbelverschiebungen. Im HWS und Brustwirbelbereich habe ich auch ab und an Blockaden.
Die Kernaussage ist hier, dass ich diese Probleme schon als Kind und Jugendlicher (Genetik) hatte. Ich war Sportler und schlank. Trotz Schmerzen wurde dies seitens Ärzten und Eltern nicht weiter beachtet.
Als ich dann an Gewicht zugenommen habe, hatten alle Ärzte dies nur auf das Gewicht geschoben. Ich wurde kaum angeschaut und Das Problem lapidar auf das extreme Übergewicht geschoben. Ich solle abnehmen und nach ein paar Minuten war das Gespräch beim Arzt schon vorbei. Hier und da gab es MRTs, Untersuchungen usw., aber wurde eben auch nicht beachtet. Alle Ärzte hatten mich angeschaut und dann nur den Standardsatz von sich gegeben. Mag ja sein, aber warum wurde ich nie in Ruhe vorab untersucht? Alle hatten keine Zeit, schnelle Abfertigung und den Standardsatz, obwohl die Ursache ja eine andere war.

Das heißt, ich bekam Schmerztabletten, 3er Spritze (Muskelrelaxans, Anästhetikum, Entzündungshemmer) und sollte dann abnehmen.

Nach der Gewichtsabnahme war das Problem weiterhin vorhanden. Ich war bei anderen Fachärzten, Orthopäden, Neurochirurgen, Sportmediziner usw., um alle Bereiche abzudecken. Auch beim Neurologen, da ein Arzt frech meinte, ich bilde mir das nur ein. Im Klinikum war ich auch schon wegen mancher Bandscheibenvorfälle.

Ganz zum Schluss kam dann heraus, dass es eine Kombination aus zwei Skoliosen, Wirbelverschiebungen (durch den Orthopäden wurde alles locker und schlimmer), Entzündungen, Probleme mit den Muskeln und Faszien. Wenn ich jetzt also schief dagegenhalte, um alles gerade zu drücken und zu richten, macht es kurz knack und der Schmerz ist weg. Nur kann ich leider nicht den ganzen Tag so schief positioniert bleiben.

Kurzum:
Auch wenn die meisten Ärzte keine Zeit, Lust (genug Geld verdienen die allemal!) und Platz haben, muss man wohl als Laie sein Vertrauen in Hoffnung umwandeln. Eine andere Wahl hat man ja nicht, wenn man krank oder gar verletzt ist. Man sollte weiterhin hoffen, so wie ich 100x Ärzte wechseln, denen tierisch auf den Zeiger gehen und nicht alles mit sich machen oder gar gefallen lassen. Seine Rechte kennen, nachfragen und auf diverse Dinge bestehen/pochen. Natürlich stets freundlich, höflich usw. Das mit den Privatpatient und Kassenpatient habe ich den meisten schon ausgeredet bzw. einmal erklärt, dass das egal ist und Mensch eben Mensch ist!

Geheilt wurde ich bis heute nicht und lebe qasi mit den Schmerzen. Zum neuen Neurochirurgen muss ich 2023 noch. Mal sehen.

Man kann schon davon ausgehen, dass ein Mensch, der sehr lange Medizin studiert hat, Ahnung hat.
Das erwarte ich auch und gebe da die Kompetenzverantwortung ab bzw. weiter. Das Problem heute mehr denn je ist einfach, dass das Geld das Grundproblem ist. Ärzte verdienen mehr als genug, sind aber auch nur Menschen und von Gier geprägt. Wenn ein Arzt jetzt nur 500,00 Euro im Monat hätte oder nichts zum Essen hat, dann würde ich verstehen, wenn hier und da Zusatzleistungen angeboten und verkauft werden. Nur ist es einfach so, dass Grundleistungen alle Menschen kostenfrei durch die Gesundheitskassen erhalten sollten.
Ich kenne z.B. (komme aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich) sehr viele Ärzte, die eben sehr viel verdienen.
Dass natürlich ein PJler nicht so viel verdient und manche Ärzte, die nach dem Studium frisch eingestellt
worden sind, auch nicht extrem viel verdienen, ist klar. Nur, man weiß das ja vorher und wählt einen Beruf nicht des Geldes wegen, sondern wegen dem Spaß, der Leidenschaft usw.

Ich z.B. habe mich einmal bei der Paracelsus Medizinische Privatuni (PMU) beworben, da es mir eine Ehre gewesen wäre, das zu studieren dürfen. Ich schätze diverse Dinge eben und bin dankbar. Es geht um das Fach, die Themen, die Möglichkeiten usw. Nicht um Geld! Das versteht die Masse nicht.

Wobei die meisten Ärzte danach schon sehr gut verdienen.
Meine Nachbarin ist Ärztin und verdient ca. 3600 Euro Netto im Monat (wir hatten darüber gesprochen).
Das ist mehr als genug.

Ein befreundeter Arzt meiner Eltern ist Radiologe und verdient im Jahr mehrere Millionen.
Klar, Gebäude, Geräte, Personal, Betriebskosten, Investitionen, Inventar. Dennoch ist er nicht arm oder hat es nötig.

Ich kenne dann noch ein paar Ober- und Chefärzte, die richtig Asche verdienen.

Bis auf ein paar Ausnahmen (mein Hausarzt verdient auch nicht schlecht) gehören Ärzte schon zu den Besserverdienern. Insofern habe ich Null Toleranz, Verständnis und Co. für Zeitdruck, Ablehnung und Geldgier.

Diverse Berufe sollte man aus Herzblut studieren und dann mit Leidenschaft ausführen, nicht wegen dem Geld.
Wobei, generell sollte man das so tun. Denn wer nur des Geldes wegen arbeitet, führt seinen Job nicht gut aus.
Nur wer Leidenschaft ansetzt und über der Gier steht, wird im Job aufblühen und diesen wertefrei gut machen.

Und ich respektiere schon das lange harte Studium. Nur, wer eben die passenden Gene und Möglichkeiten hat, konnte dies ja auch selbst entscheiden. Nicht jeder Mensch hat die passenden Gene dafür. Ich kenne z.B. noch einen anderen Facharzt, der ca. 12-15 Jahre studiert, gelernt und sich weiter gebildet hat. Hat ja kein Mensch dazu gezwungen. Das hat man vorher gewusst und war freiwillig. Jetzt wird aber immer gejammert.
Keine Frage, ich respektiere diese Leistung! Aber, das weiß man ja vorher und darf dann nicht jammern.
Andere Berufe sind auch schwer. Es ist eben so.

Meine Erfahrung, Erlebnisse, Gedanken, Meinung, Ansicht usw.

Zitat von Neverbackdown:
Das hätte spätestens vor SIEBEN Jahren, als Ich das erste mal im MRT war erkannt werden MÜSSEN.

Hätte es das? Du schreibst von etwas sehr Seltenem, Besonderen. Aber trotzdem klar identifizierbar im MRT vor sieben Jahren? Hm.

Du schreibst, du wüsstest nicht, ob du Ärzten wieder vertrauen könntest. Tatsache ist, dass Laien oft gerne schnelle und schlüssige Diagnosen haben wollen. Ärzte, die gestehen mit ihrem Latein am Ende zu sein, passen oft nicht in dieses Bild.

Und da beginnt oft ein lukratives Geschäft für diverse andere Berufsgruppen...

Zitat von Natascha40:
Hätte es das? Du schreibst von etwas sehr Seltenem, Besonderen. Aber trotzdem klar identifizierbar im MRT vor sieben Jahren? Hm. Du schreibst, du ...

Ja hätte man. Es kommt zwar eher selten vor, aber per MRT dann doch sehr eindeutig zu erkennen, oder mit gründlichem abtasten.

Also nein....bevor ein Arzt sagt, dass er mit seinem Latein am Ende ist, sagt er eher es sei die psyche.

Die Diagnose wurde dann auch nicht von einer anderen Berufsgruppe gestellt, sondern von meinem Hausarzt.

Ich hoffe es ist nichts schlimmes, was da gefunden wurde und jetzt wenigstens gut behandelbar... wenn auch offenbar viel zu spät

Vertrauen in Ärzte wieder aufzubauen ist schwer... aber nicht unmöglich, denke ich. Hatte selbst auch jahrelang kein Vertrauen mehr in Ärzte und bin deswegen auch nur ungern zum Arzt gegangen, weil meine Mutter jahrelang eine falsche Diagnose bekommen hatte, trotz das es im MRT eigentlich eindeutig war und bei meinem Opa trotz Vorsorge die sch... Erkrankung viel zu spät erkannt wurde.

Mittlerweile hab ich wieder mehr Vertrauen zu Ärzten, zumindest teilweise, seit ich den ein oder anderen Arzt gewechselt habe... ich denke das kommt automatisch nach und nach wieder, wenn man an einen Arzt gerät, bei dem man sich verstanden und gut aufgehoben fühlt. Fühlte mich auch bei manchen Ärzten nicht ernstgenommen und hab das Gefühl vieles wird zu schnell auf die Psyche geschoben, besonders wenn bekannt ist, dass man auch psychische Probleme hat.

Ich wünsche dir, dass du das Vertrauen zu Ärzten wiederfindest... das aber offenbar gleich mehrere Ärzte das nicht erkannt haben jahrelang, ist schon hart... da wäre wohl bei jedem das Vertrauen erstmal angeknackst... immerhin geht man ja zum Arzt, weil man sich Antworten und Hilfe erhofft.

Zitat von Neverbackdown:
Also nein....bevor ein Arzt sagt, dass er mit seinem Latein am Ende ist, sagt er eher es sei die psyche.

Ach, verstehe. Ich bin raus aus diesem Thread.

Zitat von Natascha40:
Ach, verstehe. Ich bin raus aus diesem Thread.

Vielleicht besser mit deiner passiv aggressiven Art hier im thread und direkt Dinge zu unterstellen.

Zitat von Neverbackdown:
Vielleicht besser mit deiner passiv aggressiven Art hier im thread und direkt Dinge zu unterstellen.

Über mich meckern kannst du gerne, aber bitte bleibe bei der Wahrheit!

Zitat von Natascha40:
Über mich meckern kannst du gerne, aber bitte bleibe bei der Wahrheit!

Wo weiche ich denn von der Wahrheit ab?
Es ist meine Erfahrung die ich gemacht habe, das kein Arzt gesagt hat er ust ratlos...am ende wurde immer gesagt es sei wohl die psyche.
Kein Heilpraktiker oder sonst eine Alternative Medizin hat die Diagnose gestellt.
Aber es kann nicht sein, was nicht sein darf! Richtig?

Zitat von Neverbackdown:
Also nein....bevor ein Arzt sagt, dass er mit seinem Latein am Ende ist, sagt er eher es sei die psyche.

Persönlich habe ich beide Aussagen innerhalb des gleichen Kontext von meinem Orthopäden gehört. Da kommt es natürlich darauf an, wie ich das deute. Generell achte ich darauf, ob mir etwas als möglicherweise dargestellt wird, oder als unumstößlich. Bei mir war es tatsächlich ersteres, als mein Arzt zugab, dass er nichts finden konnte und mit seinem Latein am Ende war. Ob es dann tatsächlich die Psyche ist, gilt es halt zu klären. Es ist ja auch nichts verwerfliches daran, wenn Ärzte an andere Fachbereiche verweisen. Das machen Psychiater ja auch, wenn sie etwas körperliches oder organisches vermuten.

Zitat von Disturbed:
Persönlich habe ich beide Aussagen innerhalb des gleichen Kontext von meinem Orthopäden gehört. Da kommt es natürlich darauf an, wie ich das ...

In der Regel waren es aber so Sätze wie Wenn man nichts findet, dann ist es psychisch

@Neverbackdown : Es gibt leider in jedem Berufszweig die guten und engagierten. Und dann die eben nicht so motivierten.
Das lässt sich in der Industrie gut aushalten, weil da ist bloß Geld kaputt.
Bei Ärzten, Pflegern, Lehrern und Erziehen, eben bei allen, die mit Menschen arbeiten, geht im blödesten Fall ein Mensch drauf. Das ist kacke, aber leider ist das menschlich.
Ich kenne sehr gute und engagierte Ärzte, die erst aufgeben, wenn sie eine gesicherte Diagnose haben.
Und andere, die du auch schon beschrieben hast.
Dazu kommt dieses irre System. Jeder Krankheit wird ein Pauschalbetrag zugeordnet. Den irgendein Erbsenzähler festgelegt hat. Und findige Ärzte machen halt dann nur das, was ihnen vom Krankenkassenbudget vorgegeben wird.
Das ganze System ist kaputt und auf Ökonomie getrimmt. Und der einfache Kassenpatient geht darin unter...

Zitat von Neverbackdown:
Wo weiche ich denn von der Wahrheit ab?

Hier:

Zitat von Neverbackdown:
Vielleicht besser mit deiner passiv aggressiven Art hier im thread und direkt Dinge zu unterstellen.


Zitat von Neverbackdown:
Kein Heilpraktiker oder sonst eine Alternative Medizin hat die Diagnose gestellt.

Hat das denn jemand behauptet.? Kann ich mir nach deinem mehrfachen Hinweis auf deinen Hausarzt kaum vorstellen.

Zitat von Natascha40:
Hier: Hat das denn jemand behauptet.? Kann ich mir nach deinem mehrfachen Hinweis auf deinen Hausarzt kaum vorstellen.

Du selbst in deiner ersten Nachricht.
Das Patienten eine Diagnose wollen und wenn Ärzte einem das nucjt geben können, kommen diverse andere Berufsgruppen ins spiel die dann eine menge geld machen. ‍️
MEin Hausarzt erwähnte ich erst danach....Aber egal

Zitat von Neverbackdown:
Du selbst in deiner ersten Nachricht.

Das ist falsch.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von giesewickl:
@Neverbackdown : Es gibt leider in jedem Berufszweig die guten und engagierten. Und dann die eben nicht so motivierten. Das lässt sich in der ...

Ich mache ja auch niemanden dafür verantwortlich, außer ja das System.
Ixh bin meinem Hausarzt unendlich dankbar, daß er immer am Ball geblieben ist.
Nur viele andere Ärzte eben nicht. Am schlimmsten die Orthopäden.

Nachdem Ärzte bei meiner Frau und mir nur Mist gebaut haben, ist mein Vertrauen in Ärzte auch auf dem Nullpunkt. Für mich stehen die auf einer Stufe mit Hütchenspielern.

Welche Krankheit hast du, das du so starke Schmerzen hast?

A


x 4


Pfeil rechts



Youtube Video

Dr. Matthias Nagel
App im Playstore