
buchenbaum
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deshalb breche ich wohl auch immer alle brücken hinter mir ab.
kennt das jemand von euch, wie geht ihr damit um? ich bin ziemlich verzweifelt
06.03.2014 20:34 • • 11.03.2014 #1
buchenbaum
06.03.2014 20:34 • • 11.03.2014 #1
GastB
Zitat von buchenbaum:ich habe ein problem, was mich seit jahren begleitet. ich habe kaum vertrauen zu mir nahestehenden menschen,z.b. meine eltern. es ist für mich leichter mit fremden über etwas zu reden. als ich in therapie war fiel es mir anfangs relativ leicht über meine probleme zu sprechen, jedoch je mehr vertrauen ich zu meiner therapeutin fasste umso schwieriger wurde es für mich.
06.03.2014 20:36 • #2
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buchenbaum
06.03.2014 20:40 • #3
GastB
07.03.2014 13:45 • #4
Pucki_2
07.03.2014 15:02 • #5
buchenbaum
07.03.2014 19:49 • #6
AJPsychic
07.03.2014 21:09 • #7
buchenbaum
07.03.2014 21:31 • #8
GastB
Zitat von buchenbaum:das ist schwer zu sagen. ich bin mir über meine gefühle, wenn sie denn mal vorhanden sind,selbst kaum im klaren. häufig ist es auch einfach so, daß ich im einen moment sehr impulsiv bin ( ich dann überreagiere) und mich dann sofort total zurück ziehe. mit ist schon klar, das das für mein gegenüber schwer zu verstehen ist. ich verstehe es selber nicht.
und bezüglich freundschaften... ich habe nicht mehr viel soziale kontakte. neue können gar nicht entstehen.
09.03.2014 15:04 • #9
where.there.is..
09.03.2014 16:00 • #10
buchenbaum
09.03.2014 20:50 • #11
GastB
Zitat von buchenbaum:In der Therapie war es so, daß ich oft oberflächig geblieben bin. Aber nicht weil ich nicht tiefer wollte, sondern weil ich wie zubetoniert war.
09.03.2014 20:53 • #12
buchenbaum
09.03.2014 21:50 • #13
Dubist
10.03.2014 08:49 • #14
GastB
Zitat von buchenbaum:ja, das habe ich auch gemacht. ich habe ihr das mitgeteilt, wenn ich zubetoniert war.
Allerdings würde ich nicht sagen, daß eine Therapie (dann) sinnlos ist, weil man weiß nicht im Vorraus wie sich sowas entwickelt.
10.03.2014 13:28 • #15
where.there.is..
Zitat von GastB:Es ist nicht sinnlos, eine Therapie anzufangen. Aber sie wird an der Stelle sinnlos, wo man seine wahren Gefühle und Gedanken zurückhält und auch das nicht sagt.
10.03.2014 14:32 • #16
GastB
Zitat von where.there.is.light:Zitat von GastB:Es ist nicht sinnlos, eine Therapie anzufangen. Aber sie wird an der Stelle sinnlos, wo man seine wahren Gefühle und Gedanken zurückhält und auch das nicht sagt.
Deswegen gelten solche Menschen als untherapierbar, solange sie eben nicht selbst bereit sind, genau das zu tun. Wenn sowas bereits im Vorfeld bekannt ist, heißt es dann bereits schon, die Basis zu einer Therapie ist nicht gegeben.
10.03.2014 14:39 • #17
Dubist
11.03.2014 19:28 • #18
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