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püppi2207
Habt ihr auch so eine Unruhe in den Armen?

02.07.2016 19:33 • #81


F

17.08.2016 16:42 • #82


A


Ist es wirklich nur die Angst oder etwas Anderes?

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Icefalki
Franse, ich weiß natürlich, was du mit deinem Bericht sagen willst, aber mal ehrlich, eigentlich ist der echt schräg.

Ich würde dich lieber über deinen Verlust trösten, als den Sieg über deine Hypochondrie zu feiern.

Ich hatte auch eine Fehlgeburt in der 11. Woche und mir ging es absolut beschissen. Vielleicht schreib ich darum diese Antwort.

Seh mir es nach, wenn das für dich jetzt nicht nett klingt.

17.08.2016 18:41 • #83


F
Guten Morgen,

oje, ich wollte jetzt nicht den Eindruck hinterlassen, dass ich mich der Verlust meines Kindes nicht berührt hat…
Ich denke, ich brauche nicht erläutern, wie sehr sowas schmerzt – und ich wollte mit meinem Post ganz sicherlich
keinen Sieg meiner Hypochondrie feiern... Das ist weit hergeholt...

Und warum ist mein Beitrag schräg?
Jede Frau verarbeitet eine solche Situation anders ich komme den Umständen entsprechend gut damit klar!
Und ich bin froh darüber - ich weiß, dass es vielen Frauen anders geht -

Ich kenne auch den Grund Deiner Fehlgeburt nicht -
Aber ich war eigentlich drauf vorbereitet, weil es von Anfang an eine sehr problematische Schwangerschaft war...
Meine Ärzte hatten mir nicht viel Hoffnung gemacht...

---

Wie Du aber auch schon selbst erkannt hast, wollte ich mit meinem Post nur sagen, dass ich in meiner Hypochondrie über Dinge, die ich mir einrede,
einen tierischen Aufstand mache - und in Situationen, die wirklich tragisch sind; mit Schmerzen, Krankenhaus einer OP verbunden waren,
die Fassung behalten habe! Ich denke, mehr muss man dazu nicht sagen-

Sorry, dass es für den einen oder anderen falsch rüber gekommen ist!

18.08.2016 09:21 • #84


Hasi82
Liebe @Franse

Ich kann Dich sehr gut verstehen mit den hypochondrischen Ängsten. Mir geht es ganz ähnlich. Und ich möchte noch sagen, dass mir das mit Deiner Fehlgeburt sehr leid tut! Aber ich verstehe was Du mit deinem Beitrag sagen wolltest. Wenn wirklich etwas schlimmes passiert entwickelt der Mensch Kräfte die er vorher gar nicht kannte oder dachte nicht zu haben. Durch unsere Ängste sind wir ja sonst im Alltag immer sehr eingeschränkt

18.08.2016 09:48 • #85


F
Danke, Hasi

18.08.2016 10:14 • #86


F
Hallo zusammen,

Franse, das mit der Fehlgeburt tut mir sehr leid. Du hast aber in einer Sache wirklich recht. Auch wenn es nicht mit deiner Geschichte vergleichbar ist, aber ich hatte mal eine fiese Erkältung, die sich über 4 Wochen gehalten hat. Während dieser Zeit hatte ich nicht ein einziges Mal Angst.

LG Fluffy

18.08.2016 16:34 • #87


L

07.03.2017 19:04 • #88


C
Hallo meine Liebe,
ich kenne das Gefühl das man denkt das was man gerade erlebt wäre nicht real.
Das ist Teil deiner Panik/Angststörung. Mir persönlich hat dabei immer folgendes geholfen und zwar sind das Praktiken aus dem Bereich des luziden Träumens. Du hast Angst das die Realität die du gerade empfindest nicht der Realität entspricht, sondern du eben wie du beschrieben hast, das ganze träumst und in Wirklichkeit im Krankenhaus liegst. Mache ab sofort immer folgende Tests wenn du das Gefühl hast das du nicht in der Realität bist. Das sind so genannte Realitätschecks. Davon machst du immer 2-3 nacheinander.
Nehme das erst beste Buch zur Hand was du findest und lese die ersten 4 Sätze. Fange danach wieder von vorne an. Wenn du tatsächlich nicht in der Realität wärst, würde sich der Inhalt der Sätze verändern. Also eine anderen Test kannst du auch auf die Uhr schauen. Dann wartest du 10 Sekunden und schaust wieder darauf. Die Uhrzeit verändert sich im Traum nämlich ständig. Als nächsten Test gibt es noch das Finger zählen oder auch das Finger durch die Hand stecken. Hierbei würdest du entweder zu viele Finger zählen oder zu wenig und du könntest deinen Finger durch deine Hand stecken. Und als letzten Test kannst du immer noch die Luft anhalten und deine Nase zuhalten und versuchen zu atmen. Falls du nämlich träumst, kannst du einfach weiter atmen und das obwohl deine Atmenkanäle verschlossen sind.
Diese Tests sollten dir helfen die Realität als echte Realität einzustufen und dann zu akzeptieren.

Ganz liebe Grüße
Clemens

07.03.2017 19:45 • #89


L
Vielen Dank für die Antwort. Habe gerade einfach groß Angst, dass es sich dabei nicht mehr nur um eine Angsterkrankung handelt, sind das wirklich symtome einer Angsterkrankung?

07.03.2017 20:15 • #90


C
Ja das sind Symptome einer Angsterkrankung. Eine Angsterkrankung zeigt sich immer in verschiednen Arten und es ist immer unterschiedlich welcher Bereich(Symptome) ausgeprägter ist. Du kannst dich also in der Hinsicht beruhigen.
Selbst wenn man an keiner psychischen Krankheit leidet, kann man mal die Realität anzweifeln, das ist in der Hinsicht sogar manchmal normal. Nur wenn es eben vermehrt vorkommt dann ist es ein Indiz dafür, dass deine Angsterkrankung dich stark beeinflussen möchte.
Ich empfehle dir meine Tipps umzusetzen oder auch zu meditieren.
Du solltest auch mit deinem Therapeuten darüber sprechen, er wird sicherlich noch bessere und gezieltere Ansätze haben, um dir dabei zu helfen. Aber ich gebe ihm in der Hinsicht recht, das auch ich dir zutraue das ganze alleine zu besiegen.
Ganz Liebe Grüße
Clemens

07.03.2017 20:23 • #91


L
Mein großes Problem ist einfach, dass ich mich zur Zeit kaum traue das Haus zu verlassen. Gehe somit auch nicht in die Schule und bin krank geschrieben. Weiß einfach nicht mehr, wie ich da raus kommen soll und wieder in meinen Alltag finde:(

07.03.2017 20:44 • #92


Frodo94
Ging mir lange zeit auch so.. habe das medikamentös ziemlich gut in den Griff bekommen.. diese Derealisation ist wirklich furchtbar.. Als ich in meinem Zimmer war, half es mir alle meine Sachen anzuschauen, an der detailtiefe kann ich erkennen, das das alles kein Traum sein kann
Es ist doof das zu sagen.. aber die ganzen Symptome die du beschreibst sind für eine Angststörung absolut klassisch.. also versuch dir das klar zu machen.. vermeide es, dir Gedanken zu machen.. versuch dich irgendwie abzulenken.. Zocken, Netflix (oder Serien aus anderen Quellen? ) In erster Instanz kannst du versuchen, dein Problem über eine Psychotherapie in den Griff zu bekommen, wenns das nicht tut, kannst du auch Medikamente nehmen, wenn man sich darauf einlässt, können die wunder wirken.. man muss sich einfach die Kosten/Nutzen-Bilanz vor Augen halten Bedeutet ein bisschen Müdigkeit gegen Angstfreiheit möglicherweise zu tauschen..
Kurzfristig kann ich dir zu progressiver Muskelentspannung raten, auf YouTube gibt es jede menge Videos, wenn du danach suchst, vielleicht kommst du ja mit einem zurecht? Im übrigen muss man das ein bisschen trainieren, mit den Entspannungstechniken.. nicht sofort aufgeben, wenn es nicht hilft..

Kannst mich auch gerne anschreiben, falls du dich näher austauschen möchtest

07.03.2017 23:37 • x 1 #93


A

23.03.2017 21:13 • #94


frodo911
das einzige was hier evtl. relevant wäre, ist der leicht erhöhte CK.
Edit: Aber in deinem Alter dürfte das eher Resultat einer leichten körperlichen Aktivität gewesen sein.

23.03.2017 21:37 • #95


A
Ja, habe davor sport gemacht, aufregung

23.03.2017 21:41 • #96


MandyNeu

20.07.2018 12:32 • #97

Sponsor-Mitgliedschaft

C
Hey! Zuerst sollte man alles organische von einem Arzt bzw Facharzt abklären oder ausschliessen lassen.

20.07.2018 12:34 • x 2 #98


MandyNeu
Das ist schon mehrfach passiert allerdings kann man ja auch immer wieder erneut erkranken.
Also ein Beispiel.... Das Herz ist in Ordnung vor nem halben Jahr. Könnte also mittlerweile erkrankt sein.

20.07.2018 12:46 • #99


C
Zitat von MandyNeu:
Das ist schon mehrfach passiert allerdings kann man ja auch immer wieder erneut erkranken.
Also ein Beispiel.... Das Herz ist in Ordnung vor nem halben Jahr. Könnte also mittlerweile erkrankt sein.


Natürlich. Dann muss man zum Doc es abklären lassen.

20.07.2018 12:47 • #100


A


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