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Cathy79
Hallo,

ich würde gerne mit anderen Langzeitsingles in Kontakt kommen. Und damit meine ich wirklich LANGZEIT. Ich bin nun schon seit über 10 Jahren alleine...und das was ich davor hatte konnte man auch nicht wirklich Beziehung nennen...das längste hielt gerade mal ein halbes Jahr knapp.

Vielleicht finden sich ja noch Gleichgesinnte.

Lieben Gruß

16.10.2017 19:56 • 22.10.2017 #1


89 Antworten ↓


F
Ich war vor meiner jetzigen Beziehung viele viele Jahre Single.
Was magst denn wissen?

16.10.2017 19:58 • #2


A


Langzeitsingles zum Erfahrungsaustausch gesucht

x 3


Cathy79
Hallo Flocke,
wissen möchte ich eigentlich so direkt nichts konkretes.

Was mich interessieren würde, wie geht man am besten auf Partnersuche, wie sind da die Erfahrungen mit Internet, Singlebörsen usw. und auch natürlich wie geht man mit der Krankheit um wenn man auf Partnersuche ist.

16.10.2017 20:03 • #3


B
Bin nun etwa sechs Jahre Single und werde es auch weiter bleiben, da meine Dauerdepression dazu geführt hat, nicht einmal mehr die geringste Spur einer Libido zu besitzen.
Eine Beziehung ist damit und einem Herzen, das von meinem Ex erfolgreich zu einem großräumigen Abbruchgelände umfunktioniert wurde, unmöglich geworden.
Das funktioniert einfach nicht mehr, einerseits wegen der Krankheit und andererseits auch wegen der Krankheit.
Also laß ich es gleich ganz und konzentriere mich auf das bißchen, was mir noch geblieben ist.
Wenn ich Partnerbörsen sehe und Chats, die darauf abzielen, bleibe ich auch lieber alleine, als mit diesen weit überwiegenden Armleuchtern, was anzufangen.
Es ist grauenvoll, was für ein niedriges Niveau dort herrscht und sämtliche Hemmungen online verschwinden.

Das Problem ist doch auch, daß sich die meisten über Internet lediglich nur in ihre eigenen Fantasien, gespeist von ihren eigenen Erwartungen verlieben!
Man sieht doch nur elektronische Zeichen, die Wortwahl und die Antwortgeschwindigkeit.
In der Realität hat man dagegen Millionen von Sinneseindrücken, wo man den Menschen ganz anders einordnen kann.

16.10.2017 20:12 • x 5 #4


F
Zitat von Cathy79:

Was mich interessieren würde, wie geht man am besten auf Partnersuche, wie sind da die Erfahrungen mit Internet, Singlebörsen usw. und auch natürlich wie geht man mit der Krankheit um wenn man auf Partnersuche ist.

Ich empfehle jedem und würde es selbst auch genauso machen, über Hobbys, Vereinsaktivität oder Freizeitgruppen zu gucken. Nicht suchen...Aber einfach Kontakte knüpfen und es passieren lassen...
Ich habe meine Erkrankung immer erzählt. Ich mache keinen kranken Eindruck im realen Leben und die Leute sind immer eher überrascht es zu hören. Ich schäme mich nicht und verheimliche es nicht.

16.10.2017 20:26 • x 1 #5


B
Zitat von Flocke37:
Nicht suchen...Aber einfach Kontakte knüpfen und es passieren lassen...

Genau, über Internet ist doch so dermaßen forciert und unnatürlich.
Wenn die Grundlage schon so ist, wie soll dann erst der Rest werden und vor allem bleiben können.

16.10.2017 20:30 • #6


YesItsMe0
Zitat von Cathy79:
Was mich interessieren würde, wie geht man am besten auf Partnersuche, wie sind da die Erfahrungen mit Internet, Singlebörsen usw. und auch natürlich wie geht man mit der Krankheit um wenn man auf Partnersuche ist.


Hatte mich schon angesprochen gefühlt aber gut dass ich weitere Posts gelesen habe. Ich bin glücklicher Langzeitsingle aber aus dem einfach Grund weil ich alleine sein will.

16.10.2017 20:42 • #7


Cathy79
Ich suche auch nicht, schon gar nicht krampfhaft oder so. Ich denke nur manchmal ich weiss gar nicht mehr wie man flirtet. Weil das alles schon so ewig her ist.

Und für mich stellt eben auch die Krankheit ein Problem dar. Auch ich mache einen gesunden Eindruck auf andere. Und darum geht es. Ich bin noch keine 40 und EU berentet weil ich wegen meiner Panik keinen Job mehr ausüben kann.

Und ich denke halt wenn ich das jemand gesundem erzählen würde hätte derjenige dafür kein Verständnis, weil meine Krankheit eben nur in bestimmten Situationen auftritt.

16.10.2017 20:57 • x 1 #8


G
ich brauch hier eigentlich gar nichts Eigenes zu schreiben @Blackstar hat das für mich gleich mit getan. Bin schon so lange alleine, wie ich krank bin. Und das sind weit mehr als 10 Jahre. Lust auf S. etc... ist seit dem kontinuierlich auf Null zurückgegangen. Ich könnte mir das mittlerweile nicht mal mehr vorstellen, mit jemand im selben Bett zu schlafen, in der gleichen Wohnung zu leben etc... Zudem, wenn man chronisch krank ist, sehr häufig die Krankheit den Tag, das Tun und Empfinden bestimmt. Bzw. ganz einfach formuliert: was geht und was nicht geht. Eine Beziehung hätte mich in der schwersten Krankheitsphase total überfordert und später, bis zum heutigen Tage, hat sich da nie mehr was Ernsthaftes ergeben. Und wenn man so lange alleine ist, wird man wohl auch irgendwie, ohne das man's merkt oder will zur alten Jungfer denn das Leben und die Lebensumstände prägen einen schon, ob man nun will oder nicht. Wir reden ja hier nicht von 2, 3 Jahren Singledasein. Jetzt habe ich das Thema gedanklich schon seit paar Jahren abgehakt, habe da weder Hoffnungen noch Wünsche diesbezüglich. Paar stabile kontinuierliche Bekannte oder Freunde wären mir da im Idealfall lieber.

16.10.2017 21:06 • x 1 #9


Cathy79
Ich komme auch allein ganz gut klar. Aber die Sehnsucht wieder jemanden zu haben kommt halt doch manchmal durch. Familiär habe ich auch nur meine Eltern und die sind beide schon über 70. Und da denkt man dann auch schon mal dass man irgendwann allein zurück bleibt.

Meine S.ualität ist seit ich Citalopram nehme auch unheimlich zurück gegangen. Vorher habe ich mich mehrmals pro Woche selbst verwöhnt, heute höchstens noch 1x im Monat.

16.10.2017 21:13 • #10


G
Ja, die ersten Jahre hatte ich auch noch die Sehnsucht und die Hoffnung und zahlreiche Aktionen in Dating-Portalen und Singlebörsen. Aber man wird dann mit den Jahren aufgrund dessen, was man real erlebt, immer nüchterner. Und irgendwann registriert man, dass der Zug abgefahren ist. Und natürlich ist da auch die Angst, dass man alleine zurückbleibt. Meine Eltern werden bald 80, eine eigene Familie habe ich nicht.... und dann ist Ruhe. Grabesstille dann tappt man im Park alleine rum und geht die Enten füttern, mit dem Brot, was wieder mal für einen zu viel war und trocken geworden ist Weil man absolut keinen Bock hat, sich das dritte Mal in der Yoga-Gruppe, zum Töpfern und Französischkurs anzumelden.

16.10.2017 21:29 • x 3 #11


B
Da man äußerlich auch relativ gesund wirkt, will man sich auch nicht dauernd vorm Partner und seiner Familie rechtfertigen müssen, warum das mit Arbeit eben nicht funktioniert.
Der Hartzstempel klebt einem auch auf der Stirn und klassifiziert einen für die normalen und gesunden Leute als in die typische Schublade zugehörig. Als meine Ärztin mir
letztesmal erklärte, daß ich eben einfach nicht genügend Kraft fürs normale Arbeitsleben habe, wegen meiner chronischen Depression, war dann auch wieder die letzte Hoffnung
zerstört, daß das nochmal was wird mit einem halbwegs normalen Leben und zurück aus dem sozialen Aus. Meine nächste Station ist die Erwerbsunfähigkeitsrente die sie mir
angeraten hat, wie bitteschön soll man erklären, warum man mit 46 Rentnerin ist, gut da kann ich auch mein Rheuma vorschieben und das riecht dann auch nach Pflegefall.
Für eine gesunden Partner, wäre das doch aber auch viel zu viel Stress, wenn er vor seiner Familie und Freunden deswegen ständig in Erklärungsnot käme und eine kontinuierliche
Dauerbelastung, von Partnerschaft auf Augenhöhe braucht man da schon gar nicht mehr reden. Dann kommt eben noch dieses Schamgefühl hoch, weil man krank ist und man es
nicht sofort sieht, aber man es eben an allen Ecken und Enden sehr deutlich spürt. Wie soll man eine Partnerschaft führen, wenn der Partner soziale Bedürfnisse hat, die man mit
ihm nicht teilen kann, weil man für das meiste davon einfach zu schwach ist und man nach einem Treffen mit Freunden oder Familienfeiern, anschließend ein bis mehrere Tage krank
im Bett liegt? Dazu kommt noch der hohe emotionale Imput, den ich nicht verkrafte wegen Überreizung des ZNS von innen, während ich von außen schon wegen jedem Pup überreizt
bin und mich alleine zurück ziehen muß, um all das verarbeiten zu können. Es ist da einfach zu vieles, was sich nicht einmal mit einer Beziehung vereinbaren läßt, eine gleichwertige
Partnerschaft, die anstrebenswert wäre, aber schon in Ansätzen ausschließt. Also bleibe ich bei meinem bewährten Rezept, mir einen Roman reinzuziehen, wenn das Bedürfnis nach
Romantik vorhanden ist und mich mit der Realität bestmöglich abzufinden und zu arrangieren. Wie bei @Gnomenreigen wären da bei mirBekanntschaften oder Freundschaften, noch
die mit der Realität, am ehesten durchzuführenden Alternativen, die mich aber eben auch schon überfordern. Also was tun? Das bißchen Spielraum das noch bleibt, einem noch so
lebenswert wie möglich zu gestalten, es ist nicht viel, aber was bleibt einem denn anderes übrig, die Alternative wäre wieder ganz in den schwarzen Graben abzudriften.

17.10.2017 04:55 • x 2 #12


Cathy79
@Blackstar genauso geht's mir auch. Ich bin einfach emotional zu schwach für ein normales Leben. Ich bin auch ständig überreizt wenn ich arbeiten muss oder soll, alles prasselt auf mich ein und ich dreh durch im wahrsten Sinne.
Ich war auch jahrelang Hartz 4 und die haben sich immer neue Schikanen für mich einfallen lassen. Deswegen ist die EU Rente für mich sowas wie eine Erlösung. Obwohl das bei mir schon einem 6er im Lotto gleich kommt dass ich die überhaupt bekommen habe.

Mir geht auch unheimlich auf den Keks dass man sich überall erklären muss. Warum gehst du nicht arbeiten? Was stimmt mit dir nicht? Und genauso wäre es doch auch beim Partner und dessen Familie oder Freunden!

17.10.2017 08:46 • #13


B
Genau, außerdem ist da doch irgendwo eine Leere, die da mit Erwartungen gefüllt wird.
Bei den Chats und in Partnerbörsen gingen die Typen auch fast immer nach dem gleichen
Muster vor. Erstmal den Verzweiflungsgrad abklopfen um zu testen, wieviel Mühe das
Abschleppen kostet, nachdem geprüft wurde ob das Aussehen anhand von einem Bild, im
Vergleich mit dem besten Bildmaterial stimmt. Danach werden Erwartungsbrotkrumenspuren
gelegt, die kein Mensch in Wirklichkeit erfüllen kann, aber das Vorstellungsvermögen, von
nach Sicherheit und Geborgenheit suchenden Frauen. Wenn das Opfer dann genügend
große Vorstellungsgebäude aufgebaut hat, wurde sich getroffen. Im Idealfall ist sie dann
schnell und ohne viel Mühe und Kosten für S. bereit und mit Pech sieht sie in Natura nicht
so gut aus wie auf dem Bild, man kann den S. aber trotzdem noch mitnehmen und sie
eine Weile benutzen, bis man die Nächste gefunden hat und so weiter.
Es ist ein tumber Fleischmarkt, nicht mehr und nicht weniger und dafür bin ich mir zu Schade!

Die typsiche innere Leere muß selbst mit neuen, den eigenen Möglichkeiten angepassten
Werten und somit neuem Sinn gefüllt werden. Aber eben immer den neuen Rahmenbedingungen
angepaßt und bei mir paßt eine Partnerschaft da nicht rein, da er schlichtweg zu klein dafür ist
und ich eben kleine aber realistische Brötchen backen muß. Eine Partnerschaft ist ein Wunsch,
eine Sehnsucht eine Fantasie, die einfach nicht mit den realen Möglichkeiten vereinbart
werden kann und nur unnötige Spannungen erzeugt, die auf Dauer nicht gelöst und vor allem nicht ertragen,
werden können. Lange Rede, kurzer Sinn, Wunsch und Wirklichkeit können nicht überbrückt
werden, im Rahmen der Krankheit.

Zitat von Gnomenreigen:
Meine Eltern werden bald 80, eine eigene Familie habe ich nicht.... und dann ist Ruhe. Grabesstille

Gnomi nu häng nicht so durch! Das hast Du nämlich bis zu einem gewissen Grad, selbst in der Hand!

17.10.2017 09:09 • #14


N
Hey Cathy,

Auch ich möchte mich mit meiner Geschichte in diesem Thread beteiligen. Mit sehr hohen Erwartungen und Ansprüchen an meine Partnerschaft (was möchte ich teilen, wie möchte ich sie Leben, was Stelle ich mir unter einem respekt- und liebevollen miteinander vor) ist es schon immer sehr schwer für mich gewesen, mich auf eine Beziehung mit S.exuellem Kontakt einzulassen. Da ich den intensivsten Kontakt zweier Menschen nur mit jenen teilen möchten, für die ich wirklich etwas empfinde, sind meine Kontaktmöglichkeiten schon immer viel eingeschränkter gewesen als wenn ich mich ausgetobt hätte. Aber ich möchte meinen Körper einfach nicht mit jeder Frau teilen, Das Herz muss einfach auch mitspielen.

Nun ja, Ich war nur einmal wirklich verliebt, 2009, Da wurde ich allerdings bereits nach 2 Monaten verlassen und wurde mehr manipuliert als geliebt (sie hatte Borderline-PS).

Ich habe mich dann 2012 auf meine erste längere Partnerschaft eingelassen (bis 2015) Und immer darauf gewartet, dass die Enttäuschung von 2009 der Empfängnis für Gefühle für meine aktuelle Partnerin weicht. Leider hat sich das nie erfüllt, so dass es mehr ein nebeneinander als ein miteinander war und eigentlich nur die Urlaube (1* im Jahr) eine schöne Zeit waren. Mit Zärtlichkeit war ohnehin nicht viel, so dass ich mir auch keine große Mühe mehr gegeben habe. Nun bin ich wieder seit knapp 2 1/2 Jahren allein und wann ich wirklich meiner Prinzessin begegne bzw meinem Deckel, um die AntiRomantiker nicht gleich aufs Schlachtfeld zu rufen ^^, bleibt abzuwarten.

Zu Singlebörsen habe ich eine geteilte Meinung. Auf der einen Seite ist es eine Möglichkeit mit Menschen in Kontakt zu kommen, wo man sicher sein kann, dass Sie auch Ausschau halten. Auf der anderen Seite ist es mit viel Glück oder Geduld verbunden, wirklich jemandem zu begegnen, wo es passt. Meine Erfahrung ist, dass man sehr schnell viele seiner Wünsche in das Gegenüber projiziert um dann, spätestens bei der Begegnung, ob telefonisch oder beim richtigen treffen, mit der Wahrheit konfrontiert wird und der Zauber genau so schnell vorbei ist, Wie er angefangen hat. Natürlich hat man die Chance, dass man seine No1 auf diesem Wege findet, mittlerweile habe ich aber eher das Gefühl, dass sich meine No1 nicht auf diesen Seiten rumtreibt. Zumal die meißten (außer Lablue) mit nicht geringen Kosten verbunden sind. Viel Erfolg auf Deinen Weg zurück in die Zweisamkeit

Liebe Grüße, Nam

17.10.2017 09:49 • x 2 #15


B
Zitat von Namb:
um die AntiRomantiker nicht gleich aufs Schlachtfeld zu rufen

Das Schlachtfeld hast du in den Raum gestellt und es ist ein Unterschied, ob man eine leichte Erkrankung hat oder eine schwere,
bzw. wie lange sie schon besteht. Wenn du etwa 25 Jahre mit Depressionen verbracht hast, wirst Du auch anders darüber denken und schreiben.

17.10.2017 10:17 • #16


dont_panic
Also ich bin seit ca. 25 Jahren Single, genau weiß ich das gar nicht mehr.
Aber mir geht es gut damit, ich bin nicht auf der Suche.
Mittlerweile verstehe ich auch das ganze Konzept von Partnerschaft und so weiter gar nicht mehr, 95% der Paare in meiner Umgebung haben eine Beziehung, um die ich sie noch nicht einmal ansatzweise beneide. So etwas brauche und will ich einfach überhaupt nicht.
Ich brauche Freunde, und die habe ich. Eine Partnerin brauche ich definitiv nicht.

17.10.2017 10:21 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

J
Ich bin auch schon seit über 5 Jahren Single mit 2 kurzen Affären dazwischen, woraus nichts geworden ist.
Meine Krankheit hindert mich daran jemanden näher zu kommen.
Ich kann mich einfach seit dem ich erkrankt bin auf niemanden ganz einlassen, vor allem steckte ich ja beinah 4 Jahre in einer akuten Psychose...da ist nicht nach Partnersuche, dabei werde ich hin und wieder sogar auf der Straße angesprochen.
Ich laufe dann weg, wie ein aufgescheuchtes Huhn!
Früher war es anders, es machte mir Spaß zu flirten, jemanden kennenzulernen und meine Libido lief auf Hochtouren.
Jetzt ist mein Kopf nur mit meiner Krankheit beschäftigt. Dabei denke ich mir oft, vergiss die Vergangenheit, fang wieder zum Leben an!
Bloß, wenn es so EINFACH wäre...

17.10.2017 10:41 • x 1 #18


Cathy79
@Blackstar ich muss sagen ich wäre einer reinen S***geschichte nicht unbedingt abgeneigt. Allerdings ist es heute wirklich so, 1x gef**** und weiter geschickt. Und das möchte ich definitiv nicht. Mir schwebt sowas in der Art Freundschaft plus vor, aber das kriege ich nicht mal auf die Reihe.

Ich hab auch entsprechende Ansprüche an Männer, bei mir ist es so wenn die Optik nicht passt, dann wars das. Damit meine ich keineswegs ich will einen Adonis! Aber wenn einer z.B. ungepflegt rüberkommt, sorry der kann ein Herz aus Gold haben, aber es läuft nix.

@preston mit dieser Krankheit hast du es sicher auch nicht leicht. Da bin ich immer froh nur ne Angststörung zu haben.

17.10.2017 14:04 • x 1 #19


J
Z.b werde ich gerade angeschrieben von einem Mann auf dem russischen Facebook der zu einer Konferenz nach Wien demnächst kommt, und schon bilde ich mir ein, dass er mich anlügen würde.
Überall sehe ich nur Betrüger, unehrliche Gestalten, vertraue niemanden.
Wie kann man da jemanden kennenlernen...

17.10.2017 14:25 • #20


A


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