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Nineing

07.03.2011 11:42 • 22.04.2024 #1


245 Antworten ↓


C
Mit der Dosis wirst Du nichts erreichen, 5 oder 7,5 mg sind nicht im therapeutischen Bereich, da müssen es schon 20+ sein. Ich kenne Leute, die nehmen 40 oder 60 mg und sind selbst damit nach 1 Jahr nicht frei von PA's.

Wenn die Dosis zu gering ist, dann hast Du nur Nebenwirkungen, aber keine Wirkung.

07.03.2011 16:04 • #2


A


Citalopram Dosierung erhöhen?

x 3


Nineing
ja ich weiss aber ich muss stückenweise hochdosiern sonst sind die Nebenwirkungen zu stark.. ich weiss das ich mindestens uf 20mg muss wenn das nicht mal zu wenig ist

07.03.2011 19:29 • #3


C
Ja, aber Du nimmst sie doch schon 4 Wochen. Wann willst Du denn erhöhen? Nach 3-5 Tagen erhöht man eigentlich, Du müsstest also schon längst bei 20 mg sein. 5 oder 7,5 mg bringen nichts, da kannst Du es auch gleich lassen.

07.03.2011 22:14 • #4


A
Hi,
also ich nehme Citalopram 20mg etwa seit 7 Wochen. War vor einigen Tagen bei meinem Psychiater/Neurologen, um über die weitere Behandlung zu reden. Hab seit einigen Wochen verstärkt eine innere Unruhe in mir und bin sehr aufgewühlt und überdreht, so dass es mir kaum möglich ist einen klaren Gedanken zu fassen oder irgendeine Tätigkeit konzentriert auszuführen. Ich würde am liebsten alles auf einmal machen, aber meistens kommt es dann zu nichts, weil ich meine Gedanken nicht ordnen kann.
Der Punkt ist, mein Arzt will meine Dosis nun aufgrund dieser Beschwerden innerhalb von einigen Wochen auf 10mg runterdosieren, da er der Meinung ist es sei zu einem Serotoninüberschuss in meinem Kopf gekommen. Daher dieses überdrehte Denken alles auf einmal machen zu wollen..
Ich bin 21 und bin ein hochsensibler, intelligenter Mensch (Aussage meines Arztes ) und deshalb reagiere ich schon so heftig auf geringe Dosen. Er ist sich sicher, dass sich mit der Runterdosierung meine Beschwerden lindern werden.
Also bringen weniger als 20mg Citalopram durchaus etwas, es kommt halt immer auf den Typ Mensch an...
Sprich mit deinem Arzt darüber, um die richtige Dosierung für dich zu finden!

08.03.2011 13:06 • #5


Nineing
ja is will alle 14 tage erhöhen immer auf 2,5 mg mehr.. ich hab halt wie gesagt sehr stark druaf reagiert und habe noch 2 kinder zu versorgen das geht überhaupt nicht.. dan dosiere ich ebend langsamer hoch ich hab doch zeit..

solange es nicht so schlimm wird wies war.. und eine kleine minimale besserung ist ja schon... auch wenns nur mini ist.. aber ich habe schon nicht mehr diese ganz krassen anfälle mir gings doch nur dadrum von was das kommen könnte...

ich konnte vorher auch nicht so hochdosieren wegen der schwangerschaft wegen dem Baby... aber jetzt gehts ja hab meinen nächsten termin in knapp 3 wochen mal schauen was sie wagt

08.03.2011 16:01 • #6


S
HI,

ich habe seit gut 2 Jahren Citalopram genommen. Habe auch am Anfang 20 mg genommen. Ging gut und ich hatte keine Nebenwirkungen. Da ich immer noch unruhig war dann auf 40 mg. Da schlief ich abends schon um 6 Uhr vorm Fernseher ein. Dann wieder runter auf 20 mg ne ganze ZEit. Als ich meine Pille abgesetzt hatte wurde ich wieder so nervös dass ich auf 40 mg rauf musste. Nahm dann die Pille wieder - 20 mg. Wollte vor einigen Wochen von Citalopram wegen meiner Beziehung runter und wegen der Lustlosigkeit auf Sex...

Meine Ärztin sagte dann ich soll auf 10 mg runter gehen. MIr wurde anfänglich schwindelig und ich hatte mit dem Kreislauf abends Probleme. Dies ging dann ne Woche. Gleichzeitig hatte ich ein GEfühl als wenn ich nicht gut Luft bekam im Magen. Sie sagte ich solle Citalopram erstmal weglassen. Jetzt ist es seit 2 Wochen so, dass ich manchmal immer noch dieses Magengefühl habe, aber nicht mehr so stark. Mir ist aber immer noch ab nachmittags schwindelig und sogar übel. Meine Gedanken drehen sich. Weil ich so überfordert mit meiner Situation bin und endlich leben will, könnte ich manchmal heulen. Ich träume auch seit einigen Monaten sehr viel - war noch unter Citalopram und jetzt.

Hat einer Erfahrungen damit? Woher kommt das?

09.03.2011 16:26 • x 1 #7


O
Crazy

Antworte Du, ich sag dazu nix mehr. Außer das ich bei fast jedem Antiudeoressiva immer Alpträüme hatte . Sonst heißt bes wieder ich mach den Leuten Angst.

09.03.2011 17:55 • #8


C
Worauf antworten, wegen Citalopram?

Was soll ich dazu sagen? Ich hab Cipralex, was je eine Art Nachfolger von Citalopram ist, überhaupt nicht vertragen. Ja, es soll nur die ersten 2-3 Wochen schlimm sein und oft liest man, es lohnt sich, die zu überstehen. Ich hab die aber nicht überstanden, weil ich mich die 1. Woche wie ein Zombie fühlte, enorme PA's. Ich hatte das Gefühl, von innen heraus zu verbrennen und wirklich stundenlange Todesängste. Dann noch ganz schlimmen Ausschlag. Nach dem sofortigen Weglassen war alles weg und so schlecht ging es mir auch nie wieder.

Gesteigerte Nervosität, denn SSRI wirken schließlich aktivierend, komische Träume, Magenprobleme/Übelkeit, null Lust auf Sex und und und, auf den ganzen Quatsch kann man sich mit SSRI (und SNRI auch) einstellen. Hat nicht jeder, aber sehr viele.

Eine Bekannte nimmt seit 1,5 Jahren 40 mg/Tag Citalopram und sie fühlt sich trotzdem oft nicht toll, flatterig und auch mal PA. Dagegen nimmt sie dann noch bei Bedarf Opipramol. Sorry, aber ich persönlich würde dann die Citalopram überhaupt nicht mehr nehmen.

Nach meiner Beobachtung sind SSRI scheinbar immer weniger 1. Wahl bei Angststörung bei den Psychiatern.

09.03.2011 18:40 • #9


Nineing
also ich brauch auf jeden fall medis..erstmal ich packs alleine gar nicht gehe seid nov 10 nicht mal mehr raus.. ich hab mich quasi richtig reingesteigert..

naja muss man wohl durf hoffe die stabilisiern mich irgendwann (oder ein anderes antidepressiva) das ich normal leben kann und dann ne therapie machen kann

09.03.2011 18:51 • #10


C
Tut mir leid, aber Du musst Dich zwingen rauszugehen. So schlimm die Angst auch ist, sie wird Dich nicht umbringen.

09.03.2011 19:47 • #11


A
Hallo Nineing,

also ich nehme inzwischen 40mg Citalopram und abends 30 mg Mirtazapin.Ich hatte auch Angst vor der Erhöhung und dachte ich bekomme einen
Serotoninschock oder wie das heißt .Aber mir geht es mit 40 mg viel besser.Du brauchst unbedingt Hilfe!

Warum gehst du nicht in eine stationäre Therapie?? Also wenn ich solange nicht mehr rausgehen würde....das wäre für mich ganz persönlich Grund genug mir stationär helfen zu lassen.Wenn du das nicht willst kann ich das auch verstehen.Aber dann gib doch dem Medikament eine Chance

Schmeiß den Beipackzettel in den Müll!!Ich bin soooo froh das mir diese Medikamente helfen.Ich weiß nicht was ich ohne machen würde.Kopf hoch.....

09.03.2011 22:35 • x 1 #12


B
Zitat von Nineing:
ja is will alle 14 tage erhöhen immer auf 2,5 mg mehr.. ich hab halt wie gesagt sehr stark druaf reagiert und habe noch 2 kinder zu versorgen das geht überhaupt nicht.. dan dosiere ich ebend langsamer hoch ich hab doch zeit..

solange es nicht so schlimm wird wies war.. und eine kleine minimale besserung ist ja schon... auch wenns nur mini ist.. aber ich habe schon nicht mehr diese ganz krassen anfälle mir gings doch nur dadrum von was das kommen könnte...

ich konnte vorher auch nicht so hochdosieren wegen der schwangerschaft wegen dem Baby... aber jetzt gehts ja hab meinen nächsten termin in knapp 3 wochen mal schauen was sie wagt


Bist du denn noch schwanger?
Denn vielleicht liegt es ja auch mit an der Schwangerschaft das du mit dem Medi Probleme hast.

Wobei ich den anderen hier Recht geben muss.
So eine geringe Dosis hilft nicht.
Du musst! hochdosieren und dich an die Anweisungen deines Arztes halten.
Wenn du das nicht tust ist es eigentlich sinnlos und du bist innerlich nicht wirklich bereit dazu da,deine Ängste vor dem Medi und dessen Nebenwirkungen viel zu hoch ist.
Was deine Kinder betrifft solltest du zusehen das du dir Entlastung holst.
Frag mal beim Jugendamt nach.Da würde dann regelmäßig jemand zu dir kommen und dich entlasten.
Und sprich noch mal mit deinem behandelden Arzt darüber das du 2 Kinder hast und diesen unter den Nebenwirkungen des Medi nicht gerecht wirst.
Mein Psychater meinte damals von vorn herein zu mir das das in der ersten Zeit mit den Medis (ich bekam Opipramol) nicht einfach mit der Versorgung meiner Kinder wird.
Mein Mann blieb somit die erste Woche zu Hause und entlastete mich.

Nur half mir das Medi nicht.
Und eigentlich wollte ich auch nie Medis gegen meine Angst und Panik nehmen.
Ich versuche mich nun immer Stück für Stück bewusst mit Dingen zu konfrontieren die mir Angst machen.
Das ist sehr schwer.
Dennoch effektiv.
Und bei dieser Erkrankung bleibt einem leider nichts anderes übrig als immer wieder seinen Hintern hochzubekommen.

Möchtest du nicht wieder richtig anfangen zu leben?
Dann mach jetzt! was!

11.03.2011 17:03 • #13


B
Zitat von Nineing:
also ich brauch auf jeden fall medis..erstmal ich packs alleine gar nicht gehe seid nov 10 nicht mal mehr raus.. ich hab mich quasi richtig reingesteigert..

naja muss man wohl durf hoffe die stabilisiern mich irgendwann (oder ein anderes antidepressiva) das ich normal leben kann und dann ne therapie machen kann


Du würdest das auch ganz sicher so schaffen.
Davon bin ich fest überzeugt.
Trau dir und deinem Körper einfach mal mehr zu.
Ich dachte zu Anfang auch immer es geht nicht,falle um oder sterbe.
Nur lebe ich heute noch und bin auch noch nie umgefallen.
Egal wie schlecht es mir ging.

11.03.2011 17:06 • #14


Nineing
also erstmal hilfe vom jugendamt brauch ich nicht denn mein mann ist zu hause und maht alles..

raus gehen ja ich hab ja keine angst vor quasi aber ich hab schwindelgefühle..und die sind immer über ne woche wenn ich erhöht habe.. ich weiss auch das ich erhöhen muss, das tu ich ja nur nich in 10er schritten sondern in 5 oder 2,5 ich hetz mich da nicht.. hab erst am 24.3 den nächsten termin mal sehen was meine ärztin sagt...

schwanger bin ich nicht mehr habs vor 3 wochen verloren.. vielleicht gehts mir jetzt auch so sch... weil die hormone raus gehen und da die wirkung anders ist...

also wie gesgat nahc einer woche gings mir sagen wir mal 5% besser mit en medis ALS VORHER... erst jetzt als ich erhöht habe wieder wird mir wieder öfters schwindelig als vorher..

also dem Medi geb ich auf alle fälle eine Chance.. und therapie stationär kommt für mich nicht in frage, nicht jetz... ich muss erstmal etwas auf die beine kommen dann kommt die verhaltenstherapie

11.03.2011 18:34 • #15


B
Zitat von Nineing:
also erstmal hilfe vom jugendamt brauch ich nicht denn mein mann ist zu hause und maht alles..

raus gehen ja ich hab ja keine angst vor quasi aber ich hab schwindelgefühle..und die sind immer über ne woche wenn ich erhöht habe.. ich weiss auch das ich erhöhen muss, das tu ich ja nur nich in 10er schritten sondern in 5 oder 2,5 ich hetz mich da nicht.. hab erst am 24.3 den nächsten termin mal sehen was meine ärztin sagt...

schwanger bin ich nicht mehr habs vor 3 wochen verloren.. vielleicht gehts mir jetzt auch so sch... weil die hormone raus gehen und da die wirkung anders ist...

also wie gesgat nahc einer woche gings mir sagen wir mal 5% besser mit en medis ALS VORHER... erst jetzt als ich erhöht habe wieder wird mir wieder öfters schwindelig als vorher..

also dem Medi geb ich auf alle fälle eine Chance.. und therapie stationär kommt für mich nicht in frage, nicht jetz... ich muss erstmal etwas auf die beine kommen dann kommt die verhaltenstherapie


Aber du hattest doch geschrieben das du 2 Kinder hast die du versorgen musst.
Nun macht es dein Mann.
Da verstehe ich ehrlich gesagt das Problem nicht.
Du willst dem Medi eeine chance geben?
Dann fang endlich an und betrüge dich nicht selbst.
Nehm die vom Arzt vorgegebene Dosis und nehm es in kauf das es dir dann erst einmal für 2 bis 3 Wochen schlechter geht.
Dein Mann ist ja da und kann sicht mit um die Kinder kümmern.
Nur diese ständige mal so und mal so Dosis bringt gar nichts!
Dann lass es lieber gleich ganz sein.
Vielleicht ist es aber auch das falsche Mittel und du brauchst erst einmal was leichteres.
Und warum kommt für dich eine stationäre therapie nicht in Frage?
Hast du Angst vor positiven Veränderungen?

Sorry für meinen deutlichen Ton.
Aber ich lese hier von dir schon seit Wochen das selbe.
Und du bist bis jetzt noch kein Stück weitergekommen.

Eher bemitleidest du dich selbst.
So kommt man aber nicht voran.

Nimm dein Leben endlich in die hand.
Und wenn nötoig auch mit einer stationären Therapie.
Denk bitte auch an deine Kinder.
Das kann doch so nicht ewig weitergehen.
Sie brauchen eine starke Mama

Und versuche raus an die frische Luft zu gehen.
Du wirst dich wundern wie gut das tut.

Du musst anfangen dich zu überwinden.
Andernfalls wirst du keine Verbesserung spühren.
Auch nicht mit Medis.
Sie nehmen dir nämlich nicht unbedingt vollständig die angst oder machen die Probleme weg.

Die eigentlichen Probleme muss man an der Wurzel anpacken.

Alles Gute für dich

11.03.2011 18:48 • #16


Nineing
so jetz lach mal nich die vom arzt empfohlene dosis sind 10 mg erstmall... und die hatte ich überhaupt nicht vertragen durch die schwangerschaft und deshalb runterdosiert..und jetz wieder hoch.. und dann schauen beim nächsten termin

11.03.2011 21:30 • #17

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Nineing
und bemitleiden tu ich mich schon lange nicht, ich kann damit einfach noch nicht umgehen..und hab im moment auch echt noch andere sorgen die fehlgeburt und so weiter..

ich wills einfach verstehen und mein arzt meinte ich solle mich auf gar keinen fall NOCH MEHR UNTER druck setzen..und alles langsam angehen.. das tu ich auch.. als es mir richtig gut ging hab ich gemalert und gewienert in der bude das glaubst du nich..und da dachte ich es geht bergauf ja.

und erst seid ich wieder erhöht habe hab ich einen rückschlag und ich wollt nur wissen obs normal is.. ja mein man ist da ist richtig aber mir ist es vielleicht auch zu doof abhängig zu sein deshalb will ich das alleine ohne grossartige hiilfe..

und mir gehts ja schon besser wie vorher die pillen sind kein wundermittel das weiss ich deshalb mach ich mir auch kein stress wenns geht dann gehts wenn nicht dann nicht so is mein tagesablauf....ich bins nich gewohnt das andere für mich alles übernehmen weisste .. deshalb komm ich damit nicht klar weil ich immer alles alleine gemacht habe.. obs laminat verlegen is oder was weiss ich...

aber mal schauen wies weiter geht besser isses ja schon liege nicht mehr 24 std im bett und heule.. oder hab 24 std angstzustände und kann nicht alleine sein.. jetz ja..und wenn anfälle die krassen 1 mal inne woche vorher hab ich gleich diazepam genommen jetz schon seid januar nicht mehr..

das ist doch schon ein fortschritt oder etwa nicht??

11.03.2011 21:36 • #18


B
Ich lache nicht.
Wie kommst du darauf?
Weil ich hinter dem alles Gute einen freundlichen Smiley gesetzt habe?
Wie bereits erwähnt...
Ich lese hier schon länger von dir.
Und normalerweise hättest du schon längst erhöhen müssen.
Und nicht von 5mg auf 7,5mg und dann wieder runter.
Das ist ein ständiges hin und her.
Wie soll sich da dein Körper auf Besserung einstellen?
Und wenn du ehrlich bist (und deinen Topics nach zu urteilen) bist du ständig am zweifeln.
Meinst du wirklich das das das Richtige für dich ist?
Wäre dies der Fall dann wärst du längst ein Stück weitergekommen.
Da muss man dann auch ehrlich zu sich selber sein.
Finde ich zumindest.

Und nochmal.
Bei solch einer ernsten Angelegenheit würde ich niemal irgendjemanden auslachen.
Dafür ist mir das Thema Angst/Panik viel zu wichtig.

11.03.2011 21:37 • #19


Nineing
achso und Nur diese ständige mal so und mal so Dosis bringt gar nichts... an dem isses doch nicht.. hab mit 10 angefangen die nicht vertragen dann auf 5mg un 7.5 mg und jetz wieder 10also...

so und stationäre therapie kommt für mich nicht in frage weil ich es so versuchen will wenns nicht klappt dann erst.. vorher nicht

11.03.2011 21:40 • #20


A


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