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marian
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Sammelthema
Hallo!
Ich habe eigentlich keine Angst vor anderen Menschen...solange sie auf Abstand bleiben. Mein Problem besteht nur darin, dass ich sofort blockiere, wenn ich merke, jemand will etwas von mir. Also im Sinne von Intimität. Ich mag es nicht, wenn man mich anfasst. Händeschütteln geht noch, aber auch nur kurz. Umarmungen werden schon äußerst unangenehm und zu mehr lasse ich es aus Angst davor gar nicht erst kommen.
Also bei ärztlichen Untersuchungen oder z. B. bei einer Mass. ist mir das relativ gleich, da das eher mechanisch abläuft. Aber wenn wirkliche Nähe sich anzubahnen droht, werde ich eiskalt. Ich kann dann auch wirklich gemein werden um mir mein Gegenüber vom Hals zu halten. Eigentlich will ich das ja gar nicht. Schließlich macht das ja auch jede Beziehung unmöglich. Ich bin mit fast 24 immer noch Single und Jungfrau. Bin ich normal? Mein Umfeld bekommt das nicht so richtig mit, da ich gelernt habe eine entsprechende Maske zu präsentieren. Aber innerlich fühle ich mich wegen dieser Sache oft so schrecklich leer und einsam.
Mich graust es auch abends weg zugehen, wie es Gleichaltrige machen. In Kneipen, Discos, etc. weil ich dort ja Gefahr laufe, von Leuten umgeben zu sein. Und ich fühle mich dann nicht wohl, bzw. bekomme echte Beklemmungsgefühle und Angstattacken. Ich fühle mich beobachtet, so als wenn alles darauf wartet, dass ich mich blamiere, jeder schätzt mich ab. Ich komme mir immer als Außenseiter vor. Jemand, der zu keinem passt. Jemand, den auch keiner dabei haben will, den keiner sehen will, weil er nicht liebenswürdig ist.
Ich glaube ihr wisst wovon ich rede.
Bitte meldet euch, wenn es euch auch so geht und wenn ihr Tipps für mich habt wie ich mit der Sache umgehen soll.
marian
Ich habe eigentlich keine Angst vor anderen Menschen...solange sie auf Abstand bleiben. Mein Problem besteht nur darin, dass ich sofort blockiere, wenn ich merke, jemand will etwas von mir. Also im Sinne von Intimität. Ich mag es nicht, wenn man mich anfasst. Händeschütteln geht noch, aber auch nur kurz. Umarmungen werden schon äußerst unangenehm und zu mehr lasse ich es aus Angst davor gar nicht erst kommen.
Also bei ärztlichen Untersuchungen oder z. B. bei einer Mass. ist mir das relativ gleich, da das eher mechanisch abläuft. Aber wenn wirkliche Nähe sich anzubahnen droht, werde ich eiskalt. Ich kann dann auch wirklich gemein werden um mir mein Gegenüber vom Hals zu halten. Eigentlich will ich das ja gar nicht. Schließlich macht das ja auch jede Beziehung unmöglich. Ich bin mit fast 24 immer noch Single und Jungfrau. Bin ich normal? Mein Umfeld bekommt das nicht so richtig mit, da ich gelernt habe eine entsprechende Maske zu präsentieren. Aber innerlich fühle ich mich wegen dieser Sache oft so schrecklich leer und einsam.
Mich graust es auch abends weg zugehen, wie es Gleichaltrige machen. In Kneipen, Discos, etc. weil ich dort ja Gefahr laufe, von Leuten umgeben zu sein. Und ich fühle mich dann nicht wohl, bzw. bekomme echte Beklemmungsgefühle und Angstattacken. Ich fühle mich beobachtet, so als wenn alles darauf wartet, dass ich mich blamiere, jeder schätzt mich ab. Ich komme mir immer als Außenseiter vor. Jemand, der zu keinem passt. Jemand, den auch keiner dabei haben will, den keiner sehen will, weil er nicht liebenswürdig ist.
Ich glaube ihr wisst wovon ich rede.
Bitte meldet euch, wenn es euch auch so geht und wenn ihr Tipps für mich habt wie ich mit der Sache umgehen soll.
marian
06.05.2008 19:15 • • 04.04.2021 #1
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