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laetitia
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Sammelthema
Hallo ihr Lieben,
ich möchte euch einfach mal über meine Situation erzählen.
Ich bin 38 und hatte vor drei Wochen meine erste Panikattacke aufgrund eines Schwindelanfalls; dabei hatte ich zum ersten Mal panische Angst zu sterben. Seitdem habe ich häufig Schwindel und Benommenheitsgefühle (mal mehr, mal weniger) und immer wieder diese Angstgedanken: Angst, entweder was am Herzen zu haben, oder einen Gehirntumor, oder sonst eine unentdeckbare Krankheit, und plötzlich zu sterben.
Habe beim Hausarzt schon einen Gesundheitscheck machen lassen mit großem Blutbild, alles ok. Mir wurde Neurexan (homöopatisches Mittel) verordnet, das ich seitdem auch wie verschrieben einnehme. Hilft im großen und ganzen recht gut zur Beruhigung, aber die Angstgedanken sowie der Schwindel und die Benommenheit kommen doch immer wieder.
Letzte Woche hatte ich dann auch noch öfters Stechen in der Herzgegend und dann im Bereich des Brustbeins, außerdem häufig Herzklopfen, sodass ich dann wieder zum Hausarzt bin, der mich nun zum Internisten überwiesen hat (zum Belastungs-EKG und Ultraschall), um einen pathologischen Befund auszuschließen. Termin ist übermorgen.
Ich will aber außerdem auch unbedingt noch eine neurologische Abklärung.
Mein Hausarzt ist jedenfalls überzeugt, dass das alles rein psychisch ist... (ich glaube das im Grunde ja auch, aber die Angstgedanken kommen halt trotzdem immer wieder).
Zum Glück habe ich einen lieben Mann, der hinter mir steht und mir Halt gibt.
Was mich außerdem über Wasser hält, sind Affirmationen wie:
Ich vertraue dem Leben.
Ich vertraue meinem Körper.
Ich bin in Sicherheit.
Ich sage JA zum Leben.
Das Leben geht weiter.
Ich halte euch auf dem Laufenden!
Viele Grüße
Laetitia
ich möchte euch einfach mal über meine Situation erzählen.
Ich bin 38 und hatte vor drei Wochen meine erste Panikattacke aufgrund eines Schwindelanfalls; dabei hatte ich zum ersten Mal panische Angst zu sterben. Seitdem habe ich häufig Schwindel und Benommenheitsgefühle (mal mehr, mal weniger) und immer wieder diese Angstgedanken: Angst, entweder was am Herzen zu haben, oder einen Gehirntumor, oder sonst eine unentdeckbare Krankheit, und plötzlich zu sterben.
Habe beim Hausarzt schon einen Gesundheitscheck machen lassen mit großem Blutbild, alles ok. Mir wurde Neurexan (homöopatisches Mittel) verordnet, das ich seitdem auch wie verschrieben einnehme. Hilft im großen und ganzen recht gut zur Beruhigung, aber die Angstgedanken sowie der Schwindel und die Benommenheit kommen doch immer wieder.
Letzte Woche hatte ich dann auch noch öfters Stechen in der Herzgegend und dann im Bereich des Brustbeins, außerdem häufig Herzklopfen, sodass ich dann wieder zum Hausarzt bin, der mich nun zum Internisten überwiesen hat (zum Belastungs-EKG und Ultraschall), um einen pathologischen Befund auszuschließen. Termin ist übermorgen.
Ich will aber außerdem auch unbedingt noch eine neurologische Abklärung.
Mein Hausarzt ist jedenfalls überzeugt, dass das alles rein psychisch ist... (ich glaube das im Grunde ja auch, aber die Angstgedanken kommen halt trotzdem immer wieder).
Zum Glück habe ich einen lieben Mann, der hinter mir steht und mir Halt gibt.
Was mich außerdem über Wasser hält, sind Affirmationen wie:
Ich vertraue dem Leben.
Ich vertraue meinem Körper.
Ich bin in Sicherheit.
Ich sage JA zum Leben.
Das Leben geht weiter.
Ich halte euch auf dem Laufenden!
Viele Grüße
Laetitia
30.01.2011 19:06 • • 15.12.2024 x 1 #1
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