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Hallo zusammen!

Ich (M, 46) bin hier schon seit einer geraumen Weile stiller Mitleser. Ich leide seit Jahren unter Depressionen und Angststörung, ich bekomme Medikamente und bin gerade dabei, einen neuen Therapieplatz zu suchen.
Seit dem Ende letzten Jahres hatte ich nach langer Zeit wieder eine Partnerin (41). Anfangs hat es sich wahnsinnig gut angefüllt, wir waren beide sehr verliebt. Allerdings merkte ich auch schnell, dass ich vermehrt unter Verlustängsten litt. Dies sehe ich zum Teil auch in unseren Persönlichkeiten begründet, bzw. einer gewissen Inkompatibilität. Ich wage von ihr zu behaupten, dass sie eine Bindungsangst hat, und aufgrund von schlechten Erfahrungen niemanden dicht an sie heran lässt. Das ist eine sehr ungünstige Konstellation, allerdings scheint das öfter vorzukommen,
dass genau solche Menschen sich anziehen.
Wir wohnen nicht in der selben Stadt, das war zum Beispiel immer eines der Probleme. Sie ist nicht mobil, ich bin jedes Mal zu ihr gefahren. Ich bin ein Mensch, der gerne in Kontakt (und wenn es nur über Telefon und WhatsApp ist) hält, sie nicht.
Erschwerend war auch der Umstand, dass sie noch eine kleine Tochter hat, die wahnsinnig viel Aufmerksamkeit braucht.
Es gab oft Tage und Abende, wo ich völlig aufgelöst und traurig war, weil ich das Gefühl hatte, sie trennt sich von mir.
Irgendwo hatte ich schon immer so ein ungutes Gefühl, allerdings ist sie nicht so ein Mensch, der offen über solche Sachen redet.
Vor kurzem waren wir zusammen im Urlaub und es war für alle Beteiligten sehr anstrengend.
Wir waren uns an einigen Punkten uneinig über die Erziehungsmethoden von Kindern, da drüber lässt sich ja bekanntlich auch streiten. Mich hat es jedenfalls oft sehr herausgefordert und ich habe mich auch öfter zurückgezogen, um einfach nur mal Ruhe zu haben.
Nach dem Urlaub haben wir uns eine ganze Weile nicht gesehen, das letzte Wiedersehen vor circa einer Woche war entsprechend kühl.
Nun bin ich an dem Punkt gewesen, wo ich einsehen muss, dass diese Partnerin nie meine Bedürfnisse erfüllen konnte oder will und ich mir vieles schön geredet habe.
Unser heutiges Telefonat gipfelte darin, dass ich gesagt habe, dass wir die Beziehung an diesem Punkt lieber beenden sollten. Ich spüre einfach nicht, dass von ihrer Seite her noch Gefühle da sind, ebenso nicht eine gewisse Bereitschaft, an der Beziehung zu arbeiten. Und wenn es nur das ist, dass sie mich mal mit dem Zug besuchen kommt und nicht immer ich derjenige bin, der fahren muss.
Also habe ich Schluss gemacht.

Mir fällt das unglaublich schwer, ich kann es selber noch gar nicht so richtig einordnen. es ist so, als ob alle meine schlimmsten Befürchtungen eingetreten sind, als ob ich einfach unfähig war.
Ich hab auch das entsprechende Kopfkino, wo es sehr um das Thema Eifersucht und andere Männer geht, sie wird sich mit Sicherheit in das nächste Abenteuer stürzen. Das geht mich zwar nichts an und ist auch ihr gutes Recht, aber diese Gedanken machen mich wahnsinnig. Wie kann ich damit umgehen, die Gedanken zulassen, oder stoppen? Habt ihr ansonsten noch gute Tipps für die Bewältigung solcher Situationen? Ich weiß schon, ich muss mein Selbstwertgefühl neu aufbauen, meine Hobbys reaktivieren und mir etwas Gutes tun, aber ich habe Angst vor den Abenden. Wenn ich dann zu Hause sitze und sie unglaublich vermisse, und sie vermutlich schon den Nächsten hat.
Aktuell nehme ich 125 mg Sertralin und öfter noch eine 25 mg Promethazin, damit ich schlafen kann. Morgen habe ich ein Therapiegespräch, allerdings ist das nur ein Vorgespräch, es wurde noch keine Therapie beantragt.
Ich wollte mich einfach nur mal bei euch ausheulen, vielleicht geht es ja einem oder anderen genau so und Austausch tut immer gut.

Viele Grüße!

Heute 14:53 • 18.05.2025 x 1 #1


24 Antworten ↓


Unschön sowas… meist kristallisiert sich nach 1-1,5 Jahren heraus ob’s passt oder nicht…

Bezüglich deiner Bedürfnisse und wenn ich jetzt mal darauf eingehe das sie wohl nicht so der WhatsApp Typ ist… jeder handhabt das anders. Du sagst sie hat ein Kind? Arbeitet sie? Kind Arbeit und Haushalt - da hat sie evtl nicht oft das Handy in der Hand. Kann dir bei jemandem anders genau so gehen…

Dann Zug mit kleinem Kind- wie alt ist das Kind?

muss man auch Bock drauf haben .. verstehe dich aber- immer dann zu ihr fahren würde mich auch nerven..

Und deine Verlust Angst - die wirst du bei wem anders auch haben solang du das nicht angehst. Wusste sie davon?

Und „Liebeskummer“ wird es immer mal wieder im Leben geben- unschön aber gehört dazu…

A


Ich musste mich leider trennen

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Ich mein, ihr seid erst seit Ende des
letzten Jahres zusammen. Das ist nicht lange.
Ich muss sagen, ich würde mir nicht von Dir in meine Kindererziehung reinreden lassen.
Ihr wohnt noch nicht mal zusammen.

Wahrscheinlich hat sie gespürt, dass Du das Kind anstrengend findest. Ihr Kind kommt aber - denk ich mal - an erster Stelle und das ist auch gut so …

Ich glaub wenn man zusammen in den Urlaub fährt und auf eine gewisse Zeit 24/7 zusammen hängt mit Kind kann man als Partner schon mal anderer Ansicht sein oder was sagen. Nicht alles was Mütter tun is optimal. Und wenn ich als Partner Nix sagen darf wer dann?

Also wenn man bewusst eine Beziehung mit Kind eingeht, sollte man sich im klaren sein das der Fokus beim Kind eben liegt. Natürlich kann man dann Zweisamkeit sich nehmen, ein Kind ist ja keine Bremse, nur muss man wissen wie. Trennungen sind immer öde aber auch die Phasen gehen vorbei. Sport, unter Menschen, Arbeiten, al sowas hilft einem aus dem Teufelskreis der Gedanken und Gefühle.

Wir haben jetzt Mai, also wart ihr roundabout 5 Monate zusammen?

Es hat wohl einfach nicht gepasst. Das tut mir leid für dich, aber lieber jetzt als nach noch längerer Zeit.

Bindungsunfähig habe ich jetzt nicht wirklich raus lesen können bei ihr. Kleines Kind, evtl. Arbeit? Dann noch mit Kind und Kegel Zug fahren? Würde ich auch nicht machen.

Erziehungstechnisch würde ich mir auch nicht rein reden lassen, immerhin waren es grad mal 5 Monate und ihr wohnt nicht zusammen.

Es tut weh, kann ich nachvollziehen, von daher sorge jetzt gut für dich

Hallo und vielen Dank für eure bisherigen Antworten. Ich möchte gern auf einige Punkte eingehen: die kleine Tochter ist 7 Jahre alt. Ich hatte selber nie Kinder, beziehungsweise noch nie eine Partnerschaft mit kleinen Kindern, daher habe ich absolut null Ahnung und Erfahrung, was das angeht. Natürlich steht es außer Frage, dass das Kind die aller erste Priorität für eine Mutter ist, und über Erziehungsstile kann man sich streiten. Nur so viel, es war für mich sehr sehr herausfordernd und anstrengend. Und genau dies hat auch zur Trennung vom Kindesvater vor zwei Jahren geführt, sagte sie mir.
Deswegen hat sie sich manchmal Gedanken um eine mögliche Zukunft gemacht. Allerdings ist sie nicht so ein Mensch, der da drüber redet, sondern alles lieber mit sich selber ausmacht, was ich wiederum gespürt habe.
Ein anderes Thema war die Fahrerei, ich bin manchmal bis zu dreimal die Woche zu ihr gefahren (100 km), auf die Dauer geht es richtig ins Geld.
Ich hätte nie von ihr verlangt, dass sie mit dem Kind zu mir kommt, aber es gibt da zum Beispiel auch eine Oma und einen Kindesvater.
So mussten wir es ja auch immer machen, wenn wir mal Intimität wollten, denn die Kleine schläft nicht in ihrem Bett.
Was meine Verlustängste angeht, darüber habe ich mit ihr geredet. Ich bin mir auch bewusst, welche Auslöser das hat und dass die Ursache vermutlich ganz lange zurückliegt. Ich hätte auch nicht verlangt, dass sie ihr ganzes Verhalten ändert, aber ich finde es in einer Partnerschaft schwierig, wenn man manchmal über den ganzen Tag keine Antwort bekommt. Gerade sowas hat meine Angst immer wieder aktiviert, wie oft war ich traurig deswegen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, ich hatte ständig das Gefühl, zu viel zu investieren und war im Endeeffekt auch nicht wirklich glücklich.

Ich habe jetzt sämtliche Erinnerungsstücke, Bilder und so weiter weggeräumt und vorerst verbannt.

Viele Grüße!

Also wenn die Tochter mit 7 Jahren noch mit bei den Eltern im Bett oder Zimmer schläft, dann stimmt doch da was nicht.

Das ist jedenfalls nicht normal. Von Ausnahmen, wie Krankheit oder Albträume mal abgesehen.

Ich habe bis ich 10 war bei meinen Eltern im Bett geschlafen, rückblickend war das zu lange.

Zitat von Drkingschultz:
Also wenn die Tochter mit 7 Jahren noch mit bei den Eltern im Bett oder Zimmer schläft, dann stimmt doch da was nicht. Das ist jedenfalls nicht ...

Jein.

Meine Kinder sind jetzt 25 und 21 und sie durften immer bei mir schlafen wenn ihnen danach war. Mal kam es häufig vor, mal wenig, irgendwann dann gar nicht mehr. Ich denke das ist wahrscheinlich sehr individuell ‍️

Zitat von Knurrhähnchen:
Hallo und vielen Dank für eure bisherigen Antworten. Ich möchte gern auf einige Punkte eingehen: die kleine Tochter ist 7 Jahre alt. Ich hatte ...

Okay, danke für die Infos.

Ja, da hast du mehr investiert (sowohl Zeit und auch Geld).

Konzentriere dich jetzt auf dich

Ja, wie gesagt, das Thema Kindererziehung ist schwierig. Für mich ist es eben auch nicht normal, dass ein siebenjähriges Kind 24/7 bestimmt, was gemacht wird. Und es keine Grenzen gibt, oder Konsequenzen.
Ich habe mich da aber nicht eingemischt, ich habe ihr nur gesagt, das ist für mich sehr schwierig ist.

Vermutlich hatten wir beide auch unterschiedliche Erwartungen an eine Beziehung. Und mit Sicherheit hat es auch Gründe, warum sie solche Schutzmauern hat, denn über unangenehme Themen wollte sie generell nicht reden, oder hat es einfach weggelächelt.

Es sind oft so kleine Sachen gewesen, die mich unsicher gemacht haben, zum Beispiel wollte sie nie, dass man ein gemeinsames Foto irgendwo postet. Oder ein gemeinsames Foto irgendwo an der Wand hängt. Ich habe extra mal eins auf Leinwand drucken lassen, im Endeeffekt wurde es in den Schubkasten gelegt. Sie mag sowas halt nicht, sagte sie. Auch würde sie nie mehr als ein “ich mag dich“ über die Lippen bekommen. Wenn ich ihr manchmal gesagt habe, dass ich sie vermisse, oder dass ich sie lieb habe, blieb das unbeantwortet.
Genau das hat meine Angst immer wieder aktiviert und ich habe mich schlecht gefühlt.
Im Endeeffekt hatte ich das Gefühl, immer aktiv sein zu müssen und einzustecken, damit die Beziehung überhaupt erhalten bleibt.

Und warum?
Ich bin jetzt 46 und habe das irgendwie als meinen letzten Versuch gesehen, eine Partnerin zu haben.
Wir sind definitiv eine Wellenlänge gewesen, wenn es um Weltanschauung, Politik, Musik und Essen geht.
Ich liebe es, wie sie riecht. Ich fühle mich körperlich unglaublich von ihr angezogen, auch wenn ich möglicherweise an dieser Stelle idealisiere.
Ich hab Schiss vor der Zeit, die jetzt kommt.

Zitat von Knurrhähnchen:
Ja, wie gesagt, das Thema Kindererziehung ist schwierig. Für mich ist es eben auch nicht normal, dass ein siebenjähriges Kind 24/7 bestimmt, was gemacht wird. Und es keine Grenzen gibt, oder Konsequenzen.
Ich habe mich da aber nicht eingemischt, ich habe ihr nur gesagt, das ist für mich sehr schwierig ist

Das ist auch nicht normal, aber heutzutage ist es ja nicht ungewöhnlich, wenn sich ALLES an den Kindern ausrichtet.
Mein Bruder und seine Frau sind genauso: Da ist der ganze Tag (neben Arbeit halt) an den Bedürfnissen der Kidner ausgerichtet. Dass die Kinder sich mal selber beschäftigen ist da völlig undenkbar.

War bei ihr wohl selbst dem Kindesvater zuviel, wenn er deswegen abgehauen ist.

Zitat von Knurrhähnchen:
Ich hab Schiss vor der Zeit, die jetzt kommt.

Kann nur besser werden. Die ist doch Zeitverschwendung. Da kannst du deine Anstrengungen verdoppeln und verdreifachen, für die wirst du nie eine wichtige Rolle spielen.

Mit 46 biste auch nicht zu alt. Im Gegenteil. Zwischen 30 und 40 sind die meisten Frauen vergeben und/oder haben kleine Kinder. Jetzt kommt die Zeit, da sind die Kinder schon mehr oder weniger groß und die Frauen haben wieder mehr Zeit für sich.
Also abschreiben würde ich das mit Mitte 40 jedenfalls nicht.

Zitat von Knurrhähnchen:
Ich bin jetzt 46 und habe das irgendwie als meinen letzten Versuch gesehen, eine Partnerin zu haben.

Das ist nicht realistisch. Gerade in unserem Alter gibt es echt wieder viele Singles. Problem ist da eher, dass jeder schon einiges an Erfahrung hat und oft festgefahren in seinen Eigenschaften und Charakterzügen ist, das macht die Kompromissbereitschaft schwieriger.
Ich habe aber drei Freundinnen die erst jetzt wieder einen Partner gefunden haben, alle zwischen 40 und 46 Jahren.

Schade dass es mit dieser Frau nicht geklappt hat und gut dass du relativ schnell erkannt hast, dass es nicht passt. Manchmal bringt auch kämpfen nichts, wenn man zu weit voneinander entfernt ist mit allem.

Liebeskummer ist k acke, das kann ich nicht Schönreden, aber er vergeht.

Zitat von Knurrhähnchen:
Für mich ist es eben auch nicht normal, dass ein siebenjähriges Kind 24/7 bestimmt, was gemacht wird. Und es keine Grenzen gibt, oder Konsequenzen.

Bin ich aber bei dir- geht nicht. Kinder erziehen is anstrengend- so is es halt „einfacher“ für die Kindsmutter.

Ist ja nur in dem Moment einfacher. Man hat dann zwar ein gutgelauntes Kind, aber dafür stellt man seine eigenen Bedürfnisse komplett zurück. Das macht ja auch nicht glücklich.

Klar, wenn man Kinder hat, geht man im Urlaub auch mal in einen Freizeitpark, den man nicht besuchen würde, wenn zwei Erwachsene Urlaub machen.

Wenn man aber nur noch macht, was die Kinder wollen, tut man denen damit auch keinen gefallen, denn im späteren Leben werden sie auch nicht immer nur machen können, was sie gerade gerne wollen und jeden Wunsch erfüllt kriegen.

Zitat von Drkingschultz:
Ist ja nur in dem Moment einfacher. Man hat dann zwar ein gutgelauntes Kind, aber dafür stellt man seine eigenen Bedürfnisse komplett zurück. Das ...

Dafür habe ich aber Kinder um meinen Urlaub gern mit ihnen zu verbringen, Zeit für sie zu haben, Dinge zu machen die Kindgerecht sind.

Aber um beim Thema zu bleiben, es hat nicht sollen sein.

Ich kann deine Gedanken aber gut verstehen. Ich bin seit 11.2020 Single. Unschöne Trennung, musste mich erholen, sammeln und dachte das ich wieder einen Partner finde. Allerdings suche ich auch nicht und gehe Männern aus dem Weg, daher bin ich jetzt nicht unbedingt das beste Beispiel.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Greta__:
Dafür habe ich aber Kinder

Wenn man nen Partner hat gehört der aber dazu- egal ob Freund/Freundin oder Ehemann / Frau . Und das machen leider viele falsch dass sie Kinder an erste Stelle stellen. Da gehört die Beziehung hin- weil wenn die nicht läuft leidet alles andere. Das ist das Konstrukt.

Zitat von Junika2906:
Wenn man nen Partner hat gehört der aber dazu- egal ob Freund/Freundin oder Ehemann / Frau . Und das machen leider viele falsch dass sie Kinder an ...

Das setze ich voraus das der Vater die gleiche Einstellung hat wie ich, anderenfalls hätte ich keine Kinder mit ihm bekommen.

Das man sich als Paar nicht aus den Augen verliert ist genauso wichtig, meine Antwort bezog sich aber auf den Urlaub und nicht auf eine Partnerschaft. Das muss jedes Paar für sich selbst wissen wie sie ihre Beziehung leben.

Zitat von Junika2906:
Und das machen leider viele falsch dass sie Kinder an erste Stelle stellen. Da gehört die Beziehung hin- weil wenn die nicht läuft leidet alles andere. Das ist das Konstrukt.

Ich stimme Dir zu,wenn eine Beziehung/Ehe nicht läuft wird es schwierig das Familienkonstrukt zu halten.
Es ist aber auch völlig normal,dass Kinder an erster Stelle stehen.
Die Partnerschaft verändert sich,man ist nicht mehr zweisam man ist dann dreisam (ich gehe jetzt vom ersten Kind aus).
Ich als Mutter,habe nach der Geburt meines Kindes,mein Kind an erste Stelle gestellt.
Völlig normal,die Beziehung war trotzdem wichtig,aber in erster Linie das Kind und auch für den Vater.
Wichtig ist,das Konstrukt der Partnerschaft in das Konstrukt Familie umzuwandeln.
Das ist schwierig und nicht immer umsetzbar,leider.

A


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