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S
Hallo

ich bin mit meiner Familie vor 1,5 Jahren in ein kleines Dorf gezogen und da fangen meine Probleme dann auch schon an.
Seit dem wir hier wohnen habe ich kaum noch KOntakte zu anderen,ich fühle mich hier nicht wohl......Freundschaften zu schliessen wird einem sehr schwer gemacht,man wird ignoriert einfach links liegengelassen.

Ich zweifel an mir selbst und suche die Schuld nur bei mir.Das Alleinsein ist für mich zur Gewohnheit geworden aber das bringt Probleme mit sich,ich stumpfe immer mehr ab,keine Ahnung wann ich das letzte Mal so richtig herzhaft gelacht hab.

Das schlimmste für mich ist aber das ich meine kleine Tochter immer mehr mit in diese Einsamkeit hineinbeziehe.
Heute ist ein Familiennachmittag im Kiga und weil ich keine Lust hab da wieder 2 Stunden allein rum zu stehen (ich bin halt nur ne Zugezogene) geh ich den einfachsten Weg und bleib zuhaus.Ich hab meiner Tochter gegenüber ein schlechtes Gewissen sie hat sich so gefreut auf diesen Nachmittag.
Ich will aber nicht wieder zu spüren bekommen das ich nicht dazu gehör.
Keine Ahnung was ich machen soll??

Ich hab einfach aufgegeben..das ist einfacher als zu spüren das man nicht dazugehört.

Sonja

12.10.2007 14:38 • 21.10.2007 #1


114 Antworten ↓


S
Hallo Sonja

ich finde, du machst es dir etwas zu einfach. Einerseits beklagst du dich, dass du kaum Kontakte hast, andererseits gehst du nicht zum Kiga Fest, wo du Kontakte knüpfen könntest.

Möglich, dass du als Reingeschmeckte dich schwerer tust, Kontakte und Freundschaften zu schließen. Das ist oft so, wenn man in kleine Gemeinschaften eintritt. Wenn du dich aber zurückziehst und dich ausschließst, dann kann das ja nichts werden. Dann denken die anderen wohl noch, du hältst dich für etwas Besseres, weil du dich nicht zeigst.

Also mein Rat wäre: geh raus unter die Leute, gehe du aktiv auf die anderen zu - wenn nicht für dich, dann für deine Tochter.

Alles Liebe Sabine

13.10.2007 08:55 • #2


A


Aufgeben

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T
ich kenn das das ist schwierig wenn man in so einen kreis reinkommen möchte hab selbst auf dem lande gelebt ....mal eine frage hast du schwierigkeiten auf andere zuzugehen manchmal muss man die anfänge selbst machen vieleicht gibt es im kinder garten einkind mit dem dein kind gerne spielt ladt das zu euch ein oft ergibt sich der kontaktvon selbst oder wennes möglich ist ladt die direkten nachbarn mal zum kaffee ein manchmal hilft es wenn man über seinen eigenen schatten springen kann ich hab die erfahrung gemacht das vieles sich dann von allein ergibt lg träumerin

13.10.2007 10:41 • #3


Makani
Das kenn ich auch,wir sind in einen kleinen Vorort gezogen,
auch auf dem Lande,
das ist irgetwie eine Gemneinschaft,die kaum neuen die Chanse gibt,
da mit reinzukommen.
es ich hab es versucht,aber zwecklos,
Bei uns konnte man direkt auf die Leute zugehen,es ist zwecklos,
auser bei einigen auch nur *guten Tag *kann man es vergessen.

mag ja sein das es aushahmen gibt,aber ich denk mal die sind selten,


die erste Zeit hat mih das auch genervt,aber jetzt hab ich damit abgeschlossen,
und lauf auch nicht mehr hinter her.
LG
Makani

13.10.2007 11:54 • #4


S
Zitat von sabine-tz:
Hallo Sonja

ich finde, du machst es dir etwas zu einfach. Einerseits beklagst du dich, dass du kaum Kontakte hast, andererseits gehst du nicht zum Kiga Fest, wo du Kontakte knüpfen könntest.

Möglich, dass du als Reingeschmeckte dich schwerer tust, Kontakte und Freundschaften zu schließen. Das ist oft so, wenn man in kleine Gemeinschaften eintritt. Wenn du dich aber zurückziehst und dich ausschließst, dann kann das ja nichts werden. Dann denken die anderen wohl noch, du hältst dich für etwas Besseres, weil du dich nicht zeigst.

Also mein Rat wäre: geh raus unter die Leute, gehe du aktiv auf die anderen zu - wenn nicht für dich, dann für deine Tochter.



Alles Liebe Sabine


Danke Sabine genau soetwas hab ich gebraucht.......was weisst Du denn wie oft ich es versucht hab hier mit den Leuten Kontakt aufzunehmen??
Was weisst Du denn wie oft ich abgeblitzt bin?

Gar nichts weist Du!!!

Warum ich nicht zum Kiga Fest gehen wollte weil ich dort wieder das Gefühl bekomme die gehört hier nicht hin!
Soll ich Dir was sagen ich war da wegen meiner Tochter !!! Und mir wurde wieder gezeigt das ich da nicht zugehör.

Ich hab normalerweise keine Schwierigkeiten auf andere zuzugehen nur wenn man immer und immer wieder die kalte Schulter bekommt.....was machst Du denn dann?

Sonja

13.10.2007 15:32 • #5


Makani
Da kannste nichts machen,ich kenn das auch hier,
Das ist eine Gemeinschaft,die lassen keinen da rein,

Es ist leicht gesagt,man soll auf die Leute zu gehen,
aber wenn man immer wieder abblitzt,vergeht die Lust dazu.

Ich mach es hier nicht mehr,hab davon die Nase voll,
von der Arrroganz der Menschen hier im Ort,
ach Ort ist zu viel es ist eine kleine Siedlung auf dem Land.

Ich kan mir vorstellen,wie oft Du schon abgeblitzt bist,

Da weiß man zum Schluß auh ncith mehr was man machen soll.
Ich habs aufgegeben,es bringt nichts.

lg Makani

13.10.2007 15:52 • #6


S
Danke Makani

verstehen kann man es nur wenn man es selbst erlebt.

Ich lauf auch nicht mehr hinter den Leuten her.

Wenn man noch nicht einmal soviel Anstand besitzt und grüsst das ist für mich ein Armutszeugniss.
Auch wenn es mich jedesmal runterzieht und traurig macht weil ich einfach nicht weiss was ich falsch mache.

Sonja

13.10.2007 16:09 • #7


G
Hallo Sonja,

Du gehst auf das positiv ein, was Deine Erfahrung bestätigt (es ist schrecklich, ich habe es aufgegeben) und reagierst sehr aggressiv auf ein bisschen Kritik, die eigentlich konstruktiv ist. Ich frage mich, wie sich erstens etwas ändern soll und wie sich zweitens die Menschen Dir gegenüber verhalten werden, auf die Du so aggressiv reagierst. Du suchst die Schuld bei Dir... von Schuld würde ich nicht reden, aber das Verhalten spielt natürlich eine Rolle.

Du hast eine Frage gestellt:

Zitat:
Keine Ahnung was ich machen soll??


und eine Antwort erhalten:

Zitat:
Also mein Rat wäre: geh raus unter die Leute, gehe du aktiv auf die anderen zu - wenn nicht für dich, dann für deine Tochter.


Hmm, das war natürlich ungefragt mit ein paar weiteren Gedanken versehen - das ist übrigens nicht selbstverständlich. So sind die Menschen leider, dass sie nicht immer die Erwartungen erfüllen. Wenn es konstruktiv gemeint ist, kann man dabei vielleicht trotzdem etwas lernen? Vielleicht kann es ja lieb gemeint und trotzdem verkehrt sein? Du weißt ja sowieso schon, was richtig ist, also brauchst Du natürlich keine Ratschläge, d.h. Antworten auf Fragen.

Aber Du hast ja selber geschrieben, dass Du Deiner Tochter die Einsamkeit nicht antun willst und dass Du tatsächlich hingegangen bist. Also hast Du das Beste für Deine Tochter getan, tut mir leid, dass es wieder frustrierend war. So gesehen, war der Tipp doch nicht so verkehrt? Was hat Dich denn dann so erregt? Wenn es mit dieser Dorfgemeinschaft wirklich so schlimm ist, und das ist auch schon alles... dann zieh fort ins nächste Dorf oder in die nächste Stadt? Wäre es da besser?

Ich kenne sehr gut das Bedürfnis, hier aufgebaut zu werden und habe die konstruktive Auseinandersetzung mit meiner eigenen Person als sehr belastend empfunden. Ohne positive Reaktionen hätte ich ein paar harmlose Fragen, die nicht ganz so waren, wie ich es gerne gehabt hätte, nicht lange ausgehalten. Dabei habe ich mit mir selber gekämpft, ohne dass jemand böse zu mir gewesen wäre Konstruktive Vorschläge habe ich nahezu ignoriert.

Ich bin der Meinung, man sollte niemals aufgeben - NIEMALS!

LG
Uli

13.10.2007 16:34 • #8


K
Hallo Sonja,

bin auch gerade vor einigen Monaten in einen kleineren Ort gezogen und kenne die Problematik Zugezogene zu sein.

Gibt es bei euch denn in der Nähe eine größere Stadt?

Bei mir ist es so, dass ich fast ausschliesslich Kontakte zu Leuten in der nächstgrößeren Stadt habe, in meinem Fall München.

Das funktioniert. Wenn ich nach Hause komme, geniesse ich die Vorteile einer kleineren Stadt. Und für mein Seelenleben, meine Kontakte zur Aussenwelt fahre ich halt nach München.

Ist das vielleicht eine Möglichkeit auch für Dich?

Wenn es gar nicht anders geht - wie sieht's denn aus mit umziehen?

Als Kind auf dem Land aufzuwachsen hat natürlich Vorteile, aber ich glaube, eine einsame und traurige Mama ist für Dein Töchterchen schädlicher als in der Großstadt zu wohnen.

Grüße
Kiiwii

13.10.2007 16:42 • #9


G
@ Uli

Falls du Herr B. bist - )

Denn
1) hätte ich an Sonja genau dasselbe geschrieben, wenn du nicht selber so geantwortet hättest (mit deinem zweiten Posting)
und 2) weißt du eh, wenn du es bist.

Aber falls du ein anderer Uli bist: Nimm Teil 1).

Gruß,
GastB

13.10.2007 17:28 • #10


Makani
Es ist ja alles gut und schön,aber mehr wie immer wieder auf die Leute zugehen kann man nicht machen.
und irgetwann mal ,da hat man auch selbst die Nase volldavon,so erging es mir.
Hab mich auch oft gefragt was soll ich noch machen,
stimmt Sonja man wird kaum gegrüßt,von etlichen garnicht,da wird die Nase bis in den Himmel gehoben,und dann an einen vorbei.



Zitat:
Wenn es mit dieser Dorfgemeinschaft wirklich so schlimm ist, und das ist auch schon alles... dann zieh fort ins nächste Dorf oder in die nächste Stadt? Wäre es da besser?


Das kommt auch immer drauf an,ob es möglich ist,





Zitat:
Wenn du dich aber zurückziehst und dich ausschließst, dann kann das ja nichts werden. Dann denken die anderen wohl noch, du hältst dich für etwas Besseres, weil du dich nicht zeigst.



Das ist das was man dann im Endefekt macht,denn mehr wie es immer wieder versuchen kann man nicht machen.
Ich selbst habe es Jahre versucht,aber immer wieder auf die Mauer gestoßen,dann war auch für mich mal Schluß.
Ist die Frage wer sich dann für was besseres hält,meiner Meinung nach nicht der jenige der sich bemüht um Kontakt,sondern her die ander Seite.

Die dann meinen was besseres zu sein,denn wenn es nicht so wäre,oder aber man passt nicht dazu...da kommen dann wieder meistens die (was ich mehr wie verabscheue) Vorurteile der anderen Seite .was auch oft ist.

13.10.2007 19:05 • #11


G
Man kann sich auch erstmal damit abfinden, dass die Einheimischen reserviert sind, und das ohne Feindseligkeit akzeptieren.

Das heißt, sich nicht völlig zurückzuziehen, sondern dort sein, wo die anderen sind, aber sich nicht aufdrängen, aber auch nicht schmollen, sondern einfach da sein. Dann können die anderen sich entscheiden, ob sie Kontakt aufnehmen wollen oder nicht.

Für das Kind ist das sicherlich das beste, dann kann es trotzdem seine Kontakte aufnehmen und entwickeln.
Und für den Erwachsenen ebenfalls.

Meist gibt es in so einer Gemeinschaft dann doch jemanden, der/die auf den Fremden zukommt. Entweder gleich oder später. Man darf nur keine Anspruchshaltung vermitteln, denn eine Verpflichtung haben die Einheimischen natürlich nicht, einen freundlich aufzunehmen. (Moralisch vielleicht, aber überlebenstechnisch nicht.

Gruß,
GastB

13.10.2007 19:17 • #12


G
Zitat:
Das heißt, sich nicht völlig zurückzuziehen, sondern dort sein, wo die anderen sind, aber sich nicht aufdrängen, aber auch nicht schmollen, sondern einfach da sein. Dann können die anderen sich entscheiden, ob sie Kontakt aufnehmen wollen oder nicht.


Auch das nützt manchmal nichts,hab ich selbst versucht alles,nur wenn man dann über einen so langen Zeitraum zu verstehen bekommt,das sie das nicht wollen,
Hat man dann Lust das noch weitere Jahre zumachen.
Ich persöhnlich nicht.

Nur wenn ich versuche auf die Leute freundlich zu zu gehen,das hat doch mit Ansprüche stellen nichts zu tun.


Zitat:
Oft wollen sie erstmal abwarten und beobachten, wes Geistes Kind der/die Neue ist.


Und ob man dann auch dazu passt,nur bei mir war das echt dumm,na ja kann nichts machen...hier in der Nachabrschaft wird viel, sehr viel Alkohl getrunken..und das ist nicht mein Ding.. also pass ich da nicht rein...
Aber das ist mir mit der Zeit so was von egal.

Und so wird es viel sein,wenn auch nicht immer der Grund,der es bei mir ist,aber da wird immer ein Grund gefunden,das hab ich schon so oft gehört.
Denn nicht jeder anders denkt oder so, mus doch nicht gleich ausgeschlossen werden..aber auf dem Land oder im Dorf ist so was auch heute noch aktuell.

EineBekannte wird nur deswegen gemieden schief angeguckt ..weil sie allein erziehend ist,sich von ihren Mann getrennt hat,so was darf nicht sein.
nur der Grund warum sie es tat das ist natürlich neben der Sache.

So viel zu dem sogenannten schönen Dorfleben

lg Makani

13.10.2007 19:38 • #13


G
Der Gast war ich ,vergessen ein zu loggen

13.10.2007 19:39 • #14


Makani
nun aber man echt
jetzt aber endlich eingeloggt

13.10.2007 19:43 • #15


S
@Sabine


ich schmolle nicht...weil hab ich nicht nötig
ich bin nicht agressiv wenn ich Kritik bekomme....ich hab nur geantwortetauf dein Postings was du daraus machst ist dein Ding

bin ich nicht auf deinen Rat/Tipp hin doch zum Kiga gegangen....deine Antwort kam erst Stunden später....

Sonja

13.10.2007 20:29 • #16


G
@ Sonja

Du meinst wohl Uli und nicht Sabine, oder?

Ich muss aber sagen, bei mir ist deine Reaktion auf Sabines Posting genauso angekommen wie bei Uli.

Sabine oder Uli haben das ja auch nicht behauptet, aber: Wäre es denn schlimm, wenn du einen Rat angenommen hättest?
Insbesondere, wenn du vorher sagst: Ich habe keine Ahnung, was ich tun soll? - also damit um Rat fragst.

Es geht mir nicht nur um die Reaktionen hier, sondern in der Regel verhält man sich auch in der sog. realen Welt genau so wie hier. Deswegen lohnt es sich, die Aktionen und Reaktionen hier auch ehrlich zu untersuchen.

13.10.2007 20:49 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

G
@GastB

Haha, ein Bussi, um das man nicht gebeten hat, ist doch besonders schön. Ansonsten könnte ich mir ja eine Knutschmaschine selber bauen. Aber das kann ja nicht das Ziel sein, oder? Ja, richtig dem berühmten Musiker zugeordnet.

Sonja,

es gibt ja eine Menge Feedback, das bestätigt, wie schwer es offenbar ist auf dem Lande bzw. mit gewachsenen Dorfgemeinschaften. Vielleicht hast Du da wirklich keine faire Chance, den Fuß in die Türe zu bekommen oder vielleicht ist das doch eine Frage der Zeit? Das ist natürlich schwer zu beurteilen, weil Du nicht geschrieben hast, was dich dorthin verschlagen hat und man sieht nicht Deine konkrete Situation dort. Bist Du durch Deine Familie gezwungen, dort wohnen zu bleiben? Habt ihr vielleicht ein Haus gekauft? Falls Du einen Mann hast, spielt der Job eine Rolle? Wenn Du Tipps haben möchtest, könntest Du ein bisschen mehr noch erzählen dazu, so weit sich das Leser hier besser vorstellen können sollen. Du siehst ja, dass Du mit dem Dorfproblem nicht alleine bist. Übrigens fällt mir gerade ein, dass man ja gerne von der Anonymität der Großstadt redet. Ich frage mich gerade, ob man also am besten Kontakte in mittelgroßen Städten knüpft? Da hätte ich selber jedenfalls dann die besten Chancen.

Also... es kann ja gut sein, dass die Leute dort bei Dir fremdenfeindliche Dorf*****el sind. Ich denke aber, Dein Weg kann es nicht sein, Dich selbst dabei aufzugeben. Du solltest ihnen natürlich nicht hinterherlaufen. Um meine persönlichen Überlegungen einmal ungefragt zu übertragen, dann könnte das Gegenteil sinnvoll sein, nämlich zu Dir selbst zu finden. Um wenn es die letzten Idioten sind... was ist besser: Stillschweigend im Boden zu versinken und hier zu schimpfen oder dem nächsten Deppen, der nicht grüßt, ein grinsendes DU A*****OCH! hinterherzusäuseln?

Uli

13.10.2007 20:55 • #18


G
Hallo Uli(?) Sabine(?) ...

Nutze alles an Begabung,
was du hast. Es wäre still in
den Wäldern würden nur die
Vögel singen, die es am besten
können.

LG

13.10.2007 21:12 • #19


S
warum wird denn nur als Gast geschrieben da steigt doch kein Mensch mehr durch....

Sonja

13.10.2007 21:27 • #20


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