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L
Hallo Ihr Lieben!

Da sich ja doch einige mit dieser blöden Angst herumquälen müssen, start ich mal einen Sammelthread, in dem sich vielleicht Betroffene austauschen mögen?!?

Bei mir fing alles vor 1,5 jahren an. Zuvor habe ich mir nie Gedanken über Brustkrebs gemacht, bin alle 6 Monate zur Vorsorge. Dann erkrankte eine Freundin und plötzlich war alles anders. Sofort habe ich einen Kontrolltermin mit Ultraschall bei meinem FA vereinbart. Alles gut! Dann, 6 Monate später, blieb mir während der Vorsorge fast das Herz stehen. Er hatte was getastet, was seiner Aussage nach ein Fettknoten wäre. Beim Ultraschall bestätigte sich das. Zu Hause angekommen, habe ich natürlich sofort wie verrückt gegoogelt und vertraute meinem eigentlich tollen Arzt null. Überall nur diese Horrorgeschichten von Falschdiagnosen. Ich war fix und alle. Somit suchte ich einen anderen Arzt auf. Beide Ärzte sagten sogar abschließend noch den gleichen Satz das ist eine gesunde Brust. Aber dieser Satz ging bei mir rechts rein, links raus. Seit diesem Tag taste ich täglich meine mehrmals Brust ab und googel, was mich dann fix und fertig macht.

Aktuell traue ich mich gar nicht mehr zur Vorsorge. Ich weiß dass es dumm ist, aber die Vorstellung mit dieser Diagnose die Praxis zu verlassen, zieht mir den Boden unter den Füßen weg . Nun habe ich am 09.02. einen Termin und ich drehe jetzt regelrecht am Rad. Ich taste seit dem letzten Termin einen kleine Verhärtung. Genau an der Stelle, die damals beim Arzt auffiel. Aber jetzt frage ich mich ständig, ob es denn wirklich diese Stelle war. Oder ist da war das dazu gekommen ? Was neues? Oder ist es größer geworden? Oder, oder, oder.... Durch das Ständige Tasten weiß ich schon gar nicht mehr was sich wie anfühlt .

Mein Verstand wird ständig von meiner Angst ausgetrickst. Ich sollte so langsam mal wissen, dass Tasten nach dem Eisprung null Sinn macht, weil meine Brust dann total knotig ist und ich dann verrückt werde. Warum zum Teufel lasse ich es dann nicht sein? Warum kann ich das verdammte googeln nicht sein lassen? Ich ärger mich so über mich selber....

Morgen habe ich meinen Kennenlerntermin beim Psychologen. Ich freue mich drauf. Aber wenn ich an den 09.02. denke, wird mir ganz anders .

Wie sieht es bei Euch aus? Habt Ihr gute Phasen? Könnt Ihr Euch beherschen oder tastet und googelt ihr herum, obwohl Ihr es nicht wollt? Wie kommen Eure Männer damit zurecht?

Lieben Gruße Julia

21.01.2015 12:09 • 17.06.2022 x 4 #1


6046 Antworten ↓


mathilda03
Ich auch hab schiss zum Frauenarzt zugehen aber muss dieses jahr auch unbedingt hin mach dir nicht soviel gedanken das verschlimmert noch alles echt.....versuch dich abzulenken...besser is

21.01.2015 13:28 • #2


A


Brustkrebs Frauenarzt - Angst Thread

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V
Ich habe auch wahnsinnige Angst vor Brustkrebs. Aber leider ist es bei mir so schlimm, dass ich gar nicht erst zum FA gehe. Ich taste mich noch nicht mal ab. Ich weiß, das ist völlig dumm und unvernünftig. Aber ich schaffe es nicht. Die gut gemeinten Ratschläge... Wie du musst zu Vorsorge gehen. Das ist wichtig . Ja ich weiß das es wichtig ist. Aber ich habe solche Angst, das ich eine schlechte Diagnose bekomme. Das würde zwar auch nichts ändern, wenn ich nicht gehe. Meine Psycotherapeutin hat leider die Therapie a gebrochen, weil ich es nicht schaffe, mich meiner Angst zu stellen. Sie wäre sogar mit gegangen. Aber ich bin wohl ein hoffnungsloser Fall. Soviel zu mir....
LG Violetta

21.01.2015 16:26 • x 3 #3


mathilda03
Mhm ich geh ja auch nicht dieses jahr seit fünf jahren geh ich ja wird mir auch immer gesagt ist wichtig usw aber ich hab auch scham und angst....naja muss da durch geht nicht anders war auch schon beim Zahnarzt muss nächste Woche hin zum bohren ahhh....aber augen zu und durch....mh schade um deine Therapie nimmste medis?zur stütze?glg

22.01.2015 13:39 • #4


T
Hallo Lala,

mir geht es ähnlich wie dir.

Ich habe früher auch meine Früherkennungstermine völlig sorglos wahrnehmen können.

Das erste mal, dass ich mit Angst vor einer schlechten Diagnose zum Gynäkologen gegangen bin, war ca. vor vier Jahren.
Dann hatte ich 2013 einen bösartigen Tumor in der Lunge (ist jetzt aber alles wieder gut ) und seitdem haben mich Krebsängste VOLL im Griff.

Kurzum: ich war im November 2013 letztmalig beim Gynäkologen und es wird jetzt echt mal wieder Zeit, dort hin zu gehen.
Ich habe mir das auch fest für die nächsten Wochen vorgenommen, ganz fest.
Meine Brust taste ich allerdings recht regelmäßig ab und da ich da NICHTS ertaste, verschiebe ich das Termin ausmachen immer wieder.

Ich bin ein Krankheits-und Ärztephobiker. Das ist das Problem.

Geht ihr eigentlich alle halbjährlich zum Frauenarzt ? Reicht denn jährlich nicht aus ?

LG, Tanilein

22.01.2015 14:06 • x 1 #5


Icefalki
Lala, warum lässt du nicht eine Mammographie machen?

22.01.2015 14:47 • #6


L
Ich habe auch gerade Panik.
Meine Vorgeschichte: ich hatte als Kind aufgrund eines Refluxes immer wieder Nierenbeckenentzündungen, war unzählige Male im Krankenhaus und musste zwischen den Krankenhausaufenthalten einmal monatlich zum Urologen, wo mir dann immer damit gedroht wurde, dass ich bei einem schlechten Untersuchungsergebnis wieder ins Krankenhaus müsse.
Von meiner Mutter bekam ich oft zu hören: Sieh dich vor! Die nächste Harnwegsinfektion könnte dein Tod bedeuten
Meine Kindheit ging vorüber und damit auch die ständigen Blasen- und Niereninfektionen.
Ich bin seit meinem 14. Lebensjahr quasi beschwerdefrei und habe höchstens hin und wieder einen harmlosen Harnwegsinfekt.
Geblieben sind panische Krankheitsängste, die mir mein Leben immer wieder vermiesen.

Am Montag war ich zur ganz normalen Krebsvorsorge beim Frauenarzt. Er hat lediglich Unterleib und Brust abgetastet und de Pap-Abstrich entnommen. Soweit war alles okay.
Als ich dann wieder zuhause war, stellte ich eine leichte Blutung fest. Ich vermute, dass das vom Wattestäbchen kommt, mit dem der Absrich vom Muttermund entnommen wird.
Ich war sofort voller Panik und mein Gedankenkarussell begann zu rotieren.
Könnte das vielleicht ein Anzeichen für Gebärmutterhalskrebs sein?
Gestern habe ich dann beim Gynäkologen angerufen und nach dem Pap-Befund gefragt.
Er lag noch nicht vor.
Nun werde ich wohl heute nachmittag noch mal anrufen ... und habe solche Angst vor dem Ergebnis ....
Eigentlich nehme ich mir jedes Jahr vor, nicht beim Frauenarzt anzurufen. Schließlich melden die sich ja, wenn der Abstrich nicht okay war.
Aber ich steigere mich jedes Mal so sehr in meine Ängste rein, dass ich zu nichts zu gebrauchen bin.

23.01.2015 10:36 • x 1 #7


T
Lianna,

bitte bleibe ganz ruhig.
Ich habe diese Blutung nach dem Abstrich jedes mal ! Manchmal sogar nach ein - bis zwei Tagen noch ! Das ist völlig normal.
Mein Frauenarzt reicht mir sogar jedes Mal extra eine Slipeinlage, weil es oft vorkommt, dass es nachblutet.

Darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen, 100%ig nicht.

Bei dir wird alles gut sein, ganz bestimmt !

23.01.2015 10:40 • x 1 #8


Z
@tanilein
Also ich gehe halbjährlich hin , aber ich denke jährlich reicht auch .
Ich denke mir um so früher was gesehen wird in so besser kann man es Behandeln , deswegen geh ich halbjährlich hin
Lg

23.01.2015 10:40 • #9


T
Zitat von Zarinchen:
@tanilein
Also ich gehe halbjährlich hin , aber ich denke jährlich reicht auch .
Ich denke mir um so früher was gesehen wird in so besser kann man es Behandeln , deswegen geh ich halbjährlich hin
Lg


Danke für deine Antwort.
Ich denke auch, dass jährlich reicht.
Zumindest, wenn man keine Vorgeschichte in diesem Bereich hat.

23.01.2015 10:42 • #10


L
Liebe tanilein,
vielen Dank für deine beruhigenden Worte!

Ich gehe übrigens auch nur einmal im Jahr zum Frauenarzt.
Mir wurde gesagt, dass das völlig ausreichend ist, wenn man keine Hormone nimmt und keine kontrollbedürftigen Vorerkrankungen hat.
Wenn du also im November 2013 zuletzt da warst, bist du noch gut in der Zeit!

In meinem Freundeskreis gibt es einige Frauen, die es mit der Vorsorge nicht so genau nehmen.
Außerdem höre ich immer wieder, dass diese regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen in erster Linie dem Geldbeutel des Arztes guttun.
Eine Freundin von mir war z.b. regelmäßig bei der Mammographie. Im September war laut Mammographie alles in Ordung, und dann hat sie knapp 2 Monate später selber einen bösartigen Tumor ertastet.

Es mag sein, dass man durch diese regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen eventuell rechtzeitiger eingreifen kann, und einiges dadurch leichter zu behandeln und zu heilen ist, aber leider ist man nicht immer auf der sicheren Seite, wenn man vorschriftsmäßig alle Untersuchungen über sich ergehen lässt.

Ich werde wohl weiterhin brav zu allen empfohlenen Untersuchungen gehen, aber ich mache mir das Leben damit nicht leichter.
Im November ist bei mir z.B. wieder das Mammographie-Screening dran. Es ist für mich eine Qual, auf den Brief mit dem Befund zu warten...
Ein bisschen mehr Gelassenheit und Sorglosigkeit würde uns wohl nicht schaden

23.01.2015 11:10 • x 1 #11


T
Lianna, danke für deine Nachricht !
Ja, du hast recht: ein bisschen mehr Sorglosigkeit ( die ja objektiv betrachtet auch gerechtfertigt wäre ) würde uns wirklich nicht schaden.
Vielleicht kriegen wir das irgendwann mal auf die Reihe

Bist du schon über 50, weil du zum Mammographie-Screening gehst ?

In der Tat ist das Thema Vorsorge diskussionswürdig. Es gibt ja einige Studien, die belegen, dass Vorsorge oft nur wenig bis keinen Nutzen bringt.

Da muss man sich leider sein eigenes Bild machen.

Letztlich habe ich mich dafür entschieden, die Gesundheitsvorsorge wahrzunehmen. Auch, wenn ich diese Termine regelrecht verabscheue.

Aber irgend einen Weg muss man ja gehen

Wenn dein Abstrich nicht o.k. gewesen wäre, hätte das Labor deinen Frauenarzt sicher schon vorab informiert und der dann wiederum dich.

Von daher solltest du das Wochenende sorglos genießen.

Liebe Grüße

23.01.2015 11:22 • #12


L
tanilein,
ich bin 52.
Ich habe damals wenige Tage nach meinem 50. Geburtstag die erste Einladung zum Mammographie-Screening bekommen.
Dann kam nach knapp 2 Jahren die nächste Einladung.
Ich habe beide Termine wahrgenommen, und es war bisher alles okay.
Ich bin leider ein Mensch, der nicht mit der Warterei auf Untersuchungsergebnisse umgehen kann.
Bei der Mammographie ist es ja so, dass man einen schriftlichen Bescheid bekommt.
Ich möchte nicht wissen, wieviele Frauen diesen Brief schon in den Händen hielten und von Angst und Schrecken erfasst wurden.
Man steht mit dem Befund erstmal allein da und hat keinen direkten Ansprechpartner.
Bis zur weiterführenden Untersuchung weiß man nicht, ob bereits ein handfester Krebs entdeckt wurde oder ob es sich um eine tendenziell harmlose Veränderung handelt.
Beim letzten Mal war ich an einem Donnerstag zum Mammographie-Screening. Zufällig habe ich eine Bekannte dort getroffen.
Diese Bekannte rief mich am drauffolgenden Samstag freudig an, dass sie ihren Brief gerade erhalten habe und dass bei ihr alles in Ordnung sei.
Weil mein Brief auf sich warten ließ, bin ich fast durchgedreht.
Ich war fest davon überzeugt, einen auffälligen Befund zu haben.
Erst am Dienstag kam dann die schriftliche Entwarnung: kein Anhalt für Brustkrebs.
Mein Brief war am gleichen Tag herausgeschickt worden wie der meiner Bekannten. Dass er so spät ankam, lag an der Post.
Irgendwie ziehe ich solche unglücklichen Umstände magisch an.
Leider mache ich mit meiner Hysterie nicht nur mich selber sondern auch meine Familie verrückt.

23.01.2015 12:08 • x 1 #13


T
ach, liebe Lianna, ich kann dich soooo gut verstehen.
Wenn ich lese, was du schreibst, spüre ich die Angst regelrecht selbst.
Ich kann das so gut nachvollziehen.

Beim Gynäkologen ist es ja so, dass man, zumindest, was die Brust betrifft, sofort Entwarnung bekommt.
Beim Pap-Abstrich ist das ja leider anders.

Bei mir ist es so, dass ich in den 10-14 Tagen nach dem Abstrich mit bis zum Hals klopfenden Herzen in die Wohnung stürme.
Wenn dann der Anrufbeantworter NICHT blinkt, bin ich bis zum nächsten Tag um die gleiche Zeit beruhigt.
Blinkt er, schaffe ich es kaum, ihn abzuhören, ohne fast zu kollabieren.
Erst, wenn die Zeit soweit fortgschritten ist, dass es ausgeschlossen ist, dass noch was kommt, kann ich mich wieder - bis zur nächsten Untersuchung - entspannen.

Was würde ich drum geben, wenn ich mit solchen Vorsorgemaßnahmen umgehen könnte, wie andere, psychisch gesunde Menschen.

Ich habe einfach - so wie du ja auch - kein Vertrauen in meinen Körper.

Schade !

Viele liebe Grüße
Tanilein

23.01.2015 12:22 • #14


L
Liebe Tanilein,
wir sind uns da wirklich sehr ähnlich.
Ich wünschte, wir besäßen in diesem Bereich eine angemessene Portion Optimismus und Selbstvertrauen.
Es liegt wohl an unseren Vorgeschichten, dass wir einfach nicht wie normale Menschen mit Arztbesuchen und eventuellen Befunden umgehen können.
Ich glaube, das kann auch niemand nachvollziehen, der sein ganzes Leben in gesundheitlicher Sorglosigkeit verbracht hat und nie etwas traumatisches erleben musste.
Und vielleicht wird uns in gewisser Weise auch unsere Intelligenz zum Verhängnis, weil wir mit unseren Gedanken viel zu sehr in die Tiefe gehen, während manch anderer die Gegebenheiten gar nicht in diesem Maße hinterfragt.

Deine Angst, wenn der Anrufbeantworter in den Tagen nach der Krebsvorsorge blinkt, kann ich sehr gut nachempfinden.
Frauenärzte rufen erfahrungsgemäß bevorzugt abends gegen 20:00 an, um auffällige Befunde mitzuteilen.
Ich sitze deshalb um diese Zeit wie ein fluchtbereites Kaninchen auf dem Sofa und hyperventiliere fast, wenn das Telefon um diese Zeit klingelt.
Es wäre so schön, wenn wir unser Verhalten ändern könnten.

Ich werde wohl in den nächsten 2 Stunden beim Frauenanrzt anrufen und hoffe, dass mein Pap-Befund endlich vorliegt ---- und dass alles in Ordnung ist.
Ich kann mich in meine Ängste dermaßen reinsteigern, dass ich quasi schon den Sargdeckel knarren höre.

23.01.2015 13:38 • #15


T
Liebe Lianna,

du hast mit allem, was du schreibst, so recht.
Und ja, ich weiß haargenau was du fühlst und wie du dich fühlst.

Es ist schlimm, dass wir nicht gelassener und mit mehr Vertrauen mit diesen Dingen umgehen können

Mittlerweile hast du ja sicher deine Entwarnung vom Abstrich bekommen, oder ?
Berichte doch mal bitte !

Geht es dir eigentlich auch so, dass du ALLES als Indiz für eine Hiobsbotschaft fehlinterpretierst ?
Also ALLES, meine ich ...
Guckt der Arzt ernst, guckt er angestrengt, guckt er fröhlich, ruft er an, ruft er nicht an....Egal, wie es ist: es hat für mich grundsätzlich etwas schlimmes zu bedeuten.
Mein Gott, das ist im wahrsten Sinne des Wortes echt krank

Liebe Grüße
Tanilein

26.01.2015 11:01 • #16


E
Ich bin auch so ein Angsthase und kann euch so gut verstehen. Zur Mammographie bin ich alle zwei Jahre gegangen und die Zeit bis ich den Befund in der Hand hatte war für mich auch der Horror. Vom Bauchgefühl war ich nie so überzeugt von dieser Untersuchungsmethode und so habe ich mich für einen anderen Weg entschieden. Da ich familiär vorbelastet bin gehe ich halbjährlich zum Brustultraschall , der tut nicht weh und ich habe diese Strahlenbelastung nicht und vor allem gleich ein Ergebnis. Ich muß diese Leistung selbst bezahlen , aber das ist mir meine Gesundheit wert.

26.01.2015 11:19 • #17

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T
Hallo evelinchen,

danke für deinen Beitrag, das finde ich sehr interessant, was du schreibst.

Die Mammographie wird ja zunehmend kritisch gesehen, auch teilweise von Ärzten.

Mein Frauenarzt favorisiert ebenfalls den Brustultraschall; von Mammographie war noch nie die Rede; allerdings bis ich auch noch unter 50.

Ist denn dein Frauenarzt der Meinung, dass der Ultraschall ausreichend ist ? Oder rät er dir eigentlich zusätzlich auch zur Mammo ?

26.01.2015 11:28 • #18


E
Zitat von tanilein:
Hallo evelinchen,

danke für deinen Beitrag, das finde ich sehr interessant, was du schreibst.

Die Mammographie wird ja zunehmend kritisch gesehen, auch teilweise von Ärzten.

Mein Frauenarzt favorisiert ebenfalls den Brustultraschall; von Mammographie war noch nie die Rede; allerdings bis ich auch noch unter 50.

Ist denn dein Frauenarzt der Meinung, dass der Ultraschall ausreichend ist ? Oder rät er dir eigentlich zusätzlich auch zur Mammo ?

Der Ultraschall ist genauso aussagekräftig wie die Mammographie , da hatte ich ja auch meine Bedenken , zumal die Ärzte am Ultraschall verdienen. Ich vertraue aber meinem Arzt und brauche auch nur jede zweite Untersuchung bezahlen.

26.01.2015 12:09 • #19


T
Zitat von evelinchen:
Zitat von tanilein:
Hallo evelinchen,

danke für deinen Beitrag, das finde ich sehr interessant, was du schreibst.

Die Mammographie wird ja zunehmend kritisch gesehen, auch teilweise von Ärzten.

Mein Frauenarzt favorisiert ebenfalls den Brustultraschall; von Mammographie war noch nie die Rede; allerdings bis ich auch noch unter 50.

Ist denn dein Frauenarzt der Meinung, dass der Ultraschall ausreichend ist ? Oder rät er dir eigentlich zusätzlich auch zur Mammo ?

Der Ultraschall ist genauso aussagekräftig wie die Mammographie , da hatte ich ja auch meine Bedenken , zumal die Ärzte am Ultraschall verdienen. Ich vertraue aber meinem Arzt und brauche auch nur jede zweite Untersuchung bezahlen.


Prima, das freut mich doch !

26.01.2015 12:10 • #20


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