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Habe gestern 2 Stunden Umzug hinter mir. Gestern Abend habe ich dann eine Beule / Verhärtung am rechten Bein neben dem Schienbeinknochen entdeckt. Jetzt habe ich Angst; dass es eine Thrombose sein könnte. Kennt jemand das? Gruß agnes

11.02.2013 14:49 • 28.01.2020 #1


69 Antworten ↓


P
ich glaube da kann ich dich beruhigen Smyptome einer Thrombose sehen so aus:

•Spannungsgefühl, Schweregefühl im betroffenen Bein oder Fuß
•Der Knöchel, Unterschenkel und / oder das ganze Bein schwillt an.
•Die Haut fühlt sich wärmer an als am anderen Bein.
•Die Haut des betroffenen Beinabschnitts verfärbt sich rötlich oder bläulich und glänzt.
•Eventuell kommt es zu ziehenden Schmerzen, Wadenschmerzen ähnlich einem Muskelkater

Das wird sicher nicht so sein bei dir. Du hast dich einfach überanstrengt mehr nicht.

12.02.2013 14:59 • #2


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Beule neben Schienbein

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So jetzt war ich heute beim Arzt. Keine Thrombose - beruhigt bin ich aber immer noch nicht. Bein zieht überall. Es nervt mich nur noch warum kann ich nicht akzeptieren was der Arzt sagt?
Agnes

13.02.2013 20:47 • #3


W
Weil wir Psychos immer auf der Suche sind..............

13.02.2013 20:52 • #4


P
Zitat von agnes1915:
So jetzt war ich heute beim Arzt. Keine Thrombose - beruhigt bin ich aber immer noch nicht. Bein zieht überall. Es nervt mich nur noch warum kann ich nicht akzeptieren was der Arzt sagt?
Agnes

Es wird eine Muskelzerrung sein einfach eine Überdehnung weil du dich zu sehr angestrengt hast.
Ich sag mir immer ich bin nicht schlauer als der Arzt, man muß einfach mal Vertrauen haben.

Aber wie Werner schon schrieb, wir suchen Probleme wo keine sind, aber warum nur????

14.02.2013 15:31 • #5


A
Manchmal glaube ich, dass ich in meinem Leben nie das Gefühl bekommen habe wirklich wichtig zu sein. In meinem Leben war auch meistens ich für andere da. Ich habe mit 21 Jahren meine Oma zu mir genommen und mit 25 wurde sie ein Pflegefall. Dann habe ich sie ein Jahr lang gepflegt (d.h. Tagsüber war sie im Pflegeheim und abends und am Wochenende war sie bei mir daheim). Dann konnte ich nicht mehr und musste sie ganz in ein Pflegeheim geben (was mich heute noch total fertig macht). Ich wurde dann ein paar Monate später schwanger und als ich im 8 Monat war ist sie gestorben. Aber ich habe schon mit ca. 12 Jahren Angst gehabt, dass meiner Oma was passiert (bin bei meiner Oma aufgewachsen). Ich war gedanklich schon damals für sie mehr da, als sie für mich.

Oft frage ich mich, ob es einfacher für mich gewesen wäre, wenn ich einen Vater gehabt hätte, der mich beschützt hätte bzw. mir das Gefühl von Schutz vermittelt hätte. Mir fehlt heute noch das Umsorgt sein.

Aber wissen, ob das die Ursache meines Hypochonderdenkens ist, weiß ich natürlich nicht.

Gruß agnes

14.02.2013 16:10 • #6


P
Zitat von agnes1915:
Manchmal glaube ich, dass ich in meinem Leben nie das Gefühl bekommen habe wirklich wichtig zu sein. In meinem Leben war auch meistens ich für andere da. Ich habe mit 21 Jahren meine Oma zu mir genommen und mit 25 wurde sie ein Pflegefall. Dann habe ich sie ein Jahr lang gepflegt (d.h. Tagsüber war sie im Pflegeheim und abends und am Wochenende war sie bei mir daheim). Dann konnte ich nicht mehr und musste sie ganz in ein Pflegeheim geben (was mich heute noch total fertig macht). Ich wurde dann ein paar Monate später schwanger und als ich im 8 Monat war ist sie gestorben. Aber ich habe schon mit ca. 12 Jahren Angst gehabt, dass meiner Oma was passiert (bin bei meiner Oma aufgewachsen). Ich war gedanklich schon damals für sie mehr da, als sie für mich.

Oft frage ich mich, ob es einfacher für mich gewesen wäre, wenn ich einen Vater gehabt hätte, der mich beschützt hätte bzw. mir das Gefühl von Schutz vermittelt hätte. Mir fehlt heute noch das Umsorgt sein.

Aber wissen, ob das die Ursache meines Hypochonderdenkens ist, weiß ich natürlich nicht.

Gruß agnes



Ja ich glaube auch das es mit dem Urvertrauen zu tun hat was man im Normalfall bei den Eltern hat, bei mir war das auch so das mich meine Mutter wohl mal allein gelassen hat wo ich noch Kleinkind war, und ich geschrien haben soll und keiner kam und ich mir meine Decke schon über den kopf zog und als sie dann kam schon rot angelaufen war.
Ob diese Situation unbewußt noch in mir steckt, keine Ahnungauf jeden Fall ist es so das sich meine Ängste durch mein ganzes Leben gezogen haben.. Am liebsten würde ich mal eine Rückführung machen wollen ob man damit Ängste aufarbeiten könnte.?

14.02.2013 16:28 • #7


S

25.12.2019 19:53 • #8


D
Ab zum Hautarzt und nachgucken lassen.

25.12.2019 22:00 • x 1 #9


S
Danke für die Deine Antwort@Dazz ...hab mir natürlich erhofft dass was positives kommt ... also zb. das ist nix schlimmes. Aber das geht natürlich mit einer Ferndiagnose nicht. Ich denke natürlich sofort immer an Krebs...aber glaube das ist die Hypochondrie

25.12.2019 22:19 • #10


D
Ich gehe davon aus, dass es nichts Schlimmes ist. Aus diesem Grund nur Hautarzt

25.12.2019 22:21 • x 1 #11


L
Zitat von Sarahh:
Danke für die Deine Antwort@Dazz ...hab mir natürlich erhofft dass was positives kommt ... also zb. das ist nix schlimmes. Aber das geht natürlich mit einer Ferndiagnose nicht. Ich denke natürlich sofort immer an Krebs...aber glaube das ist die Hypochondrie

Rasierst du dir oft die Beine? Vielleicht ist ein Haar eingewachsen? Könnte auch so ne Arzt Zyste sein. Ich hab die Dinger immer aufm Kopf. Atherom nennt sich das glaub ich. Was zu 100% nichts schlimmes ist.

25.12.2019 22:30 • x 1 #12


Phaedra
Kann auch ein altes Hämatom sein, das sich eingekapselt hat. Sowas hab ich zB öfters.

25.12.2019 22:38 • x 4 #13


S
Ja, wie gesagt ich habe mich vor ein paar Wochen ganz blöd am Einkaufswagen gestoßen. Eigentlich müsste mir mein Verstand ja bestätigen dass das kein Tumor ist. Wenn ich meinem Mann das zeige meint er, dass er überall Knubbel hat und das ich komplett spinne...Ich danke euch für die schnellen Antworten

25.12.2019 23:02 • #14


S
Zitat von Phaedra:
Kann auch ein altes Hämatom sein, das sich eingekapselt hat. Sowas hab ich zB öfters.


Ja das könnte definitiv sein. Das ist schon echt krank, dass man sich an Weihnachten mit sowas beschäftigt

25.12.2019 23:10 • #15


Phaedra
Nach der Einkaufswagen-Geschichte ist das garantiert ein Hämatom, wenns an derselben Stelle ist.
Kauf Dir in der Apotheke eine Salbe mit Heparin, draufschmieren und den Knubbel mehrmals täglich mit ordentlich Druck ausmassieren, dann löst er sich innerhalb einiger Tage auf und verschwindet.

25.12.2019 23:32 • x 1 #16


S
Ja @Phaedra ich hoffe dass es vom Einkaufswagen kommt...das mit der Creme ist eine gute Idee. Ich habe nur Angst, dass es damit nicht weg geht, weil dann weiß ich dass ich vor Angst durchdrehen. Ich sehr mich gedanklich schon beim Arzt sitzen um einen Tumor auszuschließen...

26.12.2019 04:54 • #17

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Phaedra
Ähm, ja, das ist jetzt deine eigene Verantwortung, ob du jetzt weiterhin vor diesem Knubbel sitzt wie das Kaninchen vor der Schlange oder ob du versuchst, ihn wegzubekommen...

26.12.2019 12:38 • x 1 #18


S
Klar ist das meine eigene Verantwortung...ich habe nur versucht zu erklären was für Horrorgedanken ich habe, wenn es dann von der Creme nicht weg geht.

26.12.2019 13:11 • #19


I
Meine Tochter hatte als Kind ebenfalls auf dem Schienbein kleine, feste Knubbel.
Das kam von alleine und ging wieder von alleine. Der Hautarzt nannte das granuloma anulare.
Ob du das nun hast, sei dahin gestellt, aber es könnte ja sein.

26.12.2019 14:35 • x 1 #20


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