G
gred
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Sammelthema
Hallo zusammen,
ich möchte Euch mal mein Problem schildern. Ich 38m habe immer mehr Angst vor Frauen. Das äussert sich immer mehr in soziale Isolation wegen Hass.
Eigentlich habe ich keinen Grund dazu, bin gross, sehe männlich aus und lerne oft Frauen kennen.
Ich bin allerdings gar nicht mehr in der Lage mich gegen die sprechende Frau zu wehren.
Ich bin mit den vielen Doppelbotschaften von vielen Frauen so dermassen überfordert, dass es mich lähmt und mir Angst macht.
Selbst bei flüchtigen Kennenlernen muss ich mir diese Botschaften anhören, ohne etwas dagegen tun zu können. Es sind generelle statements über Männer, wie sie sich gefälligst zu verhalten haben, oder was sie nicht dürfen. Ich habe das Gefühl, ich darf gar nichts mehr machen ohne Vorwürfe für mein Fehlverhalten zu bekommen. Entweder bin ich zu schnell, zu langsam, verhalte mich zu unmännlich, zu männlich usw.
Ich kenne das Problem aus meiner Kindheit. Hatte selbst eine psychisch gestörte Mutter, die mich wahnsinnig manipulierte, später Alk. wurde, mich seelisch und körperlich misshandelte und letztendlich einfach so wegstarb.
Ich hatte damals eine Depression, die erfolgreich behandelt wurde und ich habe mich zu einem starken, erfolgreichen und durchaltenden Menschen entwickelt. Eine Baustelle ist allerdings geblieben und weswegen ich in Therapie gegangen bin: Die Frau
Ich stelle immer wieder in den meisten Frauen, die ich kennenlerne die gleichen Tendenzen fest, die ich nie anders kennengelernt habe: sie manipulieren, sind egomanisch und narzisstisch und benutzen den Mann als Kindermacher und Versorger, gehen Fremd und laufen weg bei Problemen.
Ich bin jetzt seit zwei Jahren nach mehr oder weniger längeren Beziehungen alleine und habe momentan(Heute ganz schlimm) komplett mein Ich verloren.
Eine Frau kennenzulernen, bedeutet für mich höchste Anspannung, enormer Druck, ich will fast sagen, mein ganzes System kommt zum einfrieren.
Ehe ich mich einbringen kann, kommen sie wieder diese Taktiken, Doppelbotschaften Manipulationen und verdeckten vorwürfe gegen Männer. Ja sagen und nein meinen, nein meinen und nichts sagen, weil es einfach erwartet wird. es geht nicht um übergriffe, mir wurde zig mal die Schuld zugewiesen, weil es mit mir nicht klappte: entweder zu schnell, zu langsam, zu vorsichtig. Die eine erawrtet, daß sie sofort rangenommen wird, die andere sagt, sie kann nicht leiden, wenn ein Mann Ihr hinterher rennt
Es ist extrem. So gerne würde ich mal wieder eine Frau kennenlernen, die das nicht nötig hat. (zwei hatte ich zur Beziehung, da war ich aber noch jünger)
Ich kann einfach nicht mehr. Mein Hass wächst und ich ziehe mich immer mehr zurück, weiss nicht mehr was gut für mich ist und was richtig für mich ist. Aktuell hat mir eine Frau wieder eine volle Packung gegeben, was sie an mir so alles schlechte kritisiert, weswegen ich so unerotisch sei usw. Ich wollte das nicht hören und habe es sofort beendet. Der Schmerz bleibt und wird grösser...
ich möchte Euch mal mein Problem schildern. Ich 38m habe immer mehr Angst vor Frauen. Das äussert sich immer mehr in soziale Isolation wegen Hass.
Eigentlich habe ich keinen Grund dazu, bin gross, sehe männlich aus und lerne oft Frauen kennen.
Ich bin allerdings gar nicht mehr in der Lage mich gegen die sprechende Frau zu wehren.
Ich bin mit den vielen Doppelbotschaften von vielen Frauen so dermassen überfordert, dass es mich lähmt und mir Angst macht.
Selbst bei flüchtigen Kennenlernen muss ich mir diese Botschaften anhören, ohne etwas dagegen tun zu können. Es sind generelle statements über Männer, wie sie sich gefälligst zu verhalten haben, oder was sie nicht dürfen. Ich habe das Gefühl, ich darf gar nichts mehr machen ohne Vorwürfe für mein Fehlverhalten zu bekommen. Entweder bin ich zu schnell, zu langsam, verhalte mich zu unmännlich, zu männlich usw.
Ich kenne das Problem aus meiner Kindheit. Hatte selbst eine psychisch gestörte Mutter, die mich wahnsinnig manipulierte, später Alk. wurde, mich seelisch und körperlich misshandelte und letztendlich einfach so wegstarb.
Ich hatte damals eine Depression, die erfolgreich behandelt wurde und ich habe mich zu einem starken, erfolgreichen und durchaltenden Menschen entwickelt. Eine Baustelle ist allerdings geblieben und weswegen ich in Therapie gegangen bin: Die Frau
Ich stelle immer wieder in den meisten Frauen, die ich kennenlerne die gleichen Tendenzen fest, die ich nie anders kennengelernt habe: sie manipulieren, sind egomanisch und narzisstisch und benutzen den Mann als Kindermacher und Versorger, gehen Fremd und laufen weg bei Problemen.
Ich bin jetzt seit zwei Jahren nach mehr oder weniger längeren Beziehungen alleine und habe momentan(Heute ganz schlimm) komplett mein Ich verloren.
Eine Frau kennenzulernen, bedeutet für mich höchste Anspannung, enormer Druck, ich will fast sagen, mein ganzes System kommt zum einfrieren.
Ehe ich mich einbringen kann, kommen sie wieder diese Taktiken, Doppelbotschaften Manipulationen und verdeckten vorwürfe gegen Männer. Ja sagen und nein meinen, nein meinen und nichts sagen, weil es einfach erwartet wird. es geht nicht um übergriffe, mir wurde zig mal die Schuld zugewiesen, weil es mit mir nicht klappte: entweder zu schnell, zu langsam, zu vorsichtig. Die eine erawrtet, daß sie sofort rangenommen wird, die andere sagt, sie kann nicht leiden, wenn ein Mann Ihr hinterher rennt
Es ist extrem. So gerne würde ich mal wieder eine Frau kennenlernen, die das nicht nötig hat. (zwei hatte ich zur Beziehung, da war ich aber noch jünger)
Ich kann einfach nicht mehr. Mein Hass wächst und ich ziehe mich immer mehr zurück, weiss nicht mehr was gut für mich ist und was richtig für mich ist. Aktuell hat mir eine Frau wieder eine volle Packung gegeben, was sie an mir so alles schlechte kritisiert, weswegen ich so unerotisch sei usw. Ich wollte das nicht hören und habe es sofort beendet. Der Schmerz bleibt und wird grösser...
11.06.2009 22:14 • • 15.09.2020 #1
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