T
Thassadar
- 32
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Hallo,
meine Geschichte erstreckt sich über einen Zeitraum von 3 Jahren.
Ich bin damals Mitte 40 gewesen und gleichgeschlechtlich, er gerade 18 geworden und hetero.
Wir haben uns rein zufällig kennengelernt und er war von Anfang an sehr auf mich fixiert. Er war nur zu Besuch in meiner Stadt und nachdem er wieder zu Hause war entwickelte es sich so, daß er mich mehrfach in der Woche fragte, ob ich ihn besuchen komme. Er wohnt ca. 70 km entfernt. Wir sind dann mit dem Auto rumgefahren, zuerst kurze Strecken, irgendwo ausgestiegen und eine geraucht und er hat die ganze Zeit aus seinem Leben erzählt.
Ich fand es zwar ziemlich seltsam, daß ein Junge in diesem Alter seine Freizeit mit mir verbringen will, aber ich war einsam und habe es genossen.
Am Anfang wollte er immer nur Zig. von mir haben, mit der Zeit wollte er immer weitere Strecken fahren und brauchte dann zu den Zig. auch noch Getränke und Snacks. Es entwickelte sich so weiter, daß er mich jeden Tag fragte, ob ich Zeit habe und das über 14 Monate, Mit der Zeit wollte er auch immer teurere Geschenke haben, immer weiter fahren und ich habe alles getan was er wollte, weil ich Angst hatte er meldet sich sonst nicht mehr.
Nachdem wir und ca. 3 Monate kannten begann er damit mir immer wieder zu sagen, wie wichtig ich ihm geworden bin, mittlerweile sein bester Freund, fast wie ein Bruder oder Onkel, es sei ihm egal wie alt man ist, hauptsache man versteht sich gut, ich sei ihm sehr ans Herz gewachsen und er fing körperliche Nähe zu verlangen, um mich bei Laune zu halten und nach dem ersten Schock habe ich es einige Male gerne zugelassen und hatte Hoffnung, daß er vielleicht doch mehr für mich empfinden könnte. Aber nach kurzer Zeit war damit wieder schluss und nach 14 Monaten habe ich dann leider den Führerschein verloren.
In dieser Zeit hat er mehrmals den Kontakt zu mir abgerochen, weil es ihm zu eng wurde oder weil er es nicht mehr normal fand, sich mit jemand wie mir zu treffen. Aber nach kurzer Zeit kam er immer wieder auf mich zu, wahrscheinlich weil er sein durch mich finanziertes Luxusleben nicht aufgeben wollte.
Nachdem ich den Führerschein abgeben musste, wollte er mal wieder den Kontakt abbrechen, weil ich ihm jetzt nichts mehr zu bieten hätte. Trotzdem meldete er sich nach 2 Wochen wieder und wollte mich besuchen. Er kam auf die Idee, daß ich ihm Taschengeld geben könnte, damit er das Leben an das er sich jetzt gewöhnt hat, nicht so schnell verliert. Ich war einverstanden, weil ich mich dafür verantwortlich fühlte und natürlich auch, damit wir weiterhin Kontakt haben.
In den nächsten 9 Monaten kam er dann jede Woche um sich sein Geld abzuholen, war dann auch schnell wieder weg, bis er selber Geld verdient hat. Trotzdem kam er die nächsten 5 Monate, bis ich wieder fahren konnte, 1-2 mal im Monat kurz vorbei um was abzuholen, das ich ihm bestellen sollte, oder er wollte z.B. zum Frisör.
Als ich dann endlich den Führerschein zurück hatte, freute er sich total und hatte Pläne wo wir jetzt überall hinfahren könnten, auch zusammen mit seiner Freundin. Aber zuerst wollte er einige teurere Geschenke haben und hat auch wieder körperliche Annäherungen gemacht. Ich dachte das Thema wäre längst durch gewesen, habe es aber nicht abgelehnt.
Es war alles fast wieder so wie am Anfang. Wir haben uns wieder fast täglich getroffen und auch mal zusammen mit seiner Freundin was unternommen. Er meinte immer, wenn es ihm nur um Geld ginge, würde er sich doch nicht so oft mit mir treffen. Er sieht mich als sehr guten Freund
Leider habe ich seine Annäherungsversuche zu viel hinein interpretiert und immer wieder versucht ihn nochmal dazu zu bewegen. Ich habe ihn ständig am Arm oder am Bein angefasst, wenn er neben mir saß, oder ihn direkt gefragt ob er nochmal Lust hätte, bis er eine Phobie dagegen entwickelt hatte und ständig auf der Hut war, daß ich ihm nicht zu Nahe komme, Das hat mich leider nur noch dazu mehr angespornt, ihn damit zu ärgern und brauchte nur meine Hand in seine Richtung zu bewegen. Für mich war es am Ende eher ein Spiel als die reale Hoffnung, er würde darauf eingehen.
Ziemlich am Anfang gab es mal eine Phase, wo er ziemlich gemein zu mir war, mir nichts mehr von sich erzählen wollte und sich über mich lustig gemacht hat, aber ich hatte sie Hoffnung, daß er sich wieder ändert und so war es auch. Bis er vor einigen Wochen wieder damit Anfing.
Und gestern kam es dann zu einer Eskalation.
Er musste bei mir schlafen, weil es schon zu spät war und ich nicht mehr fahren konnte. Das macht er seit längerer Zeit schon extrem ungerne und zum Dank dafür wollte er natürlich was gekauft haben und wir haben eine sehr lange Autofahrt gemacht. Auf dem Weg zu ihm nach Hause habe ich ihn scheinbar etwas zu persönliches gefragt und daraufhin meinte er, er findet es ekelhaft die ganze Zeit jemand neben sich sitzen zu haben, der jetzt offenbar doch auf ihn steht und er hätte sich die ganzen Jahre nur mit mir getroffen, weil er wusste, daß ich ihm eh was kaufe. Jeder Dumme hätte das früher gemerkt als ich. Wer würde sich schon freiwillig mit einem hässlichen alten Sack wie mir treffen, wenn er keinen Nutzen davon hätte. Ich als Mensch hätte ihm nie was bedeutet und eine Freundschaft wäre das für ihn nie gewesen. Das ganze Gerede von Freundschaft wäre nur passiert um mich bei Laune zu halten, damit er so lange wie möglich von meinen Ersparnissen profitieren kann, welche jetzt aber fast aufgebraucht sind. Die ganze Zeit, die ich mit ihm verbringen durfte musste ich mir erkaufen, Er hat auch kein schlechtes Gewissen dabei, weil ich viel mehr davon hatte als er, nämlich die bisher aufregendste Zeit meines Leben und das mit jemandem wie ihm. Mit mir würden sich nur Kranke freiwillig abgeben. Ihm ist bewusst wie das alles klingt, aber es ist nun mal die Wahrheit, meinte er.
Meine Bitten um Erklärung was jetzt plötzlich mit ihm los ist, hat er überhaupt nicht ernst genommen. Jemandem wie mir müsste er nichts erklären und zuhören würde er mir schon lange nicht wer, wenn ich mich mit ihm unterhalte. Ich sollte ihn einfach nur durch die Gegend fahren und ihm was kaufen und ansonsten den Mund halten, damit er in Ruhe Musik hören kann.
Bevor er ausstieg hat er noch alles aus meinem Auto entfernt, was mich irgendwie an ihn erinnern könnte und meinte zum Abschied, daß er sich vielleicht in 1 Jahr wieder meldet, wenn ich wieder was gespart habe.
Danach hat er meine Nummer überall gesperrt.
Wie kann das nur sein?
meine Geschichte erstreckt sich über einen Zeitraum von 3 Jahren.
Ich bin damals Mitte 40 gewesen und gleichgeschlechtlich, er gerade 18 geworden und hetero.
Wir haben uns rein zufällig kennengelernt und er war von Anfang an sehr auf mich fixiert. Er war nur zu Besuch in meiner Stadt und nachdem er wieder zu Hause war entwickelte es sich so, daß er mich mehrfach in der Woche fragte, ob ich ihn besuchen komme. Er wohnt ca. 70 km entfernt. Wir sind dann mit dem Auto rumgefahren, zuerst kurze Strecken, irgendwo ausgestiegen und eine geraucht und er hat die ganze Zeit aus seinem Leben erzählt.
Ich fand es zwar ziemlich seltsam, daß ein Junge in diesem Alter seine Freizeit mit mir verbringen will, aber ich war einsam und habe es genossen.
Am Anfang wollte er immer nur Zig. von mir haben, mit der Zeit wollte er immer weitere Strecken fahren und brauchte dann zu den Zig. auch noch Getränke und Snacks. Es entwickelte sich so weiter, daß er mich jeden Tag fragte, ob ich Zeit habe und das über 14 Monate, Mit der Zeit wollte er auch immer teurere Geschenke haben, immer weiter fahren und ich habe alles getan was er wollte, weil ich Angst hatte er meldet sich sonst nicht mehr.
Nachdem wir und ca. 3 Monate kannten begann er damit mir immer wieder zu sagen, wie wichtig ich ihm geworden bin, mittlerweile sein bester Freund, fast wie ein Bruder oder Onkel, es sei ihm egal wie alt man ist, hauptsache man versteht sich gut, ich sei ihm sehr ans Herz gewachsen und er fing körperliche Nähe zu verlangen, um mich bei Laune zu halten und nach dem ersten Schock habe ich es einige Male gerne zugelassen und hatte Hoffnung, daß er vielleicht doch mehr für mich empfinden könnte. Aber nach kurzer Zeit war damit wieder schluss und nach 14 Monaten habe ich dann leider den Führerschein verloren.
In dieser Zeit hat er mehrmals den Kontakt zu mir abgerochen, weil es ihm zu eng wurde oder weil er es nicht mehr normal fand, sich mit jemand wie mir zu treffen. Aber nach kurzer Zeit kam er immer wieder auf mich zu, wahrscheinlich weil er sein durch mich finanziertes Luxusleben nicht aufgeben wollte.
Nachdem ich den Führerschein abgeben musste, wollte er mal wieder den Kontakt abbrechen, weil ich ihm jetzt nichts mehr zu bieten hätte. Trotzdem meldete er sich nach 2 Wochen wieder und wollte mich besuchen. Er kam auf die Idee, daß ich ihm Taschengeld geben könnte, damit er das Leben an das er sich jetzt gewöhnt hat, nicht so schnell verliert. Ich war einverstanden, weil ich mich dafür verantwortlich fühlte und natürlich auch, damit wir weiterhin Kontakt haben.
In den nächsten 9 Monaten kam er dann jede Woche um sich sein Geld abzuholen, war dann auch schnell wieder weg, bis er selber Geld verdient hat. Trotzdem kam er die nächsten 5 Monate, bis ich wieder fahren konnte, 1-2 mal im Monat kurz vorbei um was abzuholen, das ich ihm bestellen sollte, oder er wollte z.B. zum Frisör.
Als ich dann endlich den Führerschein zurück hatte, freute er sich total und hatte Pläne wo wir jetzt überall hinfahren könnten, auch zusammen mit seiner Freundin. Aber zuerst wollte er einige teurere Geschenke haben und hat auch wieder körperliche Annäherungen gemacht. Ich dachte das Thema wäre längst durch gewesen, habe es aber nicht abgelehnt.
Es war alles fast wieder so wie am Anfang. Wir haben uns wieder fast täglich getroffen und auch mal zusammen mit seiner Freundin was unternommen. Er meinte immer, wenn es ihm nur um Geld ginge, würde er sich doch nicht so oft mit mir treffen. Er sieht mich als sehr guten Freund
Leider habe ich seine Annäherungsversuche zu viel hinein interpretiert und immer wieder versucht ihn nochmal dazu zu bewegen. Ich habe ihn ständig am Arm oder am Bein angefasst, wenn er neben mir saß, oder ihn direkt gefragt ob er nochmal Lust hätte, bis er eine Phobie dagegen entwickelt hatte und ständig auf der Hut war, daß ich ihm nicht zu Nahe komme, Das hat mich leider nur noch dazu mehr angespornt, ihn damit zu ärgern und brauchte nur meine Hand in seine Richtung zu bewegen. Für mich war es am Ende eher ein Spiel als die reale Hoffnung, er würde darauf eingehen.
Ziemlich am Anfang gab es mal eine Phase, wo er ziemlich gemein zu mir war, mir nichts mehr von sich erzählen wollte und sich über mich lustig gemacht hat, aber ich hatte sie Hoffnung, daß er sich wieder ändert und so war es auch. Bis er vor einigen Wochen wieder damit Anfing.
Und gestern kam es dann zu einer Eskalation.
Er musste bei mir schlafen, weil es schon zu spät war und ich nicht mehr fahren konnte. Das macht er seit längerer Zeit schon extrem ungerne und zum Dank dafür wollte er natürlich was gekauft haben und wir haben eine sehr lange Autofahrt gemacht. Auf dem Weg zu ihm nach Hause habe ich ihn scheinbar etwas zu persönliches gefragt und daraufhin meinte er, er findet es ekelhaft die ganze Zeit jemand neben sich sitzen zu haben, der jetzt offenbar doch auf ihn steht und er hätte sich die ganzen Jahre nur mit mir getroffen, weil er wusste, daß ich ihm eh was kaufe. Jeder Dumme hätte das früher gemerkt als ich. Wer würde sich schon freiwillig mit einem hässlichen alten Sack wie mir treffen, wenn er keinen Nutzen davon hätte. Ich als Mensch hätte ihm nie was bedeutet und eine Freundschaft wäre das für ihn nie gewesen. Das ganze Gerede von Freundschaft wäre nur passiert um mich bei Laune zu halten, damit er so lange wie möglich von meinen Ersparnissen profitieren kann, welche jetzt aber fast aufgebraucht sind. Die ganze Zeit, die ich mit ihm verbringen durfte musste ich mir erkaufen, Er hat auch kein schlechtes Gewissen dabei, weil ich viel mehr davon hatte als er, nämlich die bisher aufregendste Zeit meines Leben und das mit jemandem wie ihm. Mit mir würden sich nur Kranke freiwillig abgeben. Ihm ist bewusst wie das alles klingt, aber es ist nun mal die Wahrheit, meinte er.
Meine Bitten um Erklärung was jetzt plötzlich mit ihm los ist, hat er überhaupt nicht ernst genommen. Jemandem wie mir müsste er nichts erklären und zuhören würde er mir schon lange nicht wer, wenn ich mich mit ihm unterhalte. Ich sollte ihn einfach nur durch die Gegend fahren und ihm was kaufen und ansonsten den Mund halten, damit er in Ruhe Musik hören kann.
Bevor er ausstieg hat er noch alles aus meinem Auto entfernt, was mich irgendwie an ihn erinnern könnte und meinte zum Abschied, daß er sich vielleicht in 1 Jahr wieder meldet, wenn ich wieder was gespart habe.
Danach hat er meine Nummer überall gesperrt.
Wie kann das nur sein?
16.09.2022 21:35 • • 16.08.2023 x 4 #1
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