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S
Hallo!

Ich möchte mit diesem Beitrag mal meinen Frust und meine Verzweiflung loswerden und einfach fragen, ob es noch Betroffene gibt, die etwas ähnliches bei sich feststellen konnten.

Ich leide schon lange unter Depressionen und einer Angststörung und kenne meine Symptome und körperlichen Begleiterscheinungen genau. Ich konnte mit ihnen leben. Was jedoch nach meiner 2. Coronaimpfung (BioNTech mRNA) passiert ist, hat mich fast umgebracht und bis heute habe ich mich nicht vollständig davon erholt und bekomme mein Leben nur mit 4 Psychopharmaka am Tag gerade so auf die Reihe.

2 Wochen nach meinem Booster begann sich die Hölle aufzutun. Ich hatte plötzlich schwerste Symptome. Ich war extrem schwach, konnte nicht mehr aufstehen, nichts mehr essen, hatte starkes Brennen am ganzen Körper, tiefe Verzweiflung und schwerste Angstzustände, Dauerzittern in allen Muskeln. Rettungswagen, Krankenhaus. Keine Feststellungen, die auf eine körperliche Erkrankung hinweisen. Dann Einweisung in die Psychiatrie. Dort war ich 10 Wochen, bis ich mich einigermaßen wieder gefangen habe. Es war die absolute Hölle und ich dachte, ich überlebe das nicht. War kurz davor, den Stecker zu ziehen.

Ich habe lange Zeit die Impfung nicht mit dieser Eskalation in Verbindung gebracht, aber nachdem ich zufällig bei Recherchen auf ein Video auf YouTube gestoßen bin, bei dem der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkard nach der Impfung verstorbene Menschen untersucht hat, bin ich hellhörig geworden (). Der Pathologe konnte durch Gewebeuntersuchungen feststellen, dass das Spikeprotein auch im Gehirn von Neuronen und Blutgefäßen produziert wurde. Wie kann das bitte sein?

Es wurde uns ja gesagt, dass die Impfung nur im Muskel wirkt, wo sie injiziert wurde. Offensichtlich kann sich der Impfstoff jedoch im ganzen Körper verbreiten, wenn er auch im Gehirn das Spikeprotein produzieren lässt. Ich glaube, dass in meinem Gehirn durch das Spikeprotein eine Entzündung verursacht wurde, die zu dieser massiven Eskalation geführt hat. Es gibt einfach keine andere schlüssige Erklärung. Dieser Artikel ist ganz interessant zu dem Thema: https://www.swr.de/wissen/artikel-zusam. g-100.html

Ich bin einfach nur wütend…wütend auf diese Lügen, die man uns erzählt hat. Ich habe mich darauf verlassen, dass man mir gesagt hat, dass die Impfung völlig sicher mit nur sehr geringen Nebenwirkungen sei. Und man wird einfach nicht ernst genommen, wenn man beim Hausarzt oder Psychiater die Impfung als mögliche Ursache benennt.

Gibt es hier jemanden, der Ähnliches erlebt hat? Ich bin einfach nur verzweifelt und glaube nach über einem Jahr des Kampfes nicht mehr an eine Heilung.

27.01.2023 20:46 • 09.02.2023 x 6 #1


117 Antworten ↓


S
Ein kleiner Nachtrag. Ich hatte versehentlich den falschen Link genommen. Das Video ist auf Pathologie-konferenz.de zu sehen unter dem Titel “Pathologie der Impftoten und Impfschäden: Nach der Evidenz erste Beweise” Bei Minute 48 ff. ist der Beweis des Spikeprotein im Gehirn.

Sorry. Das Video in meinem ersten Post ist allerdings auch sehenswert, wenn man sich nicht von Mediziner-Sprech abschrecken lässt. Ich möchte auch nochmal betonen, dass ich kein Impfgegner oder dergleichen bin - eher im Gegenteil - und ich hier keine Ängste schüren möchte, aber mein Fall war so schlimm, dass ich hier einfach mal darüber mit eventuellen Leidensgenossen reden möchte.

27.01.2023 21:23 • x 2 #2


A


Drastische Verschlimmerung durch Corona-Impfung?

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Canary
Also interessanter Weise hatte ich meinen Panik störungsrückfall auch nach der 3. Corona Impfung... Hab anfangs auch daran gedacht ob es an der Impfung lag, bei mir kam es aber glaube am selben Tag oder Tag danach... Meine 3. Corona Impfung war Moderna... noch die volle Dosis ... kurz danach wurde nur noch die halbe Dosis Moderna erlaubt wegen den starken NWs...

Jedoch weiß ich auch, dass ich schwere Verhaltenssuchtprobleme hatte, auf die ich meinen Rückfall eher schiebe... Muss aber zugeben, ich hab schon Angst vor den Corona Impfungen seit dem...

Heute 15 Monate nach dieser besagten Impfung mache ich grade einen Entzug zu Ende, bin in 3 Tagen auf 0mg (Clonazepam Tropfen) und mir gehts seitdem (oft) mehr als nur besch*****.. vor 15 Monaten war ich noch 100% clean!

27.01.2023 21:28 • x 1 #3


miheda
Trigger

Leider ist es tatsächlich so, dass sich das geimpfte Spike-Protein im Körper ausbreiten kann, zum Beispiel wenn man nicht nur Muskelmasse, sondern auch eine Blutbahn trifft. Da beim Impfen nicht aspiriert worden, bekommt der Arzt das auch nicht mit

27.01.2023 22:21 • #4


S
@Canary Halte durch, du schaffst das. Ich habe in der Psychiatrie auch einen Tavor-Entzug hinter mir. Es geht irgendwann vorbei.

Danke für deine Schilderung. Ja eine Vorerkrankung war bei mir ja auch da, es war nur, als hätte man Benzin ins Feuer gekippt.

27.01.2023 23:06 • x 1 #5


S
@miheda Ja das wäre natürlich eine Erklärung. Mir hat damals der Impfarzt im Gesundheitsamt gesagt, das Aspirieren wäre Quatsch und nicht mehr empfohlen. Ich war damals schon skeptisch, ob es nicht vielleicht garnicht so gut ist, wenn die mRNA in die Blutbahn gerät.

27.01.2023 23:10 • #6


Butterfly-8539
Zitat von Secs82:
@Canary Halte durch, du schaffst das. Ich habe in der Psychiatrie auch einen Tavor-Entzug hinter mir. Es geht irgendwann vorbei. Danke für deine Schilderung. Ja eine Vorerkrankung war bei mir ja auch da, es war nur, als hätte man Benzin ins Feuer gekippt.

Welche Vorerkrankung hast du, wenn ich fragen darf?

27.01.2023 23:22 • x 1 #7


Butterfly-8539
Zitat von Secs82:
Ein kleiner Nachtrag. Ich hatte versehentlich den falschen Link genommen. Das Video ist auf Pathologie-konferenz.de zu sehen unter dem Titel “Pathologie der Impftoten und Impfschäden: Nach der Evidenz erste Beweise” Bei Minute 48 ff. ist der Beweis des Spikeprotein im Gehirn. Sorry. Das Video in meinem ersten ...

Habe das im Artikel ....wissen.de gelesen. Aber wenn das so wäre, könnte ich nicht mehr denken und wäre psychisch fix und alle.
Wenn du liest, was in meinem Leben schon alles vorgefallen ist an negativen Ereignissen, dann noch der jahrelange Dauerstreß, der nachweislich im Blut stark überhöht festzustellen ist.
Trigger

Gleiches auch der Entzündungswert, der statt 1:40 bei 1:2560 liegt ,


würde ich von psychsichen Störungen gar nicht mehr in die Höhe kommen. Ich bin das Gegenteil, so sagen es auch alle in meine Umfeld. Sie bewundern bei meiner Diagnose und dem ganzen Erlebten, das ich immer noch so positive Einstellunge habe und ander oft zu lachen bringe. Vorallem anderen ständig helfe, auch ungefragt, denn ich lese oft zwischen den Zeilen.

Trigger

Also, diese Erkenntnis kann ich mir nicht vorstellen, das die stimmen soll.
Ich habe eine schwer psychisch erkrankte Freundin fast alle zwei Tage um mich gehabt, zu meinen Pflegefällen und der normalen Arbeit. Sie ist bipolar, aber hat keine Entzündungen. Ihre Psyche ist aber stark ausgeprägt, sodaß sie lange Jahre schon verrentet ist.
Seit sie verrentet wurde, ging es ihr schlagartig besser, sie konnte reisen, geniesen etc. Ihr geht es viel besser als mir und sie sieht wie das blühende Leben nun aus. Ist auch nicht geimpft, sowie auch ihre ganze Familie nicht.

27.01.2023 23:42 • x 2 #8


S
@Butterfly-8539 Ich habe chronische Depressionen und eine Angststörung (generalisiert).

27.01.2023 23:58 • x 2 #9


S
@Butterfly-8539 Dann scheinst du über eine starke Resililienz zu verfügen. Ich wünschte, ich hätte das auch.

Die Frage ist halt, ob eine Entzündung im Gehirn außerhalb der Blutgefäße im Blutbild feststellbar ist. Im Artikel ist ja von Zytokinen die Rede. Hab ich in einem Laborbericht von mir noch nie gesehen. Ich kenne nur den CRP und die Leukozyten von ner Grippe, die ich mal hatte.

Aber es ist schwierig da an Informationen heranzukommen, die man auch als Laie versteht.

Mein Hausarzt und mein Psychiater interessiert das Null. Das ist sehr frustrierend.

28.01.2023 00:04 • x 1 #10


Butterfly-8539
Zitat von Secs82:
@Butterfly-8539 Dann scheinst du über eine starke Resililienz zu verfügen. Ich wünschte, ich hätte das auch. Die Frage ist halt, ob eine Entzündung im Gehirn außerhalb der Blutgefäße im Blutbild feststellbar ist. Im Artikel ist ja von Zytokinen die Rede. Hab ich in einem Laborbericht von mir noch nie gesehen. ...

Entzündungen kann man mit Kontrastmittel im CT feststellen. Das wurde vor vielen Jahren bei mir wegen schwerem Dauerkopfschmerz gemacht. Es wurde nach Entzündungen und Tumor gesucht, sowie wegen extrem hohen Prolaktinwert, ob ein Tumor an der Hirnanhangdrüse besteht. Das wurd insgesamt 2x untersucht.
Kann mir vorstellen, das auch in dieser Hinsicht Entzündunge feststellbar sind.

28.01.2023 00:15 • #11


Butterfly-8539
Zitat von Secs82:
@Butterfly-8539 Dann scheinst du über eine starke Resililienz zu verfügen. Ich wünschte, ich hätte das auch. Die Frage ist halt, ob eine Entzündung im Gehirn außerhalb der Blutgefäße im Blutbild feststellbar ist. Im Artikel ist ja von Zytokinen die Rede. Hab ich in einem Laborbericht von mir noch nie gesehen. ...

Das interssiert auch wirklich kaum einen. Man stößt meist auf taube Ohren. Aber in Marburg, so zeigte es zuletzt im TV eine Doku über Impfopfer mit schweren Nebenwirkungen, gibt es die Klinik, die genau auf solche Problematik betraut ist. Dort verstehen die dich sicher. Die Doku war letzte Woche im TV.
Glaube auch in Berlin die Charitee kennt sich damit aus. Aber Klinik Marburg war besonders erwähnt.

28.01.2023 00:19 • #12


E
Zitat von Secs82:
Pathologe Prof. Dr. Arne Burkard

Lesenswert dazu:

https://www.google.com/amp/s/www.br.de/...hs,SkV5Nmu

28.01.2023 11:34 • #13


miheda
Zitat von Secs82:
@miheda Ja das wäre natürlich eine Erklärung. Mir hat damals der Impfarzt im Gesundheitsamt gesagt, das Aspirieren wäre Quatsch und nicht mehr ...

Aspirieren wird nicht mehr empfohlen, weil es halt mehr Schmerzen verursacht und für die bisherige Impfstoffe vielleicht auch wirklich nicht mehr so nötig ist, da man hier nun jahrzehntelange Erfahrungen hat. Aber man kann ja nun nicht die bisherigen mit der mRNA vergleichen.

28.01.2023 12:03 • #14


S
Zitat von Natascha40:
Lesenswert dazu:

Ich habe es mir durchgelesen. Was diese sogenannten „Fakten“-Finder da machen, ist eine reine Diffamierungskampagne. Es wird von der ersten Zeile an klar, dass Prof. Burkardt und seine Arbeiten mit allen Mitteln als unseriös und unglaubwürdig dargestellt werden sollen.

Ich frage mich, warum. Hier sollte keine wissenschaftliche Doktorarbeit präsentiert werden, sondern es wurde echte und mutige Pionierarbeit geleistet. Im Gegensatz zu BioNTech hat diese mutige Gruppe keine milliardenschwere Lobby im Rücken. Dass von bestimmten Seiten wenig Interesse an der Aufklärung von Nebenwirkungen und Folgeschäden besteht, ist völlig verständlich.

Prof. Burkardt hat 40 Jahre Erfahrung als Pathologe und ich glaube ihm. Was dieser Impfstoff mit mir gemacht hat, war die Hölle. DAS sind Fakten. Und ich hoffe inständig, dass hier in der breiten Öffentlichkeit und in der Ärzteschaft ein Umdenken stattfindet.

Ich bin froh, dass es solche Wissenschaftler noch gibt, die keine Pharma-Lakaien sind und sich mutig gegen den Common Sense stellen. Ich hätte sonst nie erfahren von diesen Fällen.

28.01.2023 14:29 • x 3 #15


E
Zitat von Secs82:
Ich habe es mir durchgelesen. Was diese sogenannten „Fakten“-Finder da machen, ist eine reine Diffamierungskampagne. Es wird von der ersten Zeile an klar, dass Prof. Burkardt und seine Arbeiten mit allen Mitteln als unseriös und unglaubwürdig dargestellt werden sollen. Ich frage mich, warum. Hier sollte keine ...

Welche Aussage stimmst du denn nicht zu? Wo siehst du eine Diffamierung? Doch nicht darin, dass die Herrschaften bei Licht betrachtet nicht besonders gut abschneiden.

Glaubst du übrigens, dass die von dir genannten Pioniere selbstlos und ehrenamtlich unterwegs sind?

Findest du es nicht seltsam, wer sich dieser Pathologenkonferenz so angeschlossen hat?

Zitat von Secs82:
Was dieser Impfstoff mit mir gemacht hat, war die Hölle. DAS sind Fakten. Und ich hoffe inständig, dass hier in der breiten Öffentlichkeit und in der Ärzteschaft ein Umdenken stattfindet.

Nein - das ist deine VERMUTUNG. Ein Umdenken der Ärzteschaft ist hier zum Glück ausgeschlossen. In der Regel arbeiten Ärzte evidenzbasiert. Müssen sie auch.

28.01.2023 15:05 • #16


S
Es gibt ein Antwortvideo, wo Prof. Burkardt zu der Kritik Stellung nimmt. Kann sich jeder anschauen und sich dann selbst ne Meinung zu bilden.



Dass die Herrschaften Beifall von irgendwelchen Impfgegnern, Querdenkern oder Esoterikern bekommen, ist mir herzlich egal. Mir geht es um die Sache.

Ich kenne meinen Körper und meine Erkrankung genau. Und was nach dieser Impfung passiert ist, war etwas VÖLLIG anderes. Da alles andere ausgeschlossen wurde, bleibt dies als letzte Möglichkeit übrig und ist hochwahrscheinlich.

Und btw…wie soll man denn diesbezüglich evidenzbasiert handeln, wenn Patienten wie ich und viele andere garnicht ernst genommen werden und unter den Tisch fallen? Wenn viele Nebenwirkungen garnicht erst registriert bzw. weitergemeldet werden?

28.01.2023 16:46 • x 3 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

miheda
Zitat von Natascha40:
In der Regel arbeiten Ärzte evidenzbasiert. Müssen sie auch.

„Müssten sie“ wäre besser formuliert.
Warum hat eine Neurologin plötzlich Zeit viele Patienten zu impfen, aber sonst bekommt man wochenlang keinen Termin?!
Und inwiefern war/ist die Corona-Impfung evidenzbasiert?
Wie viel zu viele Ärzte arbeiten, zeigt auch der Verein MEZIS, denn allzu viele Mitglieder im Vergleich zu der gesamten Ärzteschaft hat er leider nicht.

28.01.2023 16:56 • x 1 #18


miheda
Zitat von Secs82:
Wenn viele Nebenwirkungen garnicht erst registriert bzw. weitergemeldet werden?

https://www.berliner-zeitung.de/news/na...-li.183431

28.01.2023 17:01 • x 1 #19


miheda
@Secs82
Um mal zum Thema zurück zu kommen
Ich denke du hast nur die Chance über einen Heilpraktiker, oder einen MEZIS Arzt Gehör zu finden, weitere Untersuchungen wirst du wohl selbst zahlen müssen

28.01.2023 17:11 • x 1 #20


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