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Zitat von miheda:
„Müssten sie“ wäre besser formuliert. Warum hat eine Neurologin plötzlich Zeit viele Patienten zu impfen, aber sonst bekommt man wochenlang keinen Termin?! Und inwiefern war/ist die Corona-Impfung evidenzbasiert?

Du meinst: Müssten sie wäre deiner Ansicht nach richtig formuliert. Gerade Patienten mit neurologischen Erkrankungen wurden Impfungen meist dringend empfohlen. In Anbetracht dessen, dass Covid leider gar nicht so selten (vorübergehende) neurologische Einschränkungen nachzieht, scheint das klug zu sein.

Deine zweite Frage ist so absurd, dass ich sie kaum ernst nehmen kann. Inwiefern soll die Impfung denn NICHT evidenzbasiert erfolgt sein?

28.01.2023 18:15 • #21


E
@Secs82 Bereits in der ersten Minute wird ersichtlich, dass es sich lediglich um eine persönliche Theorie handelt.

Zitat von Secs82:
Und btw…wie soll man denn diesbezüglich evidenzbasiert handeln, wenn Patienten wie ich und viele andere garnicht ernst genommen werden und unter den Tisch fallen? Wenn viele Nebenwirkungen garnicht erst registriert bzw. weitergemeldet werden?

Man kann sie persönlich melden. Völlig unkompliziert. Es gab vor der Zulassung natürlich auch eine Studie bezüglich der Nebenwirkungen. Es zeigte sich: Leichte Nebenwirkungen traten häufig auf (ähnlich wie in der Placebogruppe), schwere höchst selten.

28.01.2023 18:43 • #22


A


Drastische Verschlimmerung durch Corona-Impfung?

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S
@miheda Danke dir für den Tip mit MEZIS . Die kannte ich nicht.

28.01.2023 18:59 • #23


S
@Natascha40
Genau, da COVID auch neurologische “Einschränkungen” nach sich ziehen kann, tut es das Spikeprotein des Virus mit ans Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch, wenn es im Gehirn produziert wird und eine Entzündungsreaktion hervorruft (und das hat Prof. Burkardt mit histologischen Methoden nachgewiesen, dass es im Gehirn produziert wird!).

28.01.2023 19:09 • x 1 #24


S
@Natascha40 Persönlich melden als medizinischer Laie? Das läuft doch nach dem Motto “Ihre Meldung haben wir zur Kenntnis genommen, einen schönen Tag noch und bleiben Sie gesund!” Als ob die Behörden das ernst nehmen, wenn schon der Hausarzt und Psychiater nicht zuhören…das glaubst du doch selber nicht!

28.01.2023 19:16 • x 2 #25


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Zitat von Secs82:
@Natascha40 Genau, da COVID auch neurologische “Einschränkungen” nach sich ziehen kann, tut es das Spikeprotein des Virus mit ans Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch, wenn es im Gehirn produziert wird und eine Entzündungsreaktion hervorruft (und das hat Prof. Burkardt mit histologischen Methoden ...

Eine Covidinfektion zeichnete sich sogar leitsymptomatisch dadurch aus, dass das Gehirn betroffen war! Nach der Impfung hingegen nicht.

Und wenn jemand von sich selber sagt, er habe etwas bewiesen, überzeugt mich das so gar nicht.

28.01.2023 19:23 • #26


E
Zitat von Secs82:
@Natascha40 Persönlich melden als medizinischer Laie? Das läuft doch nach dem Motto “Ihre Meldung haben wir zur Kenntnis genommen, einen schönen Tag noch und bleiben Sie gesund!” Als ob die Behörden das ernst nehmen, wenn schon der Hausarzt und Psychiater nicht zuhören…das glaubst du doch selber ...

Nun ja - man muss natürlich Ärzten und Psychiatern keinen Glauben zu schenken. Allerdings ist es vermutlich etwas zu viel verlangt, dass sie durch Laiendiagnosen von ihren Patienten belehrt werden können.

Was soll man beim PEI denn deiner Meinung nach tun - außer der Kenntnisnahme und Registrierung?

28.01.2023 19:29 • #27


miheda
Zitat von Natascha40:
Es gab vor der Zulassung natürlich auch eine Studie bezüglich der Nebenwirkungen. Es zeigte sich: Leichte Nebenwirkungen traten häufig auf (ähnlich wie in der Placebogruppe), schwere höchst selten.

Äh ja klar, wahnsinnige 2 oder 3 Monate

28.01.2023 19:58 • #28


S
@Natascha40 Dass du es als Belehrung von Laien darstellst, was der Patient dem Arzt schildert, ist schon ziemlich seltsam. Gottseidank gibt es auch Ärzte, die dankbar für die Schilderungen ihrer Patienten sind, auch wenn sie eine Minderheit sind. Auch wenn sie laienhaft sind und kein peer-reviewed Artikel aus dem Ärzteblatt.

Naja aber ich denke, die Argumente sind ausgetauscht und damit ist für mich auch unser Dialog hier beendet. Mir geht es hier darum, dass Menschen, die Ähnliches wie ich erlebt haben, eine Stimme bekommen und sich austauschen können, ohne von oben herab behandelt zu werden.

28.01.2023 20:06 • #29


miheda

28.01.2023 20:10 • #30


E
Zitat von miheda:
Äh ja klar, wahnsinnige 2 oder 3 Monate

Es liegt in der Natur von Nebenwirkungen, dass sie zeitnah auftreten.

28.01.2023 20:12 • #31


miheda
@Secs82
Ärzte für individuelle Impfentscheidung könntest du dir noch anschauen

https://individuelle-impfentscheidung.de/

28.01.2023 20:12 • x 1 #32


miheda
Zitat von Natascha40:
Es liegt in der Natur von Nebenwirkungen, dass sie zeitnah auftreten.

Nein das stimmt nicht
Es wurden nur nie Langzeitstudien gemacht, auch bei anderen Impfstoffen nicht
Das heißt deswegen nicht, dass es sie nicht gibt

28.01.2023 20:14 • x 1 #33


E
@miheda Warum hast du mir die Links gesetzt, miheda? Sie passen so gar nicht zu der von mir gestellten Frage.

28.01.2023 20:15 • #34


S
@Natascha40 Das kann ich so hier einfach nicht stehen lassen. Nebenwirkungen müssen nicht notwendigerweise zeitnah erscheinen. Beim Rauchen zeigen sich manche Nebenwirkungen wie Krebs, COPD und koronare Herzerkrankungen auch erst viel später.

Bei dem Impfstoff gegen die Schweinegrippe haben viele viele Kinder eine Nakrolepsie entwickelt, die teilweise erst sehr viel später ausgebrochen ist.

Niemand weiß genau, wie lange das Spikeprotein produziert wird, wo es produziert wird, wieviel produziert wird, welche langfristigen Schäden durch chronisch entzündliche Vorgänge entstehen werden. Dazu waren einfach die Studien viel zu kurz.

28.01.2023 20:19 • x 1 #35


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Zitat von Secs82:
@Natascha40 Dass du es als Belehrung von Laien darstellst, was der Patient dem Arzt schildert, ist schon ziemlich seltsam. Gottseidank gibt es auch Ärzte, die dankbar für die Schilderungen ihrer Patienten sind, auch wenn sie eine Minderheit sind. Auch wenn sie laienhaft sind und kein peer-reviewed Artikel aus dem ...

Davon war auch nicht die Rede. Sondern von Patienten die sich bereits selbst eine Diagnose gestellt haben und diese noch dem Arzt mitteilen.

28.01.2023 20:19 • #36


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Zitat von Secs82:
@Natascha40 Das kann ich so hier einfach nicht stehen lassen. Nebenwirkungen müssen nicht notwendigerweise zeitnah erscheinen. Beim Rauchen zeigen sich manche Nebenwirkungen wie Krebs, COPD und koronare Herzerkrankungen auch erst viel später. Bei dem Impfstoff gegen die Schweinegrippe haben viele viele Kinder eine ...

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Rauchen hat keine Nebenwirkungen zieht aber fast immer negative gesundheitliche Auswirkungen mit sich. Diese lassen sich bereits nach den ersten Zig. nachweisen. Abgesehen davon wäre Lungenkrebs auch keine Nebenwirkung von Zig..

Was die seltene aufgetretene Narkolepsie betrifft: Auch sie trat nicht erst sehr viel später auf.

28.01.2023 20:33 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

E
Zitat von miheda:
Nein das stimmt nicht Es wurden nur nie Langzeitstudien gemacht, auch bei anderen Impfstoffen nicht Das heißt deswegen nicht, dass es sie nicht gibt

Ich halte hier Fachwebseiten für einleuchtender als deine persönliche Meinung.

28.01.2023 20:36 • #38


S
@Natascha40 Kommt darauf an, wie man “spät” definiert. Darfst dir gerne was passendes aussuchen.

28.01.2023 20:48 • x 1 #39


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Zitat von Secs82:
@Natascha40 Kommt darauf an, wie man “spät” definiert. Darfst dir gerne was passendes aussuchen.

Das Passende aussuchen überlasse ich dir.

28.01.2023 20:56 • x 1 #40


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