
unihoc93
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Sammelthema
Hallo
Seit etwa einem Jahr plagen mich immer wieder körperliche Symptome verschiedenster Arten.
Einmal ist es Bauchweh, dann wieder Kopfschmerzen, Schwindel, Schmerzen in den Armen,.. usw.
Naja, ich bin schon seit ich 10 bin ein eher ängstlicher und sensibler Mensch. Letztes Jahr, vor Studienbeginn, hatte ich dann sehr viel Freizeit, was bei mir immer dazu führt, dass ich mir über jegliche Dinge sehr viele Gedanken mache.
Als ich letztes Jahr in dieser Zeit, ein Druckgefühl im Bauch feststellte, begann ich aus lauter Langeweile nach Krankheiten zu googlen, welche diesen Symptomen entsprechen. Da begann meine Hypochondrie.
Ich fiel immer tiefer in diese Krankheitsgeschichte hinein, konnte mich nur noch schwirig ablenken. Meine Aufmerksamkeit war dauerhaft bei meinem Körper, jedes Symptom, jedes kleine Körperzeichen, wurde ernst wahrgenommen und als etwas schlimmes gedeutet.
Ich nehme seit etwa 3/4 Jahren Cipralex als Antidepressiva. Sehr geholfen hat es mir jedoch nicht..
Ich beginne in den nächsten Tagen ein neues Studium, und ich habe einfach ständig meinen Körper im Kopf. Bin ich wirklich gesund, wenn ja, werde ich in Zukunft gesund sein.
Oftmals denke ich, dass durch all den psychischen Druck und durch psychische Ängste mein Körper wirklich irgendwann Krebs bekommen wird und ich krank werde.
Es ist ein Teufelskreis und ich komme nicht raus..
Habt ihr irgendwelche Tipps um irgendwie aus diesem Tief rauszukommen?
Ich danke für jede Antwort
LG
Seit etwa einem Jahr plagen mich immer wieder körperliche Symptome verschiedenster Arten.
Einmal ist es Bauchweh, dann wieder Kopfschmerzen, Schwindel, Schmerzen in den Armen,.. usw.
Naja, ich bin schon seit ich 10 bin ein eher ängstlicher und sensibler Mensch. Letztes Jahr, vor Studienbeginn, hatte ich dann sehr viel Freizeit, was bei mir immer dazu führt, dass ich mir über jegliche Dinge sehr viele Gedanken mache.
Als ich letztes Jahr in dieser Zeit, ein Druckgefühl im Bauch feststellte, begann ich aus lauter Langeweile nach Krankheiten zu googlen, welche diesen Symptomen entsprechen. Da begann meine Hypochondrie.
Ich fiel immer tiefer in diese Krankheitsgeschichte hinein, konnte mich nur noch schwirig ablenken. Meine Aufmerksamkeit war dauerhaft bei meinem Körper, jedes Symptom, jedes kleine Körperzeichen, wurde ernst wahrgenommen und als etwas schlimmes gedeutet.
Ich nehme seit etwa 3/4 Jahren Cipralex als Antidepressiva. Sehr geholfen hat es mir jedoch nicht..
Ich beginne in den nächsten Tagen ein neues Studium, und ich habe einfach ständig meinen Körper im Kopf. Bin ich wirklich gesund, wenn ja, werde ich in Zukunft gesund sein.
Oftmals denke ich, dass durch all den psychischen Druck und durch psychische Ängste mein Körper wirklich irgendwann Krebs bekommen wird und ich krank werde.
Es ist ein Teufelskreis und ich komme nicht raus..
Habt ihr irgendwelche Tipps um irgendwie aus diesem Tief rauszukommen?
Ich danke für jede Antwort
LG
08.09.2013 16:09 • • 02.11.2021 #1
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