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Hallo!
Ich brauche gerade mal wieder etwas Zuspruch. Ich habe einen Horror Abend hinter mir, eigentlich mit einem guten Ausgang. Aber Angst habe ich trotzdem gerade furchtbar.
Ich hatte heute Morgen beim treppensteigen leichte Atemnot, dann extreme Müdigkeit den halben Tag, dann Enge Gefühl in der Brust, weitere Atemnot und zum Schluss Herzstolpern.
Aufgrund meiner Infektion die letzten zwei Wochen dachte ich sofort an eine Herzmuskelentzündung und bin direkt nach der Arbeit in ein Krankenhaus gefahren in die Notaufnahme.
Dort wurde ich einige Zeit untersucht und wäre eigentlich schon gegen 21:00 Uhr wieder draußen gewesen, wenn nicht ein Wert erhöht gewesen wäre, der eine Lungenembolie nicht ausschließen kann. Herzmuskelentzündung hatte man zu dem Zeitpunkt schon ausgeschlossen.

Nun war es meine Entscheidung, ein CT von der Lunge mit Kontrastmittel machen zu lassen oder auf eigene Faust nach Hause zu gehen. Da ich zwar wahnsinnige Angst vor dem Kontrastmittel hatte und allergischen Reaktionen, aber noch mehr Angst davor hatte, Tagelang wegen einer Lungenembolie Angst zu haben, habe ich mich nach einer Stunde für die Untersuchung entschieden.

Ich hatte zum Glück auch keine allergische Reaktion.
Aber: jetzt bin ich wieder zu Hause, bin alleine und habe vorhin den Hinweis Zettel für das Kontrastmittel gelesen. Da stand drin, wenn in den nächsten Tagen irgendwelche Reaktionen auftreten, unter anderem sogar Lähmungserscheinungen , dann soll ich einen Arzt aufsuchen. Jetzt habe ich natürlich wahnsinnige Angst, dass irgendwas schlimmes doch noch später passiert.
Im Krankenhaus hatte man mir gesagt, dass solche Reaktion eigentlich nur sofort auftreten und nicht später.

Hat jemand von euch mit jodhaltigem CT Kontrastmittel Erfahrung?
Weiß jemand, wann das wieder aus dem Körper draußen ist?
Ich habe jetzt auch Angst, zu viel zu trinken, denn ich habe eigentlich schon 2 l getrunken heute.
Hat jemand von euch jemals schon verspätete allergische Reaktionen auf Kontrastmittel gehabt?

Ich hoffe auf beruhigende Antworten und keine, die mir noch mehr Angst machen. Ganz lieben Dank! Ich brauch euch gerade!

09.03.2017 00:52 • 11.03.2017 #1


47 Antworten ↓


la2la2
Hey,
so lange du kein Hashimoto hast, ist jodhaltiges Kontrastmittel nicht weiter schlimm.
Während des Spritzens ist etwas zu spüren für einige Sekunden, danach ist nichts mehr davon zu merken.

Viel trinken ist wichtig, damit das Kontrastmittel über die Nieren ausgeschieden werden kann. Trink noch 1l Wasser und dann bist du auf der sicheren Seite.

09.03.2017 01:00 • #2


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Jodhaltiges CT Kontrastmittel - Angst vor Nebenwirkung

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Äh ich hab hashimoto!
Das wissen die aber auch im Krankenhaus. Die haben gesagt, das wäre bloß bei einer Schilddrüsen überFunktion gefährlich. Hashimoto heißt ja, dass die Schilddrüse sich selbst zerstört und eher eine Unterfunktion besteht. Bei mir sind aber die TSH Werte noch normal und ich muss nichts nehmen.
Jetzt habe ich noch mehr Angst. Außerdem ist mir seit einer halben Stunde übel

09.03.2017 01:33 • #3


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Ich hab eine fürchterliche Nacht hinter mir, bin jede Stunde aufgewacht und auf die Toilette. Hab immer noch Angst wegen irgendwelcher Nebenwirkungen, weil auf diesem blöden Zettel stand falls in den nächsten Tagen was auftritt. Und dann habe ich noch andere Artikel gelesen, in denen die Rede davon war, dass auch irgendwelche heftigen Reaktionen noch Tage später auftreten können, weil das Kontrastmittel irgendwas im Körper auslösen kann, was dann Spätfolgen verursacht.

09.03.2017 07:22 • #4


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Keiner dabei von euch, der jemals mit Kontrastmitteln zu tun hatte?
Meine Temperatur ist immer noch erhöht, mittlerweile bei 37,8.
Die Übelkeit ist weitgehend weg und eigentlich fühle ich mich körperlich ganz gut.
Mit der Angst wegen zu viel Jod werde ich wohl noch zwei Wochen leben müssen. Aber diese permanent erhöhte Temperatur macht mich ganz verrückt.

09.03.2017 13:38 • #5


H
Ich habe lauter Knoten in meiner Schilddrüse ... war auch schon mal zur Radiojodtherapie. Trotz alledem funktioniert meine Schilddrüse normal und ich brauche überhaupt kein Schilddrüsenmedikament. Es ist richtig, dass ein jodhaltiges Kontrastmittel bei einer Überfunktion sehr gefährlich werden kann.
Daher sollte man die Werte überprüfen lassen und selbst bei einer Überfunktion ... gibt es ein Medikament, dass die Schilddrüse ausschaltet also entlastet.
Wenn man Probleme mit der Schilddrüse hat ... sollte man die Werte kurz vorher überprüfen lassen ... und bei Überfunktion mit einer Bescheinigung zum MRT gehen.
Entweder erhält man ein anderes Kontrastmittel oder die Schilddrüse wird mit Tabletten im Vorfeld entlastet. So wurde es mir erklärt ...

http://flexikon.doccheck.com/de/Thyreotoxische_Krise

09.03.2017 13:53 • x 1 #6


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Bei mir wurden im Krankenhaus die Werte direkt davor geprüft. Das ist ja schon mal gut dann.
Ich habe auch keine Überfunktion, sondern hashimoto, das führt langfristig eher zu einer Unterfunktion. Also auch gut, so wie ich das sehe.
Und es war kein MRT, sondern ein CT, da wird anderes Kontrastmittel verwendet.
Ganz lieben Dank fürs Antworten!

09.03.2017 14:08 • #7


H
Bitteschön ... wenn Deine Werte in Ordnung sind ... dann mach Dir keine Gedanken ... dann ist alles gut !

09.03.2017 14:10 • x 1 #8


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Danke dir!
Hoffentlich kommt die erhöhte Temperatur nur von dem Infekt. Ich hatte heut noch mal angerufen bei diesem Arzt und da hieß es, von dem Kontrastmittel könnte eigentlich kein Fieber kommen. Höchstens eben im Zusammenhang mit einer überreaktion wegen dem Jod. Aber dann wäre Fieber wohl nicht das einzige. Und es wäre auch viel höher. Und Hitzewallungen habe ich gar nicht.

09.03.2017 14:13 • #9


H
Zitat von Zuspruchsuchende:
Danke dir!
Hoffentlich kommt die erhöhte Temperatur nur von dem Infekt. Ich hatte heut noch mal angerufen bei diesem Arzt und da hieß es, von dem Kontrastmittel könnte eigentlich kein Fieber kommen. Höchstens eben im Zusammenhang mit einer überreaktion wegen dem Jod. Aber dann wäre Fieber wohl nicht das einzige. Und es wäre auch viel höher. Und Hitzewallungen habe ich gar nicht.


Genau ... dann wärst Du am zittern ... Herzrasen alles mögliche. Das wäre dann eine absolute Überfunktion ... und dementsprechend auch Symptome einer Überfunktion ... nur noch viel krasser.
Fieber ist ja nichts anderes ... als das der Körper versucht weniger Hitze abzugeben oder besser mehr Wärme zu speichern um die ganzen fremden Erreger zu vernichten ... denn die meisten davon sind hitzeempfindlich. Es ist eine Schutzfunktion des Körpers ... und hat meistens mit Entzündungen oder Erregern zu tun. Da gibt es noch so ein paar spezielle Sachen ... wo es anders ist ... aber meistens ist das so. Hast Du vielleicht irgendwo im Körper ne Baustelle wo das zutreffen könnte ? Jedenfalls nicht vom Jod ...

09.03.2017 19:52 • #10


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Das könnte noch von der Infektion kommen. Ich hatte ja eine Erkältung und dann die Kinderkrankheit Herpangina. Und die könnte schon noch eine Weile im Gange sein beziehungsweise die Viren noch vorhanden.
Der Entzündungswerte war auch noch leicht erhöht.

Ich kann es trotzdem nicht lassen, mich zu informieren und nach dieser Jodgeschichte zu googeln. Und je mehr ich lese, es umso wütender werde ich auf die Ärzte gestern und umso mehr Angst habe ich um mein Leben.. Denn die haben ja empfohlen, dass diese Untersuchung auf Lungenembolie mit dem Kontrastmittel gemacht wird. Und ich hätte mich auf eigenen Wunsch entlassen müssen und das unterschreiben müssen.
Sie haben behauptet, dass Reaktionen hauptsächlich sofort auftreten und danach nichts mehr passiert. Das Blatt zum unterschreiben, da hatte ich gar keine richtige Zeit, dass alles zu lesen. Weil sie dann auch gedrängelt haben, ich müsste mich jetzt langsam mal entscheiden.

Und jetzt lese ich so nach und nach, was eigentlich alles passieren kann. Das Kontrastmittel wird sicherlich wieder ausgeschieden, aber das Jod ist so gefährlich. Und das kann Monate und Jahre im Körper bleiben. Dass sogar Menschen mit gesunden Schilddrüsenwerten Knoten haben können. Und diese Knoten nehmen Unmengen von Jod auf. Und so eine toxische überReaktion, die tritt nicht sofort auf, die tritt auch nicht am nächsten Tag auf, die kommt dann teilweise erst ein bis vier Wochen später. D.h., ich muss jetzt vier Wochen lang noch zittern und Angst haben, was passieren könnte.
Dann lese ich, dass solche Reaktionen oftmals tödlich enden und all solche Dinge. Wenn die mir das alles gestern erzählt hätten, hätte ich doch niemals eingewilligt. Die haben das alles so verharmlost, da passiert so gut wie nie irgendwas. Und jetzt lese ich von Studien, wo Patienten gestorben sind. Ich lese davon, dass gesunde Schilddrüsen zerstört wurden. Und ich lese davon, dass Ärzte und Patienten das zusammen genaustens abwägen müssten, den nutzen und das Risiko. Gar nichts ist passiert, man hat mich in der Notaufnahme total unter Druck gesetzt, mich meiner Angst alleine gelassen und meinem Unwissen.

Ich fühle mich total überrumpelt, als hätten die aus einer Laune heraus mich zu etwas überredet. Und das könnte jetzt mein ganzes Leben zerstören... oder beenden.

Ich komme mir gerade vor, als hätte man mich gestern Abend kurz mal unter Druck gesetzt und praktisch ermordet.

Ich hab gerad nur noch eine riesengroße schei. Angst. Da ist es ja dann kein Wunder, wenn ich die nächsten vier Wochen bei jedem kleinsten Herzrasen oder Fieber oder wenn mir warm ist sofort in Panik verfalle und den Notarzt rufe. Schon mit dem Hintergedanken, dass die mir sowieso nicht helfen können und es vermutlich eh tödlich endet. Vielleicht sollte ich jetzt schon mal Vorkehrungen treffen und alle informieren und mein Testament schreiben.

09.03.2017 20:39 • #11


la2la2
Dann google mal etwas weiter. In wieviel % der Fälle von Jodkontrastmittel treten ernsthafte Nebenwirkungen auf?
Wären es mehr als vll. 1-2%, hätte man Jod als Kontrastmittel schon längst abgeschafft.
Da du Lungenemboliesymptome hattest: Brustschmerzen, Atemnot und auffällige Laborwerte, war die Wahrscheinlichkeit, dass du an einer Lungenembolie gestorben wärest deutlich höher, als das Risiko der Kontrastmittelgabe.
Hättest du auf das Lungen CT verzichtet, hättest du jetzt hier riesen Angst an einer Lungenembolie zu sterben, statt am Kontrastmittel - ändert sich also nichts.

09.03.2017 20:53 • x 2 #12


H
Quatsch ... lass das Googeln ! Klar ... ein bisschen mehr Aufklärung hätte vielleicht gut getan. Du musst auch mal sehen ... ich habe jetzt nicht Deine ganzen Texte gelesen ... aber oftmals ist es eine Risikoabwägung. Lungenembolie ... da kannst Du schneller weg sein ... wie Du glaubst. Um die feststellen zu können ... braucht man Kontrastmittel. Oftmals ist das so ... um eine gefährliche Sache auszuschließen ... müssen Untersuchungen gemacht werden ... die Risiken beinhalten.
Ich habe 8 MRT Hüfte vor Jahren bei einer KMÖS ... zweimal Schädel ...alles in den letzten 10 Jahren und alles mit Kontrastmittel. Meine Schilddrüse ist verknotet und vernarbt ... mehrere kalte Knoten und ein heisser der mit Radiojod behandelt wurde. Ich lebe auch noch ...
Stell Dir mal vor ... Du hättest für diese Untersuchung nicht unterschrieben und es wäre eine Embolie gewesen ... dann würdest Du zu diesem Zeitpunkt nicht mehr mit mir hier schreiben ...
Wenn diese Problematik häufig bestehen würde ... wäre das schon in ganz Deutschland richtig gut bekannt. Ich kenne keinen Fall. Aber was sie müssen ... sie müssen alles angeben, was passieren kann ... denn nur dann haben sie sich abgesichert ... denn dafür unterschreibst Du.
Wenn ich was Gravierendes hätte ... würde ich lieber ein Risiko in Kauf nehmen als an der Krankheit zu sterben zu 100 % weil sie nicht festgestellt wurde und dementsprechend auch nicht behandelbar wäre ...

09.03.2017 20:53 • x 1 #13


Z
Ich hab ja so recht, und danke dass ihr da seid und mir antwortet. Das war ja auch der Grund, warum ich das gemacht habe, weil ich mir gedacht habe, so hat die Angst irgendwann ein Ende, wenn das Zeug aus meinem Körper raus ist und bei der Lungenembolie hätte ich ewig Angst. Das stimmt schon.
Aber das es eben so gefährlich sein kann, das hätte ich nicht gedacht. Und das mit dem Jod und den Spätfolgen hat man mir auch nicht erzählt. Und hat es ziemlich ab getan, natürlich würde es sowas geben, aber das wäre so gering. Vielleicht stimmt das ja auch. Aber kriegen die denn in der Notaufnahme immer mit, wer vier Wochen später gestorben ist? Und dass die vielleicht daran schuld sind? Vielleicht wissen sie es nur nicht.
Ich habe leider keine Zahlen gelesen, wie häufig sowas passiert. Aber es gibt eben Studien, die schreiben, es kann passieren. Und es kann eben auch bei gesunden Schilddrüsen passieren und meine ist ja noch nicht mal gesund. Also muss es ja schon mal irgendwann passiert sein.

Das ist so fürchterlich schwer, ich weiß auch, ich müsste jetzt die nächsten vier Wochen einfach intensiv fröhlich leben, ohne Panik, und einfach im Hinterkopf haben, weil da wirklich irgendwelche Symptome auftreten, dann rufe ich eben sofort den Notarzt.

Aber abzuschalten und plötzlich keine Angst mehr zu haben und nicht mehr zu googeln ist so schwer. Und die Angst macht ja genau solche Symptome, Herzrasen, Herzstolpern, Unruhe. Wie soll ich denn das unterscheiden? Es ist zum verzweifeln. Ich hab dann auch Angst, dass wirklich was passiert, ich tue es ab als Panikattacke und dann war's das mit mir.

09.03.2017 21:05 • #14


H
Wenn Du schon googelst ... dann schau mal nach plötzlichem Herztod ohne erkennbare Ursache! Gibt es auch ! So ... wenn Du Dir das durchgelesen hast ... und Du kriegst Herzrasen, Herzstolpern und Unruhe ... dann ist es soweit
Weißt Du ... was ich Dir damit sagen will ? Du kannst morgen über die Strasse gehen und einer fährt Dich um und das auch noch mit Jod im Körper!
Jeder von uns hat immer jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde ein Risiko. Bloß wenn es schon so ist ... dann will ich wenigstens nicht in der Ecke sitzen und mir nur noch den Tag versauen. Dann will ich Spaß ! Verrückt kannst Du Dich machen ... wenn ein hohes Risiko bestehen würde und das tut es nicht ... Weißt Du wie viele Tag für Tag mit SchilddrüsenErkrankungen mit Kontrastmittel untersucht werden ? Das ist so gering ! Bleib ruhig und vertraue mal Deinem Körper !

09.03.2017 21:13 • x 1 #15


Z
Ach @HannaZ ich danke dir für diese direkten Worte. Manchmal braucht man die Ich werde mir jetzt eure Worte zu Herzen nehmen und aufhören mit dem nachlesen.
Aber eines noch: an welchem Punkt würdet ihr denn wirklich den Notarzt holen? Ich kann nicht garantieren, dass ich vier Wochen lang keine Panik Symptome habe. Und wenn ich dann Herzrasen habe und mir heiss ist und ich unruhig bin, wie lange würdet ihr warten und wann 112 anrufen? Denn mit diesen Symptomen soll es ja ganz schnell gehen können und dann wäre es vielleicht zu spät

09.03.2017 21:24 • #16


H
Also Herzrasen und Herzstolpern allein deutet nicht darauf hin. Der ganze Körper läuft ja auf Hochtouren ... wird übersteuert.
Zittern ... ständiges Wasserlassen ... Erbrechen ... Ruhelosigkeit ... Fieber (hohes) ... und Muskelschwäche ... sind mit die ersten Zeichen.
Dann würde ich anrufen ...

Vorallem trinke viel ... hatte ja heute auch Kontrastmittel bei meiner Untersuchung ... habe jetzt die dritte Flasche 1,5 Liter Wasser weg.
Um so schneller ist es auch wieder raus ... ausgeschwemmt kann nur werden ... wenn ein Träger ... also Wasser vorhanden ist ...

09.03.2017 21:37 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Z
Hattest du auch Kontrastmittel mit Jod oder das für MRT?
Ich habe gestern Nacht schon so viel getrunken, dass ich jede Stunde aufgewacht bin und auf die Toilette musste. Heute habe ich bisher wohl so 2 l getrunken. Ich denke immer zu viel trinken ist auch nicht gut. Werde aber bestimmt noch 1/2 l heute dran hängen.
Das ist ja jetzt mittlerweile auch fast 24 Stunden her, ich denke, da ist bei mir auch schon das meiste weg. Zumindest vom Kontrastmittel. Aber das alleine macht ja nichts und Jod wird ja nicht gleich mit ausgestiegen oder doch?
Meine Temperatur ist jetzt immerhin von heute tagsüber 37,8 später auf 37,6 und jetzt bei 37,4.
Dafür versuche ich gerade einen Knubbel und leichte Schmerzen rechts vom Bauchnabel zu ignorieren. Vermutlich nur eine Verspannung vom Training. Ich habe keine Lust, schon wieder stundenlang nach irgendwelchen knubbeln zu suchen.

09.03.2017 21:52 • #18


H
Zitat von Zuspruchsuchende:
Hattest du auch Kontrastmittel mit Jod oder das für MRT?
Ich habe gestern Nacht schon so viel getrunken, dass ich jede Stunde aufgewacht bin und auf die Toilette musste. Heute habe ich bisher wohl so 2 l getrunken. Ich denke immer zu viel trinken ist auch nicht gut. Werde aber bestimmt noch 1/2 l heute dran hängen.
Das ist ja jetzt mittlerweile auch fast 24 Stunden her, ich denke, da ist bei mir auch schon das meiste weg. Zumindest vom Kontrastmittel. Aber das alleine macht ja nichts und Jod wird ja nicht gleich mit ausgestiegen oder doch?
Meine Temperatur ist jetzt immerhin von heute tagsüber 37,8 später auf 37,6 und jetzt bei 37,4.
Dafür versuche ich gerade einen Knubbel und leichte Schmerzen rechts vom Bauchnabel zu ignorieren. Vermutlich nur eine Verspannung vom Training. Ich habe keine Lust, schon wieder stundenlang nach irgendwelchen knubbeln zu suchen.


Weißt Du ... ich find Dich putzelig

Jetzt sind wieder die Knubbel dran. Erzähl mir jetzt aber nicht, die kommen auch vom Jod
So kriegt man den Tag auch rum ...

Entspann Dich mal ...

Hast Du gewusst, dass auch psychische Anspannung zu Fieber führen kann ?

http://www.apotheken-umschau.de/Fieber/ ... 64_11.html

Jetzt bekommst Du mal von mir was gegoogeltes ...

Entspann Dich jetzt ... koch Dir nen schönen Tee ... mach Dir Musik an ... ne Kerze und freu Dich ... dass es keine Embolie war

09.03.2017 21:59 • #19


Z
Und wieder hast du recht. Übrigens danke für das niedliche Kompliment.
Über die Tatsache, dass ich keine Lungenembolie habe, konnte ich mich noch gar nicht wirklich freuen bei dem ganzen Stress. Wieder ein positiver Denkanstoß. Vielen Dank!
Aber eine Verständnisfrage hätte ich auch noch. Wenn ich jetzt so viel Jod in mir habe, und das auch noch überall in den Lebensmitteln drin ist, muss ich da nicht aufpassen, was ich esse?
Und das mit dem Fieber könnte auch sein. Vielleicht sollte ich wirklich einfach aufhören zu messen. Wer weiß ob ich das nicht vor dem Infekt auch immer so hatte und bloß nicht wusste, weil ich da nämlich nicht gemessen habe.
Immerhin bin ich jetzt schon mal vom Testament schreiben zum Abendbrot essen gekommen. Eine rasante positive Entwicklung. Und da bist du nicht ganz unschuldig dran.

09.03.2017 22:08 • #20


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