Menschen mit einer ausgeprägten Angststörung neigen deutlich eher zu erhöhter Blutgerinnung als psychisch Gesunde.
Das macht das Blut dicker, ergo wird weniger Sauerstoff transportiert.
Diese Blutgerinnung bei Angst spielte einen wichtigen Aspekt in der Evolution, das Blut musste bei einer Verletzung oder bei Geburten unserer Vorfahren schneller gerinnen, damit sie nicht verbluten.
Es gibt so einen Spruch, dass einem das Blut in den Adern gefriert. Sowas kann bei ständiger Angst und Panik durchaus vorkommen, während bei einer PA mit Hyperventilation die Sauerstoffsättigung im Gegensatz sehr hoch ist.
Bitte befolge den Rat von Icefalki, verbanne das Ding zum messen in die Ecke, es ist rein psychisch bei Dir und hat keinen Krankheitswert, der Wert normalisiert sich ja später auch wieder.
31.12.2020 16:38 •
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