ich hatte vor 5 Jahren einmal Sex mit einer Prost.. Danach dachte ich lange Zeit an HIV erkrankt zu sein. Die Tage darauf hatte ich Brennen an der Eich. und eine Rötung. Heute weiß ich dass es möglicherweise eine Gonörrhoe sein könnte.
Irgendwann legte sich das mit HIV Angst.
irgendwann wurden meine Hoden etwas größer, hatte eine sehr starke Libido. Danach ließ beides nach. Seitdem keine Erektionen mehr, immer weniger werdendes Sper. im Ejakulat vom Riechen her. Derzeit ist es nur noch flüssig und ich kann nichts spermaartiges riechen.
Kurz nachdem ich beim Hausarzt bzgl. HIV war meinte er ich hätte das Pfeiffersche Drüsenfieber. Sicherheitshalber verschrieb er mir Penicillin. Ich habe das auch genommen, denke ich. Das war vor 5 Jahren.
Noch vor 4 Jahren sagte der Urologe dass ich einen Harnwegsinfekt hätte. Ich fragte ob es auch eine STD sein könnte. Er meinte, nur wenn da ein Ausfluss gewesen wäre. Schon damals waren die Hoden kleiner. Etwa 6-8ml Volumen.
Später war ich bei der Endokrinologin. Da wurde mir Blut entnommen und ich wurde zum Andrologen geschickt. Resultat war Asthenozoospermie. Ich sollte danach noch zum Urologen zur Sono. Der fand nix.Dann sagte er das mit Harnwegsinfekt.
Seitdem hab ich nichts tun können war immer schlapp. Dieses Jahr kam die Diagnose Hypothyreose.
Vor 2 Wochen war ich bei der Endokrinologin und sie fragte ob ich zur Hodenbiopsie damals gegangen wäre. Daran konnte ich mich nicht erinnern dass sie das verlangt hätte vor Jahren.
Nun sagte sie bzgl. kleinere Hoden nachdem sie sie prüfte und diese 4 bzw. 4-6ml voll waren, dasd es wahrscheinlich von einer Hodenentzündung käme. Und dass man Asthenozoospermie bzw. Azoospermie nicht behandeln könnte.
Damals war es nur Astheno jetzt wirds wohl eine Hodenfunktionsstörung sein. Was genau heißt Hodenfunktionsstörung?
Können Chlamydien oder Tripper die Hodenfunktion gänzlich zerstören?
In der Zwischenzeit nahm ich Sper. Pillen wodurch das Ejakulat riechbarer wurde, Arginin und Carnitin. Carnitin soll ja bei Asthenozoospermie helfen.
Dadurch dass sie mir Orchitis als mögliche Ursache nannte recherchierte ich und fand heraus, dass es zur Unfruchtbarkeit des Mannes führen kann. Wenn ein Kanal zu ist, geht noch eine IVS. Wenn beide zu bzw. verklebt sind dann nicht mehr.
Stimmt das? Kann ich dagegen wirklich nichts mehr machen? Ich habe vor beim Gesundheitsamt einen Test auf Chlamydien und Tripper zu machebn. Dann würde Klarkeit bestehen. Nur wegen so etwas Kleinem hab ich meine Zeugungsfähigkeit riskiert. Kann ich es nicht noch irgendwie retten? Wenn Samenleiter oder Kanäle verklebt sind, kann man sie nicht irgendwie öffnen?
Die Endokrinologin veranlasste eine
Blutentnahme diesen Monat. Jetzt warte ich auf das Ergebnis. Es soll ein Cortisol Test wg. Hypogonadismus durchgeführt werden. 2011 war der Inhibin B etwas niedrig und der Testosteronwert im unteren Normbereich wie sie meinte.
Ich bin jetzt irgendwie panisch. Was hätte ich tun können und was kann ich noch tun? Ich befürchte, dass Frauen nichts mit mir zu tun haben wollen da ich dann ja unfruchtbar wäre und sie zum Kinder kriegen wohl eher nicht eine IVS eingehen würden. Das Ganze ist entsetzlich. Ich werde auch irgendwie panisch. Hinzu kommt dass meine Hoden immerzu kleiner werden. Bereits so groß wie eine Weintraube.
Ich habe gelesen, Hodenvolumen unter
8ml ist ein Indiz für Unfruchtbarkeit.
Bzgl. Verschlussazoospermie: Was kann ich dagegen machen? Nur hoffen dass es einen Kanal erwischt hat und nicht beide? Falls es durch eine Infektion ausgelöst wurde, muss ich es noch behandeln? Wie kann ich die Hodenfunktion wieder erlangen und dafür sorgen dass die
Hoden wieder normal groß werden?
Danke im voraus. Bin richtig verzweifelt.
Bzgl. Hodenentzündung: Ich hatte keine schmerzhafte. Ab und an leichtes Jucken am Hodensack. Kann aber auch vom Rasieren kommen.
Außer HWI und Schrumpfhoden gibt es sonst kein Indiz.
Ich denke ich werde jetzt erst aktiv, weil die P. und Hodenfunktionen eingeschränkt erscheinen. Was soll ich nur machen?
Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass mein Inhibin B vor 4 Jahren etwas niedrig war. Zw. subfertil und Hodenfunktionsstörung gemäß dem Endokrinologikum.
Nach dieser Seite sieht s düster für mich aus.
[[https://www.dred.com/de/Unbehandelte-Chlamydien.html
Also so langsam denk ich dass es ein Tripper ist wegen der Rötung. Ich weiß nicht mehr weiter. Es fühlt sie wie Selbstmord an. Denn unbehandelt verkleben die Samenleiter und der Mann wird unfruchtbar. Was soll ich tun? Ich bin erst 29 und habe bisher keinen Nachwuchs.
Insgesamt frage ich mich ob etwa 5 Jahre noch Hoffnung besteht. Woran merkt man ob nur eine Seite verklebt ist oder 2? Gibt es nach 5 Jahren Hoffnung, dass da noch was zu retten ist?
29.12.2015 21:58 • • 19.08.2016 #1
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