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Masterstudie
SIE SIND ÜBER 18 JAHRE ALT, STEHEN AM BEGINN
EINER PSYCHOTHERAPIE UND WOLLEN EINEN
WICHTIGEN BEITRAG ZU THERAPIEFORSCHUNG
UND ZUR VERBESSERUNG VON PSYCHOTHERAPIEN
BEITRAGEN?
DANN FREUE ICH MICH SEHR, WENN SIE MICH BEI
MEINEM FORSCHUNGSPROJEKT UNTERSTÜTZEN!


Worum geht es?
Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit dem Einfluss von Hochsensibilität auf Vorgänge wie Reflexion und gedankliche Verarbeitung, die zwischen und innerhalb von Therapieeinheiten stattfinden.
Die Studie soll Aufschluss darüber geben, inwiefern sich hochsensible Personen und nicht-hochsensible Personen in Bezug auf ihr psychotherapeutisches Erleben unterscheiden.
Dazu werden Gefühle und Gedanken über die Psychotherapie aus der Sicht der PatientInnen mit Hilfe eines Online-Fragebogens erhoben.

Wie läuft die Studie ab?
Sie füllen einmalig einen Online-Fragebogen aus, dies wird in etwa 30 60 Minuten Ihrer Zeit beanspruchen.

Was passiert mit meinen Daten?
Die Studie wird im Rahmen meiner Masterarbeit an der Universität Wien nach wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt.
Es wird allergrößter Wert auf Ihre Anonymität und auf den Schutz Ihrer persönlich Daten gelegt.
Deshalb werden alle Informationen zu Ihrer Person anonym und ohne Möglichkeit zur Rückverfolgung gespeichert und verarbeitet.

Hier gehts zur Studie:
https://www.soscisurvey.de/studiepersoenlichkeit/
Sie kennen eine Person, auf die die oben genannten Kriterien zutreffen? Gerne können Sie den Link weiterleiten!

Kontaktdaten
Bei Fragen zur Studie stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung!
Valentin Füßl, BSc
studie.persoenlichkeit@outlook.com

22.12.2017 14:57 • 15.04.2018 #1


50 Antworten ↓


ichbinMel
Frohe Weihnacht und einen guten Rutsch

22.12.2017 14:58 • x 3 #2


A


TeilnehmerInnen für Psychotherapiestudie gesucht

x 3


Angor
Zitat von ichbinMel:
Frohe Weihnacht und einen guten Rutsch

Aber mehr Rutsch, grmmmff

22.12.2017 15:10 • x 3 #3


ichbinMel
Zitat von Angor:
Aber mehr Rutsch, grmmmff

22.12.2017 15:10 • x 2 #4


Uropanoel
Und was verdiene ich dabei ?

22.12.2017 15:21 • x 6 #5


R
Das frage ich mich auch. Immer soll man Leuten bei ihrem Zeug helfen, aber das bitte ohne irgendeine Gegenleistung. Waren wir schon zusammen baden, dass ich dazu bereit bin, aus reiner Nächstenliebe etwas für dich zu tun?
Zumal man von diesen merkwürdigen Studien auch niemals etwas in der Praxis merkt. Das vergammelt dann in irgendeinem Schreibtisch und ward nie wieder gesehen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Gerade, weil das ja ein unbezahlter Teilzeitjob wird, bei den ganzen Leuten, die hier ihre Umfragen ausgefüllt haben wollen. Und in diesem Gesellschaftssystem läuft es nunmal so, dass man seine Zeit gegen Geld eintauscht - daran ändert sich auch hier nichts.

22.12.2017 15:33 • x 5 #6


Masterstudie
Ich wünsche mir auch, dass unsere Gesellschaft auf reinem Altruismus aufbauen würde. Tatsächlich gibt es Menschen, die einem Studenten - der keinerlei Geldmittel für seine Forschung bekommt und daher auch niemanden für seine Unterstützung bezahlen kann - dabei helfen, sein Studium beenden zu können, ohne etwas dafür zu verlangen. Dieser Student wird später (nach ca 8-15 Jahren Studium und Ausbildung, welche je nachdem 30.000 - 60.000 Euro kostet) im besten Fall eine eigene Praxis eröffnen, um Menschen dabei zu unterstützen (sofern sie das wollen), ihren Weg im Leben zu finden. Ein Kassensitz kostet übrigens nocheinmal 50.000 - 100.000 Euro und mehr. Wenn man also all die unbezahlte Zeit während des Studiums und die ebenso unbezahlten Praktikumsstunden während der Ausbildung zusammenrechnet und die Kosten die noch dazukommen und die Tatsache, dass er für seine Forschung keine Geldmittel bekommt, die er an TeilnehmerInnen weitergeben könnte, wird es evtl. klarer, warum es Sinn macht, solche Studien und damit die Studierenden zu unterstützen. Man darf auch nicht unerwähnt lassen, dass ein/e PsychotherapeutIn in Ausbildung nicht unter das Ausbildungsgesetz fällt, daher weder Anspruch auf Bezahlung, Urlaub, Sozailleistungen, Versicherung, Schwangerschaftsschutz usw. hat und zur 40 Stunden Woche (im ersten Jahr meist mit höchstens 400 Euro im Monat) noch das Wochenende für die Ausbildungsseminare nutzt. Im Grunde ist der Beruf PsychotherapeutIn eine Leidenschaft - niemand würde soviel Zeit und Geld investieren, um dann am Ende der Ausbildung in die niedrigste Einkommensgruppe innerhalb der medizinischen Berufe zu gelangen, wenn er / sie keine Leidenschaft für diese Profession hätte und denn Willen anderen zu helfen.
Dazu kommt auch noch, dass tatsächlich einige Studien nicht in irgendwelchen Schreibtischen vergammeln, sondern dazu beitragen, andere ForscherInnen mit wichtigen Ergebnissen zu versorgen, die sie wiederum für ihre Studien benötigen. Irgendwann werden all diese Ergebnisse zusammengefasst, woraus ein Nutzen für die Gesellschaft abgeleitet werden kann. Ich verstehe auch nicht warum man zusammen baden muss, was hat das mit Nächstenliebe zu tun?

In diesem Sinne möchte ich allen danken, die bisher bei der Befragung teilgenommen haben, ohne eine Gegenleistung zu verlangen.

Und natürlich einen guten Rutsch!

30.12.2017 17:38 • x 4 #7


R
Sieh es doch mal aus der Perspektive eines Betroffenen hier.
Das ist ein Selbsthilfeforum für psychisch Erkrankte. Diese Menschen leiden, haben schon genug mit sich selbst zu tun und in regelmäßigen Abständen kommt irgendein Mensch hierher Hi, füllt mal bitte meine Umfrage aus. Brauch ich, denn ich will mit eurem Leid später mal Geld verdienen. Achja, praktische Hilfe bekommt ihr von mir nicht, ich werde nach Erhalt eurer Leistungen wieder verschwinden und eine Entschädigung für die Zeit, die ich euch hiermit klaue, gibt es auch nicht.

Ehrlich gesagt, mich kotzt sowas an. Es juckt mich nicht die Bohne, wie teuer dein Studium ist, denn es ist nicht meine Schuld, dass du das studierst. Was für mich zählt, ist eine Gegenleistung, wenn man von mir eine Leistung erwartet. So funktioniert die Welt, hast du ja selber so schön schon in Worte gefasst. Und der allergrößte Witz daran ist, dass du dir aus den Dingen, die du hier unentgeltlich mitnimmst, noch eine Existenz aufbaust und die Leute, die vorher schon gegenleistungslos für dich gearbeitet haben, dich später auch noch dafür bezahlen müssen (wenn sie mal bei dir in Therapie gehen), damit du ihnen das erzählst, was sie vorher DIR erzählt haben.

Diese Welt ist so kaputt...

30.12.2017 17:51 • x 5 #8


B
Ogott ich muss mich hier echt für euren egoismus fremdschämen! Wer nichts ausfüllen will soll es lassen. Man muss sich doch echt nicht immer über alles ( meist negativ) auskotzen

30.12.2017 18:35 • x 6 #9


Mondkatze
1. diese andauernden Studien, Nachfragerei, Aufforderungen etwas auszufüllen N E R V E N
2. hör auf zu jammern. Du bist nicht die einzige, die während des Studiums kein Geld bekommen hat. Da habe ich ne tolle Lösung: arbeiten ?
Die Semesterferien sind soooo lang.
Und so weit ich weiß, gibt es nur im Studium der Rechtswissenschaften die sogenannten Hausarbeiten, die auch in den Ferien dafür sorgen, dass man regelmäßig an der Uni ist und Bücher wälzt.
3. warum arbeitest du nicht mit Fachkliniken oder niedergelassen Therapeuten zusammen?
Vielleicht nehmen die sich Deiner an.

Ich habe keine Zeit und will auch nichts ausfüllen.

30.12.2017 19:05 • x 4 #10


Angor
Zitat von Blumen:
Ogott ich muss mich hier echt für euren egoismus fremdschämen! Wer nichts ausfüllen will soll es lassen. Man muss sich doch echt nicht immer über alles ( meist negativ) auskotzen


Na wenns Dir Spaß macht hier als Versuchskaninchen zu fungieren, die hier billig an Kandidaten rankommen, nur zu.
Anscheinend ist es unter Studenten wohl so eine Art Geheimtip, in die Psycho Foren zu gehen, die sind ja alle krank im Kopf und merken nichts.

30.12.2017 19:09 • x 5 #11


Gerd1965
Zitat von Blumen:
Ogott ich muss mich hier echt für euren egoismus fremdschämen! Wer nichts ausfüllen will soll es lassen. Man muss sich doch echt nicht immer über alles ( meist negativ) auskotzen

Vor allem für mich brauchst du dich nicht fremd schämen, wenn du möchtest kannst du natürlich, geht mir sonst wo vorbei.
Über was sich die user hier auskotzen soll nicht dein Problem sein. Kurz gesagt, es geht dich nichts an!

30.12.2017 19:21 • x 5 #12


stuttgarter10
Seit 22.12.17 und noch nicht weg? Fragen über Fragen!

30.12.2017 19:22 • x 1 #13


Gerd1965
Zitat von Rusty Bucket:
Ehrlich gesagt, mich kotzt sowas an. Es juckt mich nicht die Bohne, wie teuer dein Studium ist, denn es ist nicht meine Schuld, dass du das studierst.

Auch meine Meinung dazu, wenn ich mir was nicht leisten kann, muss ich darauf verzichten.
Ich konnte mir damals ein Medizinstudium auch nicht leisten, also musste ich auf das Studium verzichten.

30.12.2017 19:28 • x 1 #14


R
Oh, es ist ja nicht nur das. Ich meine, wenn er Altruismus predigt, dann wäre es doch gut, wenn er mit gutem Beispiel voran geht und den Leuten später aus reiner Nächstenliebe kostenlos die Therapie anbietet. Aber so, wie es jetzt ist, ist es nichts anderes als jenes, was ich geschrieben hab.

30.12.2017 19:31 • x 1 #15


Gerd1965
Zitat von Rusty Bucket:
Oh, es ist ja nicht nur das. Ich meine, wenn er Altruismus predigt, dann wäre es doch gut, wenn er mit gutem Beispiel voran geht und den Leuten später aus reiner Nächstenliebe kostenlos die Therapie anbietet. Aber so, wie es jetzt ist, ist es nichts anderes als jenes, was ich geschrieben hab.

Dann wird ja argumentiert, was das Studium gekostet hat. Das soll dann die Stundensätze, die beträchtlich sind rechtfertigen. Alles eine Augenauswischerei

30.12.2017 19:34 • x 3 #16


Hotin
Zitat:
Die Studie soll Aufschluss darüber geben, inwiefern sich hochsensible Personen und nicht-hochsensible Personen
in Bezug auf ihr psychotherapeutisches Erleben unterscheiden.


Warum sollten sich hochsensible Personen und nicht-hochsensible Personen in Bezug auf ihr
psychotherapeutisches Erleben unterscheiden?

Für mich gibt es da kaum einen messbaren Unterschied. Die Grenze zu hochsensibel ist
fließend. Also geht das Ergebnis einer solchen Studie völlig willkürlich aus.
Das bedeutet, man bekommt später das Ergebnis, was man vorher schon geplant hat.
Oder etwa nicht?

30.12.2017 19:43 • x 6 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

igel
Nach dem Studium und der psychotherapeutischen Ausbildung wird dann richtig Geld verdient !

30.12.2017 19:48 • x 3 #18


R
Zitat von Gerd52:
Dann wird ja argumentiert, was das Studium gekostet hat. Das soll dann die Stundensätze, die beträchtlich sind rechtfertigen. Alles eine Augenauswischerei


Jaaaa, aber das kann man mit den Kranken (dem Bodensatz der Gesellschaft) ja machen. Die sollen sich ja bitte freuen, wenn sie überhaupt jemanden interessieren. Nur weil man krank ist, heisst das noch lange nicht, dass man dem, der das Glück hatte, dass in seinem Leben alles so gut gelaufen ist, dass er sich ein Studium leisten und es durchziehen kann, dafür huldigen muss, dass er sich mit einem (ganz oberflächlich) beschäftigt.

Auch Kranke haben Würde. Und auch Kranke müssen zusehen, wo sie ihr Brot her kriegen. Und genau deshalb wäre es nur fair, wenn man sie genauso für ihr Engagement entschädigen würde, wie es bei den vom Glück geküssten völlig normal ist! Was ist denn das bitte für ein Mist, dass man dafür belohnt wird, dass im Leben alles glatt läuft und noch ausgebeutet und bestraft wird, wenn das nicht der Fall ist? Und dann was von Altruismus reden...

Ich kriege wirklich Magengeschwüre von sowas.

30.12.2017 19:53 • x 5 #19


B
Mimimimi
Vom fremdschämen zum omg wie erbärmlich seit ihr eigentlich. Eine runde selbstmitleid für euch und euer gejammer.

Es geht mich sehr wohl was an
In jeden 2ten thread den man hier liest sind die 0815 jammerer unterwegs und komischerweise sind es immer die gleichen die nicht damit klar kommen wenn sie mal darauf hin gewiesen werden.
Und dann auch noch verlangen das ein Therapeut seine Therapie gratis anbietet. Klar liegt ja auch an denen und nicht am gesundheitssystem.

Wasser prädigen und heimlich wein trinken. Scheint ja eine euerer besten eigenschaften zu sein.

31.12.2017 00:01 • x 2 #20


A


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