Pfeil rechts
14

B

22.10.2018 20:02 • 01.04.2024 #1


67 Antworten ↓


Lillymaus
Zitat von Brenner46:
Hey
Ich bin neu hier und Wende mich an euch ,in der Hoffnung, hier einige Aufklärungen zu erhalten.
Zur Zeit geht es mir total mies.
Ich Wechsel aufgrund von Nebenwirkungen des Venlafaxin auf Sertralin . Woche 1: Sertralin 25mg und Venlafaxin von 150 auf 75 . 2 Woche 50 Sertralin und 37,5Venlafaxin. 3 Woche nur noch 100 mg Sertralin . Heute ist der Siebte Tag auf Sertralin und mir geht es Mieserabel . Kopfschmerzen Usw. Das schlimmste sind jetzt die anhaltenden Angstattacken . Ist das der Entzug ?
Oder hilft das Sertralin nicht ? Mir schwindet die Hoffnung .


Hallo
Ich nehme seit ewigkeiten Sertralin 50 mg und ich komme damit wunderbar klar. Es dauert aber eine Zeit (so 4-6 Wochen) bis Sertralin so richtig wirkt. Am Anfang wo ich es genommen habe ging es mir auch total schlecht aber die Wirkung kommt dann mit der Zeit. Man muß da leider ein bißchen Geduld haben

22.10.2018 20:58 • x 1 #2


A


Wechsel von Venlafaxin auf Sertralin

x 3


Holly83
Ich nehme seit Freitag Sertralin 25mg ...nach 7 Tagen soll ich auf 50mg und dann am 02.11. Auf 75mg.....
Habe mit Übelkeit und magenschmerzen zu Kämpfen....aber Übelkeit und würgen gehört sowieso zu meinen Symptomen der Panik.
Hoffe das lindert sich sobald das sertralin richtig wirkt und die einschleich NW weg sind.
Aber ich bin fest gewillt es auszuhalten um zu wissen ob es hilft.

Ich habe vermutlich vom Sertralin auch einige Stunden nach einnahme eine große Müdigkeit.
Merke aber bereits das ich die Attacken etwas besser abwehren kann und mein Antrieb etwas besser wird...auch wenn das bei der geringen Dosis und nach 4 Tagen wohl eher ungewöhnlich ist .
Donnerstag muss ich dann auf 50mg erhöhen und bin gespannt wie es dann mit den NW wird

22.10.2018 22:10 • #3


Holly83
Zitat von Brenner46:
Heute ist der Siebte Tag auf Sertralin und mir geht es Mieserabel . Kopfschmerzen Usw. Das schlimmste sind jetzt die anhaltenden Angstattacken . Ist das der Entzug ?
Oder hilft das Sertralin nicht ? Mir schwindet die Hoffnung .



Ich denke du musst dem ganzen etwas Zeit geben .
Mein Psychiater hat gesagt das bei Sertralin zu Beginn vor allem Übelkeit und Kopfschmerzen auftreten können die aber nach 1-2 Wochen deutlich weniger werden bzw. weg sind.
In anderen Berichten hab ich gelesen das sich viele zu Beginn starke Unruhe hatten das sich aber wieder gelegt hat .

22.10.2018 22:32 • #4


Chaosgirl66

24.10.2019 20:51 • #5


J
Ich! Ich bin von 225 mg Venlafaxin auf vorerst 100 mg Sertralin umgestiegen. Direkt, ohne Ausschleicherei. Bitte nicht gleichzeitig nehmen, es bestehen Wechselwirkungen!

24.10.2019 21:58 • x 1 #6


Chaosgirl66
Zitat von juwi:
Ich! Ich bin von 225 mg Venlafaxin auf vorerst 100 mg Sertralin umgestiegen. Direkt, ohne Ausschleicherei. Bitte nicht gleichzeitig nehmen, es bestehen Wechselwirkungen!


Danke Yuwi für deine Mail

Also du hast sertralin direkt am nächsten Tag statt venlafaxin genommen ,

Ich hoffe es geht dir jetzt besser
Lg

24.10.2019 23:36 • #7


J
Ja genau, von einem auf den anderen Tag einfach gewechselt. Hab' das bei jedem Medikamentenwechsel so gemacht. Das neue Medi hilft eh gegen die Entzugserscheinungen vom alten. Beim Venlaentzug habe ich zwar schon einige Tage lang was gespürt, aber ich hab's durchgezogen.

25.10.2019 06:24 • x 1 #8


Chaosgirl66
Guten Morgen
Vielen Dank

Für deine Mail
Umarmung

25.10.2019 08:14 • x 1 #9


Chaosgirl66
Zitat von juwi:
Ja genau, von einem auf den anderen Tag einfach gewechselt. Hab' das bei jedem Medikamentenwechsel so gemacht. Das neue Medi hilft eh gegen die Entzugserscheinungen vom alten. Beim Venlaentzug habe ich zwar schon einige Tage lang was gespürt, aber ich hab's durchgezogen.



Juwi...

Eine Frage ...
Wie ist es mit dem Gewicht ..
Ging es Berg auf ?

Diese vielen Nebenwirkungen sind teilweise echt krass

Auch mit der Libido ist immer schlimm
Ok jetzt bin ich eh alleine

Mit dem alprazolam habe ich für mich bisher am besten gefahren ...

Aber im Moment brauche ich wirklich Antrieb und bin durch die Trennung traumatisiert und wie gelähmt..

Ich kenne das gar nicht von mir ..

Lg chaosgirl

25.10.2019 14:55 • #10


J
Ja leider, habe stark zugenommen, aber wohl nicht nur vom Sertralin, sondern vor allem vom Neuroleptikum, das ich zusätzlich nehmen muss.
Zur Libido kann ich nichts sagen, bin seit jeher partnerlos.

25.10.2019 15:10 • x 1 #11


B

08.06.2020 15:26 • #12


Lottaluft
Guck mal in der Suchfunktion
Gibt super viele Beiträge zu sertralin

08.06.2020 15:39 • #13


K
Zitat von Bartos:
Hallo !Ich komme am Freitag ins Krankenhaus da ich von Venlafaxin auf Sertalin umstellen soll. Da die Venlafaxin nicht mehr wirken. Also meine Angstattacken sind wieder da. Hat jemand Erfahrung mit dem Wechsel oder mit Sertalin an sich ? über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Die Äquivalenzdosis (80% SERT Blockade) von 50mg Sertralin sind 75mg - 125mg Venlafaxin... man kann von einer zu anderen Äquivalenzdosis direkt wechseln. Nimmst an Tag x die letzte 75er Venlafaxin ein und dann am nächsten Tag direkt die 50er Sertralin.

10.06.2020 23:41 • x 2 #14


B
Habe nur tierische angst das sie auch nicht mehr wirken. Habe vor venlafaxin schon 8 jahre venlafaxin genommen.

11.06.2020 06:24 • #15


B
Ähhm paroxetin habe ich genommen.

11.06.2020 06:25 • #16


C
Oh, dann ist ja heute Tag der Wahrheit oder stellen die erst Montag um? Vielleicht magst du dann berichten, wie es klappt

12.06.2020 09:35 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

D

19.03.2021 19:36 • #18


R
Hallo DarkTemplar,

Ja du kannst bei dieser Dosierung problemlos wechseln.
Da du bei dem Venlafaxin die geringste Dosis nimmst.
Würdest du anstatt 37mg, 50mg einnehmen dann müsstest du es runter dosieren aber das ist hier nicht der Fall.
Du könntest ab morgen das Sertralin ganz normal einnehmen und Venlafaxin weg lassen.
LG Rina

21.03.2021 00:24 • #19


D
Hi, vielen Dank für die Einschätzung aber muss ich mit irgendwelchen Nebenwirkungen rechnen und was unterscheidet sich denn beim Sertralin?

03.04.2021 13:28 • #20


A


x 4


Pfeil rechts



Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. med. Andreas Schöpf