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Antiwirkung
Hallo !
Ich nehme seit 11J. Antidepressiva.
Ich werde immer dicker weil ich dadurch ein immenses Hungergefühl entwickle. Ich implodiere innerlich langsam vor Tablettisierung. Ich hatte am Anfang noch andere Medis: Venlafaxin , Serotonin glaub ich und oder Risperidon. Heute werde ich mit Aripiprazol zugestopft. jeden Morgen kommt die Pflege und schmeißt mir das Weichspülprogramm in den Darm. Ich blühe dadurch auf. Leider anders als gedacht . Mich ärgert es, dass ich weiterhin den sch. schlucken muss. Ich komm nicht weiter weil die Tabletten mich spreizen. Die Wirkung ist sehr Duplex und stringent. Ich fühl mich kristallisiert . Ich komm mir vor als bin ich halb tot. Die Folgen sind schwerwiegend auch mit Corona Impfung. Ich hab den Eindruck ich komme durch bis auf meine Gene.
Ich soll einen Gendefekt haben. Frag mich aber für was die Tablette gut sein soll. Was soll die machen außer total bekloppt in der Birne?
Die Pharma reisst mein Hab und gut aus der Krankenkasse. Die Systeme machen einen kranker als Mann wirklich ist. Einzug der Pharmagladiatoren im Mittelalter der systematischen Ausschaltung. Das System ist sehr engbeutig, und auch sonst. Das Leben mittels Tabletten ist nicht schön.
Die Pharma hat den Größten nutzen von dem Schrott.
Wer soll denn mit 11 Jahren Tabletten noch Lebenslust haben?
Hab ich innerlich, aber ich kann es nicht nach Außen tragen. Die Ärzte verschreiben und verschreiben . Aber wie es dem Patienten geht interessiert die doch gar nicht!?

Das System ist sehr abhängig von der Psych KG. Damit die ihr sch Geld für die Tabletten finanzieren können. Die Psych KG rettet sich durch zustopfen der Patienten.

Gibt es noch Hoffnung für mich?

Mfg

Antiwirkung

24.07.2022 09:39 • 27.07.2022 x 3 #1


24 Antworten ↓


RedTears
Hey,

Und da gibt es keine Möglichkeit das zu ändern, ggf das Medikament zu wechseln?!

Du MUSST schlucken was sie dir vorsetzen?kenn mich da nicht so aus, aber das klingt als ob du irgendwo ans Bett gefesselt bist o.ä, und keine Wahl hast dich moralisch und rechtlich zur Wehr zu setzen?!

24.07.2022 11:44 • x 1 #2


A


Seit 11 Jahren elend

x 3


Antiwirkung
ZU mir kommt jeden Morgen der Pflegedienst.
Meine Ärztin kann nix oder will nix ändern.
Weil das nur stationär geht. hab ich so den Eindruck mit dem Muss.
Hatte schon angesprochen, dass die so müde machen.
aber die Ärztin will nix ändern.

24.07.2022 12:08 • x 1 #3


S
Klingt leider sehr unschön.

Was braucht es denn, um an eine andere Ärztin zu kommen oder stationär zu gehen? Hast du noch eine nahe Bezugsperson, die mit dir deine Wünsche umsetzen kann?

Und ja ich finde auch die Macht der Pharma höchst bedenklich, vor allem dass die auch mit der Landwirtschaft uns vergiften und abhängig machen (wollen)...

24.07.2022 12:20 • #4


RedTears
Zitat von Antiwirkung:
ZU mir kommt jeden Morgen der Pflegedienst. Meine Ärztin kann nix oder will nix ändern. Weil das nur stationär geht. hab ich so den Eindruck mit ...

Dann bleibt nur die Möglichkeit rechtlich vorzugehen, oder dich zumindest erstmal an die Ärztekammer zu wenden. Vorausgesetzt du hast auch da ein wenig Hilfe von außerhalb. Ich weiß es schwierig wenn man auf sich alleine gestellt ist, aber es ist selten so das es garkeine Möglichkeit gibt.

24.07.2022 12:27 • x 1 #5


Antiwirkung
Zitat von Salzarina:
Klingt leider sehr unschön. Was braucht es denn, um an eine andere Ärztin zu kommen oder stationär zu gehen? Hast du noch eine nahe Bezugsperson, die mit dir deine Wünsche umsetzen kann? Und ja ich finde auch die Macht der Pharma höchst bedenklich, vor allem dass die auch mit der Landwirtschaft uns vergiften und ...


Ich habe 3 Betreuer und 1 gesetz.Betreuer.

24.07.2022 12:40 • x 1 #6


S
Und die setzten sich nicht für deine Wünsche ein ?
Ja, leider ist alles schwierig...

Vielleicht hilft es, deinen Wunsch aufzuschreiben? Wenn Reden nichts hilft?

24.07.2022 12:43 • #7


Schlaflose
Zitat von Antiwirkung:
Die Pharma reisst mein Hab und gut aus der Krankenkasse. Die Systeme machen einen kranker als Mann wirklich ist. Einzug der Pharmagladiatoren im Mittelalter der systematischen Ausschaltung. Das System ist sehr engbeutig, und auch sonst. Das Leben mittels Tabletten ist nicht schön.
Die Pharma hat den Größten nutzen von dem Schrott.
Wer soll denn mit 11 Jahren Tabletten noch Lebenslust haben?
Hab ich innerlich, aber ich kann es nicht nach Außen tragen. Die Ärzte verschreiben und verschreiben . Aber wie es dem Patienten geht interessiert die doch gar nicht!?

Das System ist sehr abhängig von der Psych KG. Damit die ihr sch Geld für die Tabletten finanzieren können. Die Psych KG rettet sich durch zustopfen der Patienten.

Das hört sich sehr nach Verfolgungswahn an und für solche Fälle ist Aripiprazol ja auch gedacht, genauso wie wie Risperidon. Also gibt es sehr wohl einen Grund, warum du das bekommst. Ohne dieses Medikament würdest wahrscheinlich voll durchdrehen.

24.07.2022 12:49 • x 3 #8


Antiwirkung
Lol. Die Pharma macht mein ganzes Gefühlsleben kaputt und durcheinander . Ich fühle mich voll phlegmatisiert und stigmatisiert. Das normale Private leben findet nicht statt weil mich jeder meidet .

24.07.2022 13:21 • x 2 #9


Schlaflose
Ich nehme seit 23 Jahren ganz freiwillig Antidepressiva und bin froh, dass es sie gibt, weil sie mir ein normales Leben ermöglichen. Ich bedanke mich dafür bei der Pharmaindustrie.

24.07.2022 13:39 • x 4 #10


Antiwirkung
Ich finde die Pharma macht aus normalen Lebensweisen Kunstprodukte aus Plastik.

24.07.2022 13:53 • #11


Antiwirkung
Ich muss dazu sagen, ich trinke viel Cola, um die Wirkung der Tablette zu hemmen. Damit ich wacher werde . Bin sonst dauermüde. Hilft immerhin ein bisschen wacher zu werden im Dauerschlafmodus.

24.07.2022 13:57 • #12


E
Zitat von Antiwirkung:
Ich finde die Pharma macht aus normalen Lebensweisen Kunstprodukte aus Plastik.

Totaler Blödsinn.

Ich weiß zwar nicht was dein Problem ist, aber du hast einen Betreuer, d.h. ja, das du vorher schon Probleme hattest, die du allein nicht bewältigen konntest.

Vielleicht solltest du da anfangen, diese Probleme aufzuarbeiten statt der Pharmaindustrie zum Sündenbock zu machen.

24.07.2022 15:52 • x 2 #13


Antiwirkung
Ich nehme seit 11J. diese schrottigen Dinger und sie helfen mir in keinster Weise außer dass sie mich hindern, das zu tun, was ich gerne mache. Die haben selbst auch in meiner schlimmsten Phase keinen Nutzen für mich gezeigt. Man muss diese Dinger einfach nehmen.

24.07.2022 15:55 • #14


E
Man MUSS gar nichts nehmen.
Wenn sie nicht helfen sind es die falschen Medikamente und diese kann man ändern.

24.07.2022 16:00 • x 1 #15


laluna74
Zitat von Antiwirkung:
Ich nehme seit 11J. diese schrottigen Dinger und sie helfen mir in keinster Weise außer dass sie mich hindern, das zu tun, was ich gerne mache. Die haben selbst auch in meiner schlimmsten Phase keinen Nutzen für mich gezeigt. Man muss diese Dinger einfach nehmen.

Wie sieht es denn aus mit einer psychotherapeutischen Behandlung? Medikamente alleine halte ich auch für sinnlos, vor allem wenn sie ja nicht zum gewünschten Erfolg führen.

Damit macht es sich Arzt dann doch zu einfach. Jeder Mensch hat es verdient individuell behandelt zu werden und zwar so, dass es auch wirkliche Erfolge verspricht....

Sprich das doch mal an...denn in deinem Fall erfordert es wohl neue Wege.

Steh für dich ein und achte darauf, dass auch andere gut für dich sorgen, indem sie gebührend auf dich eingehen.

24.07.2022 19:31 • x 4 #16


Abendschein
Was hast Du selber denn schon gemacht, das es Dir besser geht?

25.07.2022 16:57 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

D
Ich verstehe dich

25.07.2022 22:25 • x 1 #18


Antiwirkung
Heute ist wieder so ein Tag zum Vergessen.
Jeden Morgen krieg ich die Tablette gestellt.
Die musste ich dann immer dann nehmen, wenns dem Pflegedienst grad passt.
Der Tag fängt immer mit Warten auf die Pflege an.
Die Betreuer sind ständig am Anrufen, weil sie irgendwas wollen.
Gott sei dank ist einer meiner 3 Betreuer im Urlaub.
Etwas Verschnaufspause. Die anderen 2 übernehmen dann die Dienste .

Was mich am Meisten nervt, ist, dass man als Betreuter als Mensch verkannt wird.
Man ist in den Augen der Betreuer nur Klient.
Die Stiftung nennt die Patienten immer Klient.
Das hasse ich so. Wir sind auch Menschen auch mit Beeinträchtigung.
Ich lasse mich nicht mehr als Klient denunzieren.
Das ist vorbei. Ich bin ein Mensch wie die normalen Menschen auch.

Ich lasse es mir nicht nehmen, mein Leben selbst zu verwalten.
Durch das Betreute Wohnen bin ich voll abhängig gemacht worden.
Abhängig von irgendwelchen Betreuern, die meinen, mich zu kennen und mir ständig irgendwie berichten, der Pflegedienst sei Zufrieden mit mir.. Eigentlich MUSS ICH mit meinem Leben zufrieden sein, und weder die Betreuer noch der Pflegedienst. Das verstehe ich nicht. Das ist alles so behindert, was hier verdrehtes läuft.

27.07.2022 12:00 • #19


S
Zitat von Antiwirkung:
Ich muss dazu sagen, ich trinke viel Cola,


Nun ja, dann muss man sich auch nicht wundern, wenn man "viel zunimmt und dadran die AD’s schuld sind”.

Du musst nichts nehmen, ich denke aber, dass Deine Ärztin weiß, was Dir hilft. Sonst Termin beim Psychiater buchen und AD Besprechen und ggfs absetzen.

27.07.2022 12:10 • x 1 #20


A


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Dr. med. Andreas Schöpf