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Da es generell im Internet oft nur die negativen Seiten von Patienten zu lesen gibt (wer geht schon groß an die Öffentlichkeit und sagt JUCHEI - ALLES SUPER!?), wollte ich einfach mal was positives schreiben - nur dafür werde ich vom Leserling zum Schreiberling.

Beachtet aber, dass ich hiermit nicht diese einen Medikamente ins himmelblaue loben will oder ähnliches - einfach nur mal mein persönliches, positives Feedback abgeben.

Ich leide schon länger an einer starken Angst- Panikstörung, Agoraphobie und Depressionen - ich konnte am Ende nicht ein und durch schlafen, war durchgehen im Stress- und Erregungszustand und gar nichts ging mehr. Während meines Klinikaufenthaltes (der übrigens super war! Nur Mut meine lieben!) habe ich angefangen, Mirtazapin (abends) und Citalopram (morgens) zu nehmen. Bin nun im 5. Monat mit den Medikamenden und kann folgendes Berichten:
Ich habe KEINE gravierenden Nebenwirkungen.
Dosierung ist Mirtazapin 30mg und Citalopram 20mg - von Anfang an.
Mit dem Mirtazapin schlafe ich wie ein Stein - ENDLICH wieder! Die reinste Wohltat.. ich freue mich wieder aufs Bett, ich habe keine Angst vor der Einschlafphase, ich grübel nicht mehr rum - und seit den vollen 5 Monaten habe ich nicht einmal schlecht geschlafen bzw konnte nicht einschlafen!
Die Mirta machen ziemlich schnell ziemlich müde, weswegen ich die Einnahme nurnoch direkt vor dem zu Bett gehen mache. Tablette nehmen, ins Bad huschen und bettfertig machen, dann rein in die Falle und je nach Lust und laune lesen, einen Film schauen (bzw den Anfang ) oder ein wenig mit dem Laptop durchs netz surfen. Nach rund 30-60min trifft einen dann der wohlige Müdigkeitsschlag und ich bin im Traumland - herrlich.
Nach rund 8h Schlaf stehe ich dann mit Wecker auf und fühle mich (jedenfalls nach dem ersten Kaffee ) pudelwohl und munter.

Von den Citalopram bekomme ich aktiv nicht wirklich viel mit.

In der Kombi habe ich nun meinen Lebenswillen wiedergefunden, Zuversicht gewonnen und den Antrieb gefunden, für mich wieder gesund werden zu wollen.
Die Panikattacken sind viel weniger und vorallem kleiner geworden. Vorallem die mich enorm gelähmte Erwartungsangst ist nurnoch minimal! Ich kann mir meine Expositionen in ruhe vornehmen und erledige sie dann mit bravour. Das Leben geht wieder aufwärts - und die Angst wird kleiner und kleiner und kleiner.

Der Appetit hat bei mir im positiven zugenommen. Ich wiege eh nicht so viel und habe gesunde 5kg zugenommen. Vorallem zu Anfang überkam mich abends gerne mal ein derber Heißhunger auf Süßes, wobei dann auch skurrile Kombinationen wie Salzstangen mit Nussschokolade und Gummibärchen mit Nüssen rumkamen. Ich hab mich gefühlt als wär ich schwanger

So weit, so gut. Ich bin glücklich!

PS: Wenn euer Arzt es nicht eh von selbst anspricht: Immer mal die Leberwerte prüfen lassen, wenn man Medis nimmt!

03.04.2012 22:49 • 23.04.2018 #1


43 Antworten ↓


Erstmal Glückwunsch zum Erfolg.

Zitat von Käsekeks:
Während meines Klinikaufenthaltes (der übrigens super war! Nur Mut meine lieben!) habe ich angefangen, Mirtazapin (abends) und Citalopram (morgens) zu nehmen. Bin nun im 5. Monat mit den Medikamenden und kann folgendes Berichten:


In welcher Klinik warst Du denn genau?

Und was hast Du neben einer Therapie? noch so alles dort gelernt?

Citalopram ist ja der Klassiker und mit 20mg bist Du ja noch am unteren Limit, aber wenn das Mirtazapin abends dazu genommen wird, erklärt es das.

Zitat von Käsekeks:
und seit den vollen 5 Monaten habe ich nicht einmal schlecht geschlafen bzw konnte nicht einschlafen!!


Was planst Du denn als Langzeitstrategie?

Absetzen?

A


Mal positives zu Medikamenten [Mirtazapin und Citalopram]

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Da ich ein sehr logisch denkender Mensch bin, haben meine Therapeuthin und ich uns darauf konzentriert, die Angst und Panik vorallem auf rationaler Ebene auseinander zu nehmen. Was Angst ist, wozu sie gut ist und wie sie entsteht, verläuft und wieder abflacht - das hat mir persönlich sehr geholfen. Warum mann diese schwindelgefühle bekommt bzw bekommen kann, der Puls ansteigt etc - das alles auf deiser für ein Lebewesen normalen Ebene zu betrachten, hilft mir auch während einer Angstspitze es sozusagen von aussen in biologischer Sicht zu betrachten. Ich degradiere mich dann sozusagen selbst zu einer art Versuchskaninchen und beobachte wie die Angst/Panikgefühle ansteigen und wieder abfallen - ich lerne so immer mehr, positiv aus diesen Situationen heraus zu gehen. AH! Die Angst verschwindet wieder und dann geht es mir - obwohl ich nicht im Sicheren zu Hause bin - wieder gut! - Selbstkonditionierung. Alles fängt langsam wieder an, Spaß zu machen.
Was glaubst du/ihr wie toll es war, endlich mal wieder EINKAUFEN zu können!? Oh...... ein leckeres Eis hol ich mir jetzt noch! Das sind diese Kleinigkeiten an Belohnungen, die es einfach unglaublich wundervoll machen. Ich bin sowieso ein Mensch, der viel Gutes in den Kleinen Dingen sieht.. und sowas zaubert mir nun einfach immer ein Grinsen ins Gesicht.
Zudem habe ich gelernt, zu mir und meiner Krankheit zu stehen. Wenn ich zB eine für mich schwierige Situation druchstehe, zB ein Arztbesuch oder an der Kasse stehen, kann ich einfach mit Selbstsicherheit sagen, was los ist. Das hilft in dem Moment auch schon sehr viel und ich bin viel entspannter. Ich hänge das alles nicht an die große Glocke oder nutze es gar als Ausrede - aber einfach das Loswerden der Problematik ist sehr schön. Und entgegen allen Befürchtungen reagieren die meisten Menschen total positiv und mit Verständnis.
Dazu kommt, dass ich gelernt habe, alles FÜR MICH zu tun. Viel zu oft hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich mich für andere Menschen als Belastung gefühlt habe und habe dann versucht für diese Menschen Fortschritte zu machen. Dieser Druck war einfach komplett falsch. Jetzt mache ich alles für mich und komme gut vorran.
Als weiterer Punkt wäre da noch körperliche Fittness. Ich habe langsam angefangen, Sport zu treiben bzw mich einfach zu bewegen um meine Ausdauer zu steigern. Somit gewinne ich auch wieder Selbstsicherheit, da ich nicht andauernd denken muss ich schaff das nicht ich kann nicht mehr ich habe keine Kraft.

Momentan ist geplant, dass ich die Medikamente erstmal ein ganzes Jahr nehme, das gilt laut meinen Ärzten noch als kurze und reguläre Zeit. Dann wird geschaut, in wiefern wir die Dosierungen senken und/oder ändern bzw langsam in Richtung Absetzen gehen. Aber da denke ich momentan noch nicht so groß drüber nach... lieber nehme ich mein ganzes Leben Medikamente als dass ich wieder abrutsche.

Hallo, danke für den Beitrag.
Habe auch eine Zeit Medikamente genommen und überlege dieses wieder zu tun! Da es mir wieder schlechter geht:-( aber ich habe plötzlich eine richtige Angst davor die Cipramil 20mg wieder zu nehmen! Die Nebenwirkungen usw!
Hast/ Hattest du denn auch Probleme damit, das du Symptome hattest aus heiterem Himmel?

Hallo,

mir ging es auch so ähnlich wie Käsekeks, bei mir ging auch fast gar nichts mehr. Ich konnte nicht mehr schlafen, hatte einen endlosen Grübelzwang, überhaupt keinen Antrieb und vor allen möglichen Dingen Angst. Das ging jahrelang so, immer wieder unterbrochen von Phasen, in denen es nicht so schlimm war. Bis ich eines Tages große Probleme bekam vor die Tür zu gehen.

Seitdem nehme ich Citalopram, zu Anfang 30 mg, später dann 20 mg, sonst aber nichts. Mit den Tabletten geht es mir wirklich gut. Ich kann jetzt wieder viel Dinge machen, denen ich früher aus dem Weg gegangen bin. Das ist richtig schön, ohne Angst, oder zumindest mit wenig Angst und ohne Panik durchs Leben zu gehen.

Eine Therapie habe ich abgebrochen, weil meine Ängste wieder stärker wurden, aber ich werde wieder einen neuen Therapieversuch starten.

Ich würde natürlich auch lieber ohne Tabletten auskommen, das ist auch mein Ziel, aber ich möchte auf gar keinen Fall meine alten Ängste und PA wiederhaben, lieber nehme ich lebenslang Antidepressiva. Nebenwirkungen habe ich fast keine, nur vermehrtes Schwitzen und Gewichtszunahme, das stört mich aber nicht.

Ja bei mir war es auch so. Es hat sich so zugespitzt mit Symptomen und Angst (und keiner wusste was ich für eine Krankheit hab) das ich fast 4 Jahre nicht mal mehr das Haus verlassen konnte!! Das war sooo schlimm, bis ich dann nach etlichen Fachärztebesuchen, Hausarztwechseln...endlich einen guten Hausarzt gefunden (nach 4 Jahren, hab ich dann das erste mal von Panikattacken gehört habe und das ich das haben könnte!) der machte sich dann ein eigenes Bild u checkte mich durch, nachdem alles ok war, leitete er alles in die Wege das ich schnellstmöglich in eine psychosomatischen Reha kam (keine 3 Monate später war ich dann da.) ich war so gegen Medikamente...hab geweint weil ich keine nehmen wollte, weil ich sooo eine Riesen Angst davor hatte!! Da wurden meine Symptome dann aber so heftig, das ich das garnicht in Worte fassen kann, also nahm ich die cipramil dann irgendwann! Nach der Reha hab ich direkt eine Verhaltenstherapie gemacht und dannging es mir 2 Jahre gut! Ich konnte es kaum glauben! Hab dann irgendwann die Tabletten abgesetzt. Seit Ende 2010 geht es mir wieder schlecht:-( im Moment richtig schlimm! Nun bin ich auch umgezogen usw und musste mir ein neuen Arzt suchen. Der meint ich soll sie cipramil wieder nehmen. Trau mich aber absolut nicht! Die liegen jetzt seit Wochen hier.....

Warum traust du dich nicht? Waren die Nebenwirkungen bei dir so schlimm?

@Qashqaimaus: Anfangs hier und da mal vereinzelt leichter Schwindel. Aber immer nur sehr kurz und mit den Gedanken Das sind die Medikamente, nichts schlimmes!.
Ich muss euch auch gestehen - ich hatte fürchterliche Angst vor Medikamenten und Nebenwirkungen. Aber da ich in der Klinik damit angefangen habe, rund um die Uhr Ärzte und Pfleger um mich rum waren, war das kein Problem mehr. Auch jeder gute Hausarzt lässt da mit sich reden, wenn man diese Sorgen hat.
Wenn man seine lieben um sich rum hat, und die bescheid wissen, dass man etwas neues nimmt, wäre das auch eine sehr gute Sicherheit, oder?! Wir leben in einer sehr sicheren Welt. Niemand wohnt so abseits von allem, dass nicht in kürzester Zeit hilfe kommen könnte. Auch ein sehr beruhigender Gedanke

PS: Es ist sehr hilfreich, sich mal NICHT alle möglichen Nebenwirkungen durch zu lesen oder sich nach Nebenwirkungen tot zu googeln... da findet man IMMER die größten Horror-Storys. Und eben nicht die ganzen Menschen, die keinerlei Probleme haben - denn die haben keinen großen Grund, das zu schreiben... was ich mit meinem Thema hier aber ändern will

Danke für eure Antworten! Ich hatte damals immer Riesen Angst vor komischen Gedanken , wenn ich die nehme! Das ich nicht mehr Herr meines Körpers bin oder so.
Und jetzt hab ich die Packungsbeilage und da stand drin, dass man anfangs Gedanken an Selbstmord bekommen kann usw und das macht mir Riesen Angst....

Eine bekannte hat mir Hypericum Glubolis empfohlen u schüssler Salze... Oder meint ihr ich soll es erstmal damit probieren?
Habe mir das auch schon gekauft, aber dann gelesen, das es erst dadurch schlimmer wird, bevor evtl eine Besserung Eintritt. Das wäre natürlich fast unerträglich, wenn die Symptome noch heftiger werden....

Zitat von Qashqaimaus:
Danke für eure Antworten! Ich hatte damals immer Riesen Angst vor komischen Gedanken , wenn ich die nehme! Das ich nicht mehr Herr meines Körpers bin oder so.
Und jetzt hab ich die Packungsbeilage und da stand drin, dass man anfangs Gedanken an Selbstmord bekommen kann usw und das macht mir Riesen Angst....


Nunja, es ist so, dass diese Liste an Nebenwirkungen auch zur Absicherung des Herstellers des Medikaments ist. Natürlich können auch noch ganz andere Seiteneffekte auftreten...ist ja alles sehr individuell, aber nicht unbedingt zu erwarten und es wird auch nicht so sein, dass Du eine Tablette nimmst und Dich nach 20 Minuten aus dem Fenster stürzen willst.

Das wäre zu einfach, ohne die Sache auf die leichte Schulter zu nehmen.

Weisst Du, es ist auch immer eine Frage des Leidensdruck. Wenn der hoch genug ist, dann nimmt man einfach alles. Das Problem ist ja, wenn man zu lange an der Sache herumdoktort, dann rutscht man u.U. in eine Depression hinein, weil man einfach immer wieder mit Panik, Angst usw. konfrontiert ist und einfach verzweifelt, weil niemand weiterhilft.

Daher wäre meine Empfehlung, da Du ja schon eine Therapie gemacht hast, das Medikament wieder für einen festen Zeitraum x zu nehmen, Therapie neu ansetzen und vertiefen und dann langsam wieder ohne Medi laufen lernen.

Für mich wäre es keine Perspektive ein Leben lang Antidepressiva zu nehmen. Und natürlich KANN die Angst zurückkehren. Aber sehe es mal von der Seite der Erkrankung her. Die ist der Meinung, dass Du offensichtlich noch oder wieder zu wenig tust für Dich und kommt wieder mit Angst und Panik hoch bei Dir.

In der Therapie hast Du ja bestens gelernt, so hoffe ich, warum das so ist.

Setze doch genau dort nochmal neu an mit einem Therapeuten Deiner Wahl und mache es so, wie Du es schon einmal geschafft hast!
Erfolgreich!
Ein Rückschlag ist kein völliger Neuanfang! Ganz im Gegenteil. Er ist dafür da, dass Du dein Verhalten, Deine Fragen usw. nochmal NEU überdenken musst in Bezug auf die Angstkrankheit.
Ich bin überzeugt davon, dass das Wissen nach einer erneuten Therapie nochmals viel tiefer in Dir sitzen wird und das Du nochmals viel besser weisst, was geht und was nicht in Deinem täglichen Leben.

Meinung?

Danke für die ausführliche Antwort:-)

Bei der Therapie konnten wir nicht feststellen, warum ich das habe. Ob es einen Auslöser gibt etc.

Ich musste mir hier in meinem neuen Wohnort einen neuen Therapeuten suchen, da der alte zu weit weg wäre. War erst 3 Mal da.

Zitat von Qashqaimaus:
Und jetzt hab ich die Packungsbeilage und da stand drin, dass man anfangs Gedanken an Selbstmord bekommen kann usw und das macht mir Riesen Angst....


Dieser Hinweis betrifft Leute mit Depressionen. Das Medikament ist ja ein Antidepressivum und ursprünglich auch dafür gedacht. Es hängt damit zusammen, dass zunächst die antriebssteigernde Wirkung eintritt und erst nach 1-2 Wochen die stimmungsaufhellende Wirkung. Das heißt, wer depressiv ist und Selbstmordgedanken hat, ist imstande, diese durch die Antriebssteigerung auch zu realisieren.
Da du ja keine Depressionen sondern Angst vor Krankheiten und wohl auch vor dem Sterben hast, wirst du dich ganz sicher nicht umbringen wollen.

Viele Grüße

Danke für deinen Rat!
Muss man die eigentlich morgens nehmen? Oder ist das egal?

Das weiß ich nicht genau, steht das nicht auch im Beipackzettel? Da es aber ein aktivierendes AD ist, denke ich eher morgens, sonst steht man nachts senkrecht im Bett.

Ne, da steht nur wieviel, aber nicht wann.
Ich hoffe ich kann mich morgen überwinden die zu nehmen. Oder ich fange nach dem WE an....

Hallo käsekeks, es ist schön das zu lesen. Mir hat citalopram auch schon so einige male geholfen. Ich bin dann immer auf 40 mg hoch. Dann ging es mir nach 2- 3 Wochen besser. Aktuell geht es mir auch wieder nicjt gut. Bin wieder hoch auf 40 mg und mein Hausarzt hat mir jetzt noch 7, 5 mg mirtazapin verschrieben kann damit super schlafen und es ging mir gleich am nächsten tag schon besser. Jetzt hab ich schon ein paar tage hinter mir, wo es mir besser ging. Heute habe ich wieder eine leichte panikattacke bekommen. Habe mich dann mit einer Entspannungsübung g beruhigt. Ich hoffe das es morgen wieder besser ist. Es kann doch bestimmt mal sein, das noch mal schlechte Tage dabei sind, oder? Nehme das citalopram auch erst seit 16 tagen...ich hatte dann natürlich gleich wieder die schlimmsten Befürchtungen.
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Zitat von Käthe80:
Hallo käsekeks, es ist schön das zu lesen. Mir hat citalopram auch schon so einige male geholfen. Ich bin dann immer auf 40 mg hoch. Dann ging es mir nach 2- 3 Wochen besser. Aktuell geht es mir auch wieder nicjt gut. Bin wieder hoch auf 40 mg und mein Hausarzt hat mir jetzt noch 7, 5 mg mirtazapin verschrieben kann damit super schlafen und es ging mir gleich am nächsten tag schon besser. Jetzt hab ich schon ein paar tage hinter mir, wo es mir besser ging. Heute habe ich wieder eine leichte panikattacke bekommen. Habe mich dann mit einer Entspannungsübung g beruhigt. Ich hoffe das es morgen wieder besser ist. Es kann doch bestimmt mal sein, das noch mal schlechte rage dabei sind, oder? Nehme das citalopram auch erst seit 16 tagen...

Die Beiträge sind schon 5 Jahre alt, denke nicht, dass dir die user noch antworten werden.....

Oh, schade. Wo sieht man denn von wann der Beitrag ist?

Das Datum steht oben links bei jedem einzelnen Beitrag.

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Dr. med. Andreas Schöpf
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