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Warum sind Trennungen immer so schwer?
Man hat sich doch mal geliebt? Warum kann man sich nicht mit Respekt und Achtung begegnen?Warum verletzt man sich nur am Ende verlieren doch alle. manch einer mehr weil ihm evtl. noch finanziell und sozial der Rückhalt fehlt.

Ich bin einfach nur noch sprachlos, völlig entkräftet.

14.05.2025 08:21 • 22.05.2025 x 3 #1


38 Antworten ↓


Zitat von sewina:
Warum sind Trennungen immer so schwer?
Man hat sich doch mal geliebt?

Naja, genau deshalb.
Es bleiben Kränkungen, Enttäuschungen und bei langen Beziehungen Traumatisierungen zurück.

A


Warum sind Trennungen so schwer?

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Bei einer Trennung ist es oft so das man sich schon Wochen vorher abkapselt und schon abgeschlossen hat. Den anderen trifft es dann umso härter da er noch voll im Love Modus ist. Eine Trennung ist wie ein Entzug, denn das Gegenstück ist aufeinmal weg und man steht alleine da. Nicht jeder denkt dann wie der verlassene.

Zitat von sewina:
Warum sind Trennungen immer so schwer? Man hat sich doch mal geliebt? Warum kann man sich nicht mit Respekt und Achtung begegnen?Warum verletzt man sich nur am Ende verlieren doch alle. manch einer mehr weil ihm evtl. noch finanziell und sozial der Rückhalt fehlt. Ich bin einfach nur noch sprachlos, völlig ...

Weil es nichts schlimmeres als Trennungen gibt. Jeder reagiert anders darauf. Der eine mit Traurigkeit, der andere mit Depression, der andere mit Wut, der andere mit Hass und so weiter. du kannst nur deine Art, mit einer Trennung umzugehen, leben. Wie sich andere Verhalten, darauf hast du keinen Einfluss.

Egal von wem ?
Es tut weh.
Man denkt, glaubt und hofft....

Man hat es sich anders vorgestellt.

Ich frag mich heute auch, hat es wirklich sein müssen......

Nur einer, in der Ehe, kann es irgendwann nicht mehr aufrechthalten.

Meine Ehe wird heute nach 26 Jahren geschieden.

Tja echt schei......
Verheiratet sind wir ja nicht aber due Macht wird trotzdem ausgespielt da der Gegenpart am längeren Hebel sitzt und ich gegen leer aus. Wider mal.

Drücke dir due Daumen für Heute

Love Modus = Bequemlichkeit......

beenden - Angst vor Neubeginn.....

Ja das ist so

Zitat von boomerine:
Meine Ehe wird heute nach 26 Jahren geschieden.

Ich war 25 Jahre mit meiner Ex zusammen, ohne Schein.
Ich dachte, ich würde eine Trennung nicht überleben, aber man überlebt es.
Es ging mir weitaus besser, als befürchtet.

Danje das macht Hoffnung

Warum habt ihr Euch denn getrennt?

Möchtest Du darüber reden?

Zitat von laluna74:
Warum habt ihr Euch denn getrennt? Möchtest Du darüber reden?

@laluna74 da gibt es einige Gründe aus den letzten Jahren das schlimmste eigentlich das keine ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe statt findet. Hinzu kommt Betrug, Narzismus, Hypochondrie, Alk. bis das ich ihn in die Klinik brachte... und der Dank wieder nur Märchen, Jobverlust, sich Freunde einkaufen, Alles zu vernachlässigen Hygiene,Hunde seine Firma und die Partnerschaft iwann ist halt genug des guten.

Zitat von sewina:
@laluna74 da gibt es einige Gründe aus den letzten Jahren das schlimmste eigentlich das keine ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe statt findet. ...

Und trotzdem leidest Du..jetzt an der Trennung.

Ihr hattet Euch hier im Forum kennengelernt?

Ist das richtig?

Klar man hat sich ja geliebt und auch schöne Momente verbracht...und wenn nicht ich wer soll sonst Verständnis haben für seine Krankheit und Allpren immerhin haben wir uns hier kennen gelernt und ich damals in Finktion eines Moderators

Ich verstehe es zu gut, all die Punkte die du aufgezählt hast, sind mir bestens bekannt.
All das hoffen und glauben das es besser wird....
Zieh die Reisleine, ich weiß es tut weh so schnell wie es dir möglich ist.
Bist du in Therapie ?
Wo du darüber sprechen kannst ?

Ja online...aber für mich ist es nur damit klar zu kommen...ganz jemand anders braucht sie

Warum fällt die Trennung so schwer? Es ist die Abhängigkeit Schuld. Der Glaube, das Gegenüber ist das Ein und Alles und ohne geht es nicht. Das ist ein Irrglaube. Wer die Selbstliebe kennt, weiß, das A und O ist nicht die Liebe zum Gegenüber, sondern die Eigene. Der ist dann nicht so abhängig und die Trennung, irgendwann ist sie einfach mal dran, fällt dann glimpflicher aus. Die Zeiten der Zweckgemeinschaft ein Leben lang ist heute nicht mehr bei allen gegeben. Die Beziehungen wechseln, sind flexibel und wandelbar. Das ist auch gut so. Die Frage ist, muss man am Anfang der Beziehung so tun, als würde das Gegenüber einem das Ein und Alles bedeuten? Kann man nicht Gemeinsamkeit und bei sich bleiben, miteinander verbinden und trotz der Partnerschaft die Eigenliebe weiter hochhalten? Dann ist diese Abhängigkeit geringer, dann gibt es keinen kalten Entzug, wenn der Partner geht. Liebe ist doch nicht nur die Bindung zueinander, sondern vor allem auch dem Partner die Freiheit zu lassen, dass er gehen kann, wohin er will. Bleibt er, geht die Beziehung weiter, geht er woanders hin, endet die Beziehung, ein natürlicher Vorgang der Liebe. Wenn man dieses Liebesgefühl in sich trägt, geht der Alltag weiter, völlig ohne Symptome des Verlustes. Man kann bei sich bleiben, wie gewohnt und es gibt keinen Mangel.
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Zitat von realo:
Warum fällt die Trennung so schwer? Es ist die Abhängigkeit Schuld. Der Glaube, das Gegenüber ist das Ein und Alles und ohne geht es nicht. Das ...

Das liest sich alles gut durchdacht..nur leider ohne Gefühl.

So wirkt zumindest Dein Text auf mich.

Die Trennung tut natürlich weh. Auch wenn vieles wohl Murks war.

Das Gehirn behält oft nur die guten Sachen und dann kommt wieder das Gefühl ins Spiel.

Wohnt ihr schon in getrennten Wohnungen?

Zitat von laluna74:
So wirkt zumindest Dein Text auf mich.

Auf mich auch …. Ja

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