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I
Ich habe ein sehr seltens Problem. Ich muss ein wenig aushohlen. Mir wurde mehre Jahren nicht geglaubt das ich Krank bin. Es wurde gesagt es wäre Psychosomatisch, alle Beschwerden wurden Untergespielt. Ich wurde von allen Seiten fertig gemacht, verschiedene Ärzte, Privat und Behörden, für eine Situation die ich konnte. Ich war da schon schwer Krank(auch wenn mir keiner glaubte) und war fast Bettägerlich,aber kämpfte immer so sehr um das zu schaffen, was ich schafte. Aber das war nicht viel.
Ich machte mehr als ich eigentlich konnte, aber trotzdem wurde ich für faul gehalten die sich anstellt. Ich hatte mehre zusammenbrüche.
Die Jahre waren eine Qual. Ich konnte so ja auf keine Besserung hoffen, weil keiner mir glaubte oder nur was versuchte. Mir ging so Schlecht, jeden Tag und keiner glaubte mir. Diese Verzweifung kann keiner sich vorstellen. Ich dachte oft an Selbstmord, weil es mir so schlecht ging.
Ich habe nach ein Körperlichen übergriff durch ein, mich dann auch nicht mehr zum Arzt getraut.
Ich bin damals fast vereckt und war in Lebensgefahr.
Ich habe aus der Zeit, davon ein PTBT bekommen. Das auch noch zu Tragen kommt, wenn ich zum Arzt heute muss und Behörden. Zum Glück aber einigermaßen im Griff.
Aber was sonst noch ist. Ich stecke schon im Kopf, in der Situation von damals. Meine das man mir nicht glaubt, wenn ich schlimm was habe und auch keiner was macht. So schlechter es mir geht, desso schwere Treue ich mich zum Arzt
Meinte heutige Situation, ist aber eine andere. Ich habe Diagnosen, werde Aggressiv Therapiert und auch für die KK sehr kostspielig(3000Euro im Momant). Und auch ein Top Arzt, seit 4 Jahren.
Vom Verstand her weiß ich es eigentlich, aber mein PTBS nicht.
Jede Arzt Termin ist für mich schwer, weil ich Angst habe, das das gleiche passiert wie früher,. Man mir nicht glaubt und, mich wegen den Beschwerden fertig macht
Folge, mich stresst jeder Termin enorm. Aber auch andere Probleme. Weil ich selber immer diese Zweifel habe, traue ich mich kaum beim Arzt zu sagen wie es mir geht, das ist besonders bei Subjektive Beschwerden so. Die man runterspielen kann z.b wie wenig ich noch kann, Müdigkeit usw.

Aber ich traue mich auch kaum, was durchzusetzten z.b bei den Behörden aber auch Arzt, weil ich selber nicht kapiere, das heute eine andere Situation ist wie damals. Mir geht es aber sogar besser, als damals, aber ich habe Diagnosen.
Im Kopf, bin ich schon noch ein wenig, wie damals und Angst vor der gleichen Reaktion auf meine Beschwerden wie damals.
Ich neige so, auch überzuregieren, wenn ich den Eindruck habe, man glaubt mir nicht oder Spielt es runter. Werde pammig, Aggressiv und wenn ich alleine bin heule ich. War vor 2 Jahren, fast Paranoia, wo auch einges schief lief und ich wieder ankämpfen musste, das man mir glaubt(Renten verfahren). Auch beim Arzt lieft alles nicht so toll, vll. auch weil ich nicht richtig sagte, was los ist. Aber auch waren meine Erkrankungen nicht in Griff zu bekommen
Ein wenig gebessert habe ich mich, schaffe mich dann ich zu weit reinzusteigern, wenn was Kritisches kommt.
Ich denke aber, ich glaube selber noch nicht, das man mich für Krank hällt, wir glaubt, das es mir nicht gut geht. Kein Wunder, wenn man mir so lange immer versucht hat mir es einzureden das ich nichts habe und ich gegen die ganzen Welt ankämpfen musste.

Ich versuche mir immer noch, selber zu beweißen das ich was habe. War auch viel, per Internet. Wo ich eigentlich hören wollte, das ich Krank bin aber auch verständnis.
Gebracht hat es mir nichts, aber wenn welche meine Erkrankungen und Beschwerden Unterspielten, war das ein Albtraum.
Und im Internet sind auch einige Ar. bei, den es Spass macht ein fertig zu machen.
Das war auch mit ein Grund, das ich noch weniger glaubte, das man mir glaubt.
Das war nicht gut für mich und ich lasse es auch.
Eine befreutet Psychologin hat damit auch mal Mist gebaut. Sie meinte alles käme bei mir davon, das ich selbe nicht wahrhaben will das ich Krank bin. Anspassungstörung, probleme mit meinen Erkrankungen habe. Deshalb Arzt für mich so schlimm ist. Die Konfontration mit meiner Erkrankung. Das ist bei mir aber nicht so.
Ich wollte von ihr nur verständnis, das wirklich schlimm war, was früher passiert ist und auch wie schlimm sowas ist. Hatte ihr immer wieder, ausführlich erklärt was passiert ist. Ich wollte einfach nur, das die mir glaubt und auch wie ich besser die Termine schaffe.. Das tat mir nicht gut. Wieder gefühl, das keiner mir glaubt und auch, weil ich immer wieder davon anfing was früher war, war tlw. 24 Stunden im Flashback, was führer alles passiert ist. Mein PTBT war völlig eskaliert. Und steigert mich noch weiter rein, das mein Arzt mir auch nicht glaubt, sah kaum, was dafür spricht, das er mich für Krank hällt.
Ich habe wirklich sehr an mir gearbeitet. Bin auch schon ruhiger wenn ich zum Arzt muss(bin in der lange schon mich zu beruhigen), aber einfach ist es nicht.
Ich versuche mir auch immer alles zu sagen, was mir zeigt, das die mir Wichtig sind, mir mitlerweile glauben und auch was mein Arzt schon alles versucht hat, um zu helfen. Auch das er mich immer Krank schreibt usw. Ist ein Hämatologen und Onkologe. Man nur da in Behandlung ist, wenn man wirklich was hat. Mir sonst nicht die Medis geben würde.
Aber es ist schwer.
Es ist auch schon ein Teufelskreis gewesen z.b habe ich mich lange nicht getraut, mein Arzt nach einer AU zu fragen, weil ich Angst hatte, das er mich anmacht, das ich nicht spinnen soll, ich könnte so wohl arbeiten.(früher hatte mir kein Arzt eine gegebn, weil ich angeblich nichts hatte, und auch vorwürfe, als ich Kündigen musste)
Folge, so zählt ich als Arbeitsfähig und Behörden machten mich fertig. So glaubte man mir da, ja auch nicht das ich was habe. Machte alles noch schlimmer
Selbstgemachte Probleme. Mein Arzt hätte mir eine AU gegeben. Bekomme ich jetzt ja auch immer für 4 Wochen. Aber es war eine Große Überwindung .
Ich habe auch Problem anderen zu Vertreuen
Das ist meine Welt. Für Tipps wäre ich Dankbar. Ich hoffe es war kein fehler, das alles zu schreiben.

28.12.2017 03:37 • 04.01.2018 #1


18 Antworten ↓


Idefix13
Hallo,

Ob es ein Fehler war, wirst du an den Reaktionen erkennen, die vielleicht nacheinander eintrudeln. Aber da du dir Hilfe und Tipps erhoffst, sollte man sehr differenziert vorgehen. Jeder darf seinen Senf schreiben und es kommt immer wieder zu erstaunlichen Threads hier.

Es ist sehr wirr, wenn ich das sagen darf. Auch Satzbau und Rechtschreibung erschweren oftmals das genaue Verständnis darüber was du auszudrücken versuchst.

Suggestion ist eine starke Waffe in Händen die eigentlich nur helfen sollten, doch auch sie sind nur Menschen, viele mit nicht wenigen Fehlern, wo Menschlichkeit gefragt ist.
Bei Institutionen zählt der einzelne eh nicht viel.

Und auch wenn du schlechte Erfahrungen gemacht hast, brauchst du eine Therapie die dich unterstützt, um so wieder mehr Selbstvertrauen entwickeln zu können.

Wenn du Schwierigkeiten bei Ärzten hast, das nötige einzufordern, dann schreib es auf einen Zettel und lies diesen bei deinem Arzt vor oder gib ihn ihm, wenn es dir unmöglich erscheint, ihn vorlesen zu können natürlich sollte es dann lesbar sein.

Sorry, mehr geht im Moment nicht, muss es mir nochmal durchlesen

LG Idefix

28.12.2017 05:47 • #2


A


Wie kann ich mir glaubhaft machen, das ich Krank bin?

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I
Für mein Textbau kann ich nichts, das liegt dann der Hirnbeteiligung die ich mal hatte. Ich lese immer schon alles 2 mal durch im Fehler zu verbessern.
Ein Therapie kommt für mich nicht in Frage.
Psychologen sind für mich genauso stress wie Ärzte. Könnte kein Vertrauen aufbauen. Das Thema Psychomatik hatte mir in der Vergangenheit ja so geschädigt und war mit im Boot wie die Ärzte.
Dann kommt noch dazu, das die sich zu den Ärztlichen Fehlern nicht äußern dürften(rechtliches Problem), das wäre aber eben ein großer Teil meines Problem, wieso es so ist. Wo ich traumatisiert wurde.
Ich weiß leider wie sowas endet. Ich würde immer und immer wieder von den alten Geschichten anfangen, damit man mir glaubt und das auch gesagt wird. Vorher und nachher überlegen, wie ich es am besten erkläre
Und welcher Psychologe, möchte gerne zugeben, das Pschosomatik ein schaden kann. Kann es aber, wenn man dadurch keine Behandlung und Diagnostik bekommt, wenn man wirklich kann ist.
Dann kommt noch dazu, das ich so schwach bin, das ich kaum aus dem Haus komme. Auch dürfte ich nur mit Mundschutz dahin. Da wird mir doch auch gleich Unterstellt, ich übertreibe, aber es ist von Arzt so angeordet.

28.12.2017 07:13 • #3


kopfloseshuhn
Ich kann nur sagen: Eine ptbs geht nicht von alleine weg. Hier würde ich mir ganz ganz dringend therapeutische Hilfe holen. Sonst wird die chronisch und das willst du nicht!
Ich weiß, dass man dafür erstmal das Grundproblem überwinden muss aber es ist definitiv der richtge Schritt in die richtige Richtung. Denn auch wirst du in irgendeiner Form wieder lernen müssen, vertrauen aufzubauen. Denn sonst wirst du den Rest deines Lebens damit beeinträchtgt sein.
Auch kann das ja gut schon das erste Therapieziel sein: Lernen Vertrauen aufzubauen, lernen, dass nciht jeder es schlecht mit einem meint und es auch nicht jeder herablassend behandeln wird.
Deine ptbs sagt dir nun, dass du dich nicht an jemanden wenden kannst weil dirncihtgeglaubt wird. Aber sie kann eben auch im Unrecht sein. Denn nicht jeder Mensch auf der WElt ist so.
Den Mut zu haben, es zu versuchen, den wünsche ich dir jetzt.

LG

28.12.2017 13:23 • #4


Idefix13
Ein weiteres Hallo,

Sorry wusste ich nicht, dass das so bei dir ist, haste nicht erwähnt - hättest es, hätte ich es nicht erwähnt. Egal, weiter im Text.

Ich schrieb was von ner Therapie, nichts vom Psychologen. Sondern vom Therapeuten. Ein/e 'stinknormale/r' Therapeut/in. Mit Fachrichtung Trauma-Bewältigung. Bei allen die du dir aussuchst, hast 5 Stunden die frei sind um herauszufinden ob eure Chemie stimmt. Und auch wenn es dir schwer fällt, aber Frag sie auch aus, egal was du willst, es geht um Vertrauen, dass muss verdient werden. Wie gesagt, wenn es schwierig wird mit reden oder so, zuhause aufschreiben und ablesen in dem Moment. Deshalb solltest du dies nochmal in Angriff nehmen, also ich weiss nicht wie eine 'chronische PTBS' abläuft, wie kopfloseshuhn es angedeutet hat, aber ich habe mehrere PTBS und die Flashbacks werden schon durch die einfachsten und blödesten Trigger ausgelöst und du schreibst, das du schon einmal 24 Stunden in diesen Flashbacks festgehangen hast, also denke ich mir, dass es bei dir doch dringend ist und du wahrscheinlich nicht in der Lage bist, es für dich selbst zu regeln.
Und ich spreche von keiner Psychosomatischen Klinik oder so, sondern von einer ambulanten Therapie, wo du dann jede Woche einmal für ne Stunde hingehst und über deine Probleme sprichst.
Ich denke es geht nicht darum dass du hörst, dass die einen Fehler gemacht haben, damals jene Ärzte (weil das nie einer zugeben wird und Kollegen werden nie über andere schlecht berichten), sondern es sollte darum gehen, wie du wieder an Lebensqualität gewinnst, also wie du mit den auftretenden Flashbacks klar kommst. Dass du erkennen kannst was dich triggert und wie du dich dann mit Skills von jenen fernhälst oder sie abmilderst.

Wieso Mundschutz?

Ich spring jetzt mal aus dem Fenster Metapher: Gedankenkreisel und negative Intrusionen in Form von Stimmen die dich schlecht machen, hast du auch solche Symptome?

Hab ich das richtig gelesen, dass du einem Übergriff durch einen Arzt hattest und davon all das kommt?

Auch schreibst du, dass du aggressiv therapiert wirst, ob das kostspielig ist oder nicht, ist vollkommend egal, solange die KK das zahlt.

Was ich nicht ganz verstehe ist folgendes:
Zitat:
Vom Verstand her weiß ich es eigentlich, aber mein PTBS nicht.


Kannst du wenn du willst, ein wenig genauer werden bei deinen Beschwerden, bei deinen Symptomen?
Wäre es auch möglich zu erfahren, was du damals hattest und wie lange das her ist.
Und von welchen Erkrankungen sprechen wir, sorry wenn ich so neugierig bin, aber du wolltest Hilfe...

Ich weiß nicht ob du krank bist, aber wenn du das so fühlst dass du krank bist, dann wird da schon was dran sein, weil ich nicht glaube dass man unbedingt Krank sein will. Also ich glaube eher dass man gesund sein will, damit man sein Leben genießen kann, Krank bedeutet immer Einschränkungen.

Zitat:
Und im Internet sind auch einige Ar. bei, den es Spass macht ein fertig zu machen.

Nun ja, das Internet ist der größte Spielplatz der Vollpfosten, weil sie sich hinter ihrer Anonymität verstecken können, also was jene Richtung betrifft, habe ich dir schon ganz zu Beginn geschrieben, dass du immer alles differenziert betrachten musst und es kommt darauf an, an wen du gerätst. Lemminge laufen genügend rum die keine eigene Meinung haben und nur damit sie sich besser fühlen, gibt es doch nichts leichteres als andere fertig zu machen

Zitat:
Eine befreutet Psychologin hat damit auch mal Mist gebaut. Sie meinte alles...

Dann war es wohl doch keine so gute Freundin oder es liegt an unserer Leistungsgesellschaft.
Aber egal, wir hören zu wenn du noch willst, wenn du es dir noch einmal von der Seele reden willst, wenn du denkst es bringt dir noch etwas. Wenn du glaubst, dass du vielleicht hier ein paar finden könntest, die dir glauben und die dir so gut wie wir es können, dir beistehen können mit Rat und Tipps.

Also bekommst du jetzt alle 4 Wochen eine AU-Bescheinigung oder bist du jetzt schon berentet, weil du auch davon geschrieben hast. Was ist jetzt aktuell?

LG Idefix

28.12.2017 15:00 • #5


I
Wegen dem PTBS, ich habe aber selber geschaft das es viel besser geworden ist. Und das völlig alleine. Ich hatte, im vergeich vor 1-2 Jahren, es erreicht das es nur noch 20% im vergleich zur extremsten Zeit jetzt ist. Ich denke, das es schon für 1 Jahr recht viel ist und es wird auch besser als schlechter.
Klar ich habe mit einiges schon noch meine Probleme, einiges Triggert mich auch noch, aber meine Reaktion ist auch viel weniger. Dann es auch besser trennen. Ich kann auch gegensteuern.
Ich denke schon, des öfters drüber nach, was schlimmes passiert ist, aber das ist auch nicht mehr groß emotional. Kann es auch schon stoppen. Es wird aber weniger. Flask backs habe ich keine mehr.
Es ist, was passiert ist, für mich schon viel mehr, als vergangenheit im Kopf, als Aktuell
Ich kann mich auch beruhigen, wenn ich zum Arzt muss, statt wie früher, immer mehr reinzusteigern. Ich dissoziation auch nicht mehr
Es ist zuviel zu schreiben, ich habe viel an mir auch gearbeitet um damit klar zu kommen und es zu verbessern. Ich arbeite auch weiter an mir.
Mit Vertrauen. Ich kann schon vertrauen, auch wenn es bei mir wohl länger dauert. Ich denke aber nicht, das alle schlecht sind.
Aber wo ich nicht wirklich vertrauen kann, sind eben, Behörden, Ärzte und Psychologen. Alles die mir eben so geschaden haben und das PTBS verursacht haben.
Ich bin bei mein Arzt jetzt schon seit 4 Jahren, Er war immer gut zu mir und hatte auch schon sehr geholfen. Es ist trotzdem schwer.
Ich war wegen dem allen auch mal mein Psychologen gewesen. Ich hatte erst nur drüber geredet, wie ich auf Trigger reagiere, Flaskbacks usw.. Eben alles nur, wie ich reagiere, aber nicht um was es geht(konnte nicht drüber reden). Da hieß es, es wäre wohl ein PTBS.
Ich hatte dann genau erzählt, als ich ein wenig vertraut habe und eine Große überwindung war,durch was, es bei mir ausgelöst wurde . Was bei den Ärzten war usw. Ach auf einmal, doch keins, weil Ärzte wowas nicht auslösen können usw.
Auf einmal war es nur eine Anpassungsstörung und Angst Erkrankung(ich habe aber nur Ängste bei Ärzten usw.)
Das war für mich so schlimm. Ich sollte selbst schuld sein, weil ich zu blöd war, mich anzupassen. Aber noch schlimmer für mich, es wurde so runter gespielt, was passiert ist. Der Körperliche Übergriff, durch ein Arzt wurde mir nicht richtig geglaubt.
Auch, ich hatte versucht zu vertrauen und es stellte sich so als Fehler raus.. Mir wurde einfach nicht geglaubt. Und auch nicht verstanden
Ich hatte durch das alles ein völligen Nervenzusammenbruch und sehr starke verstärkung des PTBS. Das ist jetzt 1,5 Jahre her. Ich hatte es abgebrochen, die Therapie und es war richtig.
Ich hatte aber so, wieder toll gelernt, das ich mir nur selber helfen kann, andere es schlimmer machen.
Gleiche bei meiner Mutter, der ich dazu auch vertraut habe, was Probleme ich habe, wie schwer mir Arzt usw.fällt. Wollte von ihr Unterstützung, eben mir hilft z.b versucht mir halt zu geben wenn ich zum Arzt muss.
Sie hat mir aber, als ich am ende war, hatte gefährliche Beschwerden und schaffte nicht zum Arzt. Sagte zu mir, ich wäre soch nicht mehr Lebensfähig. Auch hatte sie mich mich nur angemotzt wenn ich wegen dem allen litt und Angst hatte.
Zitat:
Ichdenke es geht nicht darum dass du hörst, dass die einen Fehler gemacht haben, damals jene Ärzte (weil das nie einer zugeben wird und Kollegen werden nie über andere schlecht berichten)

Wäre das auch so, wenn einer eine Vergewaltigung erlebt und dann kommt, es kann ein nicht traumatisieren oder ein Mann kann sowas nicht verursachen? Runter gespielt wird, das es schlimm war. Oder behaupt wird, es war so nicht. Die folgen kommen nicht davon. Nämlich genauso ist es bei mir, wenn man das anzweifelt.
Ich bin heute auch so schwer Krank, auch bleibene Schaden, weil damals die Fehler gemacht wurden.
Zitat:
Hab ich das richtig gelesen, dass du einem Übergriff durch einen Arzt hattest und davon all das kommt?
Nicht davon alleine, aber denke schon ein großen anteil dran

Zitat:
Gedankenkreisel und negative Intrusionen in Form von Stimmen die dich schlecht machen, hast du auch solche Symptome

Nein habe ich nicht.

Mit der Erkrankung möchte ich nicht viel schreiben, weil beide sehr selten sind. Wiedererkennung wäre sehr hoch.
Ich werde aber mit Chemo Therapie behandelt(ist aber kein Krebs, aber schwere unheilbare Systemische Erkrankung), sehr erschwerdend dazu kommt aber, das ich noch ein schweren Immundefekt habe.Beide Erkrankungen sind kaum in Griff zu bekommen. Und auch ist eben mein Immunsystem schon von Grund auf sehr schlecht, daher ist die Chemo. Nenne mal so, mein Immunsystem ist durch beides völlig im Ar..
Jeder kleiner Infekt, wird bei mir zur Lungenentzündung.
Als die entscheidung über die Chemo geredet wurde. Sagte mein Arzt, das die wahrscheinlichkeit bei 20-30% liegt. Das ich in den nächsten Monaten, eine so schwere Infektion bekomme, die ich nicht überlebe, wenn ich die Chemo bekomme. Daher soll ich alles vermeiden, wo ich mir was wegholen kann. Wenn überhaupt unter Menschen. Dann nur mit Mundschutz. Kann so eben auch nur sehr Isoliert leben.
Ich hatte mich für die Chemo entschieden, weil sonst hätte, die andere Erkrankung mir wahrscheinlich das Leben gekoste oder sehr schwere Schäden(da hatte ich die Hirnbeteilung)
Da hatte ich ein sehr langes gespräch mit mein Arzt gehabt. Und mir wurde überlassen, was weiter gemacht wird und wurde auch gut aufgeklärt.

Mit Selbstvertrauen, ich bin sonst eigentlich schon selbstbewußt und weiß mich durchzusetzten.
Aber eben, was völlig anderes, wenn es um die Geschilderten Sachen geht, wo es Trigger geht.

28.12.2017 18:09 • #6


Idefix13
Also du hattest schon PTBS vorher, dann kam das mit dem Arzt und den Behörden und es wurde schlimmer, weil man dir nicht glaubte und selbst deine Familie spielte es herunter was dann natürlich sehr zermürbend sein kann, wenn das eigene Blut einem nicht glaubt. Hier liegt wohl folgendes Problem im Argen, dass keiner deine emotionalen Einbrüche nachvollziehen konnte (oder aber auch wollte..).
Trotzdem regt es dich noch immer auf, dass man die PTBS heruntergespielt hat und dir neue Diagnosen gab, die nun von Anpassungsstörung und Angsterkrankungen ausgingen, als du erwähnt hast, dass du möglicherweise eine weitere oder eine Verstärkung der PTBS erleiden musstest und dies durch Ärzte ausgelöst worden ist.
Geb ich dir Recht, aber wie ich schon erwähnte, Schuldeingeständnisse wirst von den 'Männern in Weiß' nicht bekommen, genauso wenig wie von Behörden oder Institutionen.
Wichtig wäre wohl noch zu sagen nicht alles auf die Goldwaage zu legen, was die Ärzte so von sich geben. Zieh dir heraus was für dich wichtig erscheint und lass alles andere einfach fallen und vergesse es.

Danke verstehe jetzt den Mundschutz.

Also worum genau geht es dir jetzt noch? Da du doch bei all den Dingen die Du aufgezählt hast, doch irgendwie einen Weg gefunden hast sie zu bewerkstelligen.

28.12.2017 23:03 • #7


I
Nein ich hatte vorher kein PTBS.

29.12.2017 00:23 • #8


kopfloseshuhn
Ich verstehe dann jetzt aber dein Problem nciht so recht.
Eine Therapie willst du nicht. Ist ja so schon alles viel besser geworden. Du hast endlich Ärzte die dir glauben und dich behandeln.
Also für die, die auf dem Schlauch steht, was ist die eigentliche Frage hier?

29.12.2017 09:20 • #9


I
Keine Sorge, ich Nerve dann hier keinen mehr

29.12.2017 16:30 • #10


kopfloseshuhn
Oh hey...das war eine frage weiter nichts.

29.12.2017 18:05 • #11


la2la2
Vermute mal, dass das Problem mehrere Schichten hat:

1. Vertrauensverlust in Ärzte (wurdest Jahre nicht ernst genommen)
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Bin selbst rätselhafter Patient, bei dem bis heute die Ursache für diverse Symptome ungeklärt ist. Vor einigen Jahren waren Ärzte noch Halbgötter in weiß für mich. Inzwischen habe ich vor nem Chefarzt nicht mehr Respekt als vor seiner Sekretärin - ist genauso ein Mensch....

2. Verwandte, Freunde, Behörden, etc. haben dir nicht geglaubt.
Vermute mal, dass dies das Schlimmste für dich ist.

3. unnötiges Leiden und möglicherweise Langzeitschäden durch verspätete Behandlung (evtl. rechtlich relevanter Behandlungsfehler)
Wenn das Ganze noch nicht verjährt ist, kann es Sinn machen, überprüfen zu lassen, ob ein rechtlich relevanter Behandlungsfehler vorliegt und ggf. juristisch dagegen vorzugehen. Da wäre natürlich das optimale Ziel eine psychiartrische oder psychosomatische (Tages)klinik, in der man es dir als psychisch bedingt diagnostiziert hat. Oder ein stationärer Aufenthalt in einer anderen Krankenhausabteilung (trifft nicht das private Vermögen eines Arztes. Die können sich durch die Behandlung über Wochen nicht herausreden, dass sie keine Möglichkeit für intensive Diagnostik hatten. Und wenns dort kräftig knallt, wird das evtl. anderen Patienten in Zukunft dein Schicksal ersparen.). Gibt Patientenrechtsorganisationen, die für 30-40% des Schadensersatzes das komplette Prozessrisiko für dich übernehmen (wenn der Fall erfolgsversprechend ist). Ist für dich kaum Aufwand, 0 Risiko und die haben durch ihre prozentuale Beteiligung ein Interesse daran, soviel rauszuholen, wie möglich ist.


4. obwohl bewiesen wurde, dass ein Behandlungsfehler vorliegt, trauen Psychologen sich nicht, diesen als Auslöser für die Leiden anzuerkennen (Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus)
Ein Psychologe, der behauptet, sich bzgl. ärztlicher Behandlungsfehler nicht äußern zu dürfen aufgrund von rechtlichen Gründen, ist ein kleiner Feigling und sollte mal dringend überdenken, ob er den richtigen Beruf gewählt hat. Er kann sich weigern ggf. vor Gericht auszusagen. Aber bei einem 4-Augen-Gespräch dir gegenüber kein Mitleid zu zeigen und offen auszusprechen, dass dein Leidensweg niemals hätte so lang sein dürfen, wenn Ärzte ihren Job gemacht hätten, ist ganz schwach. Wenn du etwas suchst, wirst du sicher auch einen Psychologen finden, der da anders denkt.

5. Hoffnung auf Mitleid hier im Forum, dass du unnötigerweise jahrelang schwer leiden musstest
Dein Problem kann ich (leider) aus eigener Erfahrung viel zu gut nachvollziehen.

29.12.2017 18:27 • x 2 #12


I
Zitat:
Oh hey...das war eine frage weiter nichts.

Ja und was ich will, sieht schon in der Überschrift.
Zitat:
Wie kann ich mir glaubhaft machen, das ich Krank bin?

Drost, ich Unzählige Unterlagen habe, das ich schwer Krank bin. Fühle ich oft noch so, bevor ich Diagnosen hatte. Keiner mir geglaubt hat. Ein Arzt oder Psychologe der mir Unterstellen würde(Körperlich, ich habe nicht, würde mich wahrscheinlich wieder völlig aus der Bahn werfen. Leider ist sowas mal passiert, auch wo ich schon Diagnosen hatte)
Ich müsste mir eigentlich mehre Arzt Termine in Fachzentren machen. Auch Untersuchungen, Ich mache es aber nicht, weil ich Angst habe, das mir nicht glauben und sagen ich habe nicht. Und weil das dann, so in Bericht schreiben, vll. dann auch mein jetzige Arzt der Überzeugung ist, ich habe nichts. Er wäre 4 Jahre im Irrum bei mir. Und dann in der gleichen Hilflosen Situation wäre, wo ich traumatisiert wurde. Ohne Jemand der mir glaubt und der mich Behandelt. Wenn ich keine Behandlung mehr bekommen würde, würde ich sterben

Ich bin auf mein jetztigen Arzt sehr angewiesen. Ich hatte auch sehr lange eine Zeit wo mir geglaubt wurde, aber keiner mein Komplexen Fall übernehmen wollte. Auch nicht viel besser. Wurde statt was zu versuchen. hin und her geschickt. Sowas macht ein kaputt.
Mein jetztiger Arzt ist anders. Aber wenn der wegfallen würde, wäre es wahrscheinlich wieder so.

01.01.2018 00:38 • #13


I
Und es liegt nicht dran, das ich selber nicht wahrhaben will, das ich Krank bin.Das weiß ich seit 9 Jahren(wo keiner mir glaubte). Aber das ist was Psychogen ein dann gleich unterstellen. Dann weiß ich, die haben nicht verstanden und fühle mich noch unnormaler.
Ich selber weiß es, aber ich denke und befürchte, das andere mir glauben. Was so lange passiert ist.

01.01.2018 00:59 • #14


la2la2
Zitat von Immun:
Ein Arzt oder Psychologe der mir Unterstellen würde(Körperlich, ich habe nicht, würde mich wahrscheinlich wieder völlig aus der Bahn werfen. Leider ist sowas mal passiert, auch wo ich schon Diagnosen hatte)

Du kannst problemlos Blanko (ohne Überweisungsschein und ohne Nennung deines Hausarztes) maximal 5 Probesitzungen beim Psychologen machen. Spätestens nach der 2. Sitzung wirst du merken, ob er deine Krankheit glaubt oder nichts taugt. Bei letzterem darf er nur zu Abrechnungszwecken deiner Krankenkasse etwas mitteilen. Die Krankenkasse wiederum darf (ohne deine Erlaubnis) NIEMANDEM etwas mitteilen. Der Psychologe muss gemäß der geltenden Schweigepflicht seine Meinung mit ins Grab nehmen.


Zitat von Immun:
Ich müsste mir eigentlich mehre Arzt Termine in Fachzentren machen. Auch Untersuchungen, Ich mache es aber nicht, weil ich Angst habe, das mir nicht glauben und sagen ich habe nicht. Und weil das dann, so in Bericht schreiben, vll. dann auch mein jetzige Arzt der Überzeugung ist, ich habe nichts.

Möchtest du die Untersuchungen machen lassen, oder sagt der Arzt, der die Krankheit bei dir behandelt, dass diese Untersuchungen sinnvoll seien?
Wenn dein Arzt sie für sinnvoll erachtet, dann wird er dir nen Überweisungsschein ausstellen, auf dem steht, was der Kollege machen soll. Dann wird das sicher ohne Probleme laufen. Wenn es deine Initiative ist, kannst du auch so die entsprechenden Fachärzte aufsuchen - kannst du auch so handhaben, dass dabei nichts schief gehen kann. Es gibt keine Pflicht den Namen des Hausarztes oder behandelnden Arztes zu nennen. Nimm Unterlagen, die deine Krankheit beweisen in Kopie mit (beim Kopieren so abdecken, dass Adresse, Praxisname etc. nicht drauf sind). Wenn der Arzt einen vernünftigen Eindruck macht, kannst du NACH Untersuchung und Arztgespräch die Schweigepflichtsentbindung geben, dass dein Arzt einen Bericht bekommen darf. Wenn der Arzt dir jedoch dumm kommt und dir sagt, dass du die Krankheit nicht hättest, geh einfach. Wenn er weder weiß, wer dein Hausarzt ist, noch wer der behandelnde Onkologe ist, kann er auch niemandem einen Bericht schicken.

Ich hatte da selbst mal ein Erlebnis, seitdem ich sehr vorsichtig bin. Hatte mir OHNE Überweisungsschein bei einem Facharzt einen Termin geholt. Zum Termin hatte ich nur einige Kopien mit (Laborergebnisse, etc. mit auffälligen Werten). Da es u.a. um diese Werte ging, gab ich die Kopien dem Arzt. Nach dem Gespräch war mir klar, dass dieser Arzt mich weder ernst genommen hatte, noch irgendein Interesse daran zeigte weiter zu forschen. Da ich weder den Namen vom Hausarzt genannt hatte, noch einen Überweisungsschein abgegeben hatte und schriftlich auch keinerlei Schweigepflichtsentbindung unterschrieben hatte, ging ich davon dass dieser möchtegern Facharzt seine Meinung mit ins Grab nehmen muss. Über die Abrechnung der Krankenkasse sah ich dann bei ihm die Pauschale für Versand von Berichten. Also beim Hausarzt nachgehakt, der mir dann von diesem möchtegern Facharzt doch tatsächlich nen Bericht ausgedruckt hatte. Inhatlich eine bodenlose Frechheit. Den Namen vom Hausarzt kann er nur von den Laborblättern haben. Und damit ein eindeutiger Verstoß gegen die ärztliche Schweigepflicht (Strafgesetzbuch). Gibt also leider Ärzte, die fachlich nichts taugen und nichtmal geltendes Recht kennen.

Ich habe jetzt schon genug erlebt und (Beweis)material um ein Buch über meine Erlebnisse mit Ärzten zu schreiben. Falls ich nen Verlag finde, der sich dafür interessiert, werde ich das wahrscheinlich auch machen, aber erst nachdem der Fall erfolgreich abgeschlossen ist (Ursache und Lösung für die Symptome gefunden ist)......

01.01.2018 03:03 • #15


I
Zitat:
Du kannst problemlos Blanko (ohne Überweisungsschein und ohne Nennung deines Hausarztes) maximal 5 Probesitzungen beim Psychologen machen.

Meine HÄ ist mir ehrlich gesagt schei. Egal. Gehe sowieso nur noch hin für Überweidungen und Rezepte. Aber ich kann dir sagen was mich hindert. Ich habe Angst das alles Ekaliert, da sind mir Probesitzungen usw. schei. Egal.Wenn der Psychologe wieder nicht glaubt, richtig schei. macht und voll im PTBS ausbricht. Wie es mal war. Das backe ich nicht noch mal. Das stehe ich nicht noch mal durch. Das könnte im Selbstmord enden. Und ich würde es niemand sagen, weil noch größere Panik vorm eingesperrt sein habe, bei bei Ärzten / Psychiater ist. Die über mich bestimmen können. Ich darf gar nicht dran denken.
Auch Körpelich bin ich nicht in der Lange es wieder so durchzustehen.
Ich möchte auch nicht, das mir einer zu nichte machen, die Erfolge, die ich selber ereicht habe.
So wie es jetzt ist, kommt ich klar.
Bei mir ist es kein lockeres rumprobieren ob mir von Psychologen die Nase passt. Selbst dahin zu gehen, wäre ein großer Trigger meines PTBS. Voll ist Trauma rein. Es ist nicht zu vergessen, das die mit im Boot drin sind.
Mein Kopf, ist bei sowas auf Gefahr, Flucht und Kampf.

Mit Untersuchungen kam von mein Arzt bzw, ein vom Onkologen. Beides aber nicht mehr akutuell. Eins war eine Biopsie,andere MRT vom Kopf.
Die Biopsie hätte er sogar selber gemacht.

Wo es bei mir um evtl.Terminen geht, bräuchte ich eine Überweisung.Uni Amulanzen ist das so.Da kann auch nur der Arzt eine Termin machen.Selbst Ha seht meist nicht, die wollen Facharzt Überweisung gleiche Richtung.
Aber auch da ist eben auch die gleiche Angst, zusätzlich wie beim Psychologen, das ich es Psychisch nicht verkrafte, wenn es schief läuft.
Da hat mein Arzt mal was tolle gebracht. War sowieso sehr schlecht rauf, weil die Behandlung nicht Griff. Und dann meinte der auch noch, was wohl ehr Hoffnungbringen sein sollte. Wenn bis zum nächsten Termin, es nicht angeschlagen hat,schicken ich Sie zur Uniklinik. Man, damit war alles zuspät. So hatte ich noch, zu der Verzweifung, das die Behandlung nicht Griff, noch die Panik das ich da hin soll. Hatte aber Glück, es wurde dann besser.

Es ist aber schon noch einiges was eigentlich genauer Untersucht werden müsste. immundedektamulanz müsst ich eigentlich usw.
Ich hoffe immer, es wird bei mir mal einiges besser und ich komm drum rum.
Oft hat es auch schon geklapt.
Onkologen macht aber aktuell kein Druck.

Ich kenne es auch nur zu gut, das Bericht zu Ärzten wandern, wo gar keine Überweisung ausgestellt wurde z.b Onkologe schicke und überwies mich zum Neulogen. Sagte auch noch, das der Bericht zum Onkologen gehen soll nicht zum HA. Weil es seine Beahndlung betraf. Der Bericht ging nur zum HA. Besonders ärgerlich, weil beim nächsten Termin er kein Bericht hatte(da wuße ich das ja nicht). Bin dann zum Neulogen und habe mir den Bericht geben lassen und sah, das der HA drauf stand.
Ich habe 2 weiter male, erlebt, das Bericht hingingen, wo die nicht hin sollten. Adressen hatten die von den Berichten. Ich fand bei allen es nicht schlimm, aber es ist schon das letzte.
Und ohne die,hat es kein sinn. Auch Therpie Pass vom Onkologen gehört immer dazu.

Das schlimmst was mir bei ein Arzt noch passiert ist. Als ich schon einige Befunde hatte, wo klar war, das ich schwer Krank war. Hatte ein Arzt, mir Unterstellt, das ich die Berichte selber geschrieben hätte. Alle andere Symptome waren Einbildung.
Wenn sowas passiert, rechnet man, bei Ärzten mit allen.
Das war grade so schlimm, weil ich dachte, die Zeit wo man mir nicht glaubt,, wäre vorbei. Aber es ging noch schlimmer. Ich war 2 Tage völlig betäubt, bis es zum Nervenzusammenbruch kam.
Da war auch, das ich Angst hatte, ich verliere den Onkologen. Ich war da nur 3 mal vorher dagewesen, aber schon gutes gefühl und konnte mein glück kaum glaube(es lief vieles da so gut) und dann hatte ich so Angst, das es mir Kaputt gemacht wird.
Aber Er hatte so toll reagiert, meinte da die machen auf Psyche, ich soll das da vergessen. Aber ganz toll, dann hat er am gleichen Tag, mich zu einer andern Uniklnik geschickt(andere Fachbereicht auch).
Da lief es schon eigentlich gut. Aber es hatte mir nicht gebracht. Die wollten wollten eine weiter vorgehensweise, mit der ich nicht einverstanden war. Die Entscheidung, ich heute auch noch richtig finde. Aber mir wurde geglaubt, auch über den Bericht kann ich nicht meckern.

01.01.2018 06:18 • #16


kopfloseshuhn
Hey.
ALso gut dann schreibe ich dir jetzt mal wie ich zu der Frage kam, wo rum es dir geht.
Du wiederholst, wie kann ich mir glaubhaft machen, dass ich krank bin?
Naja aber du weißt das doch. Du weißt das offensichtlich schon länger als die Ärzte.
Du weißt, dass du deine Behandlung brauchst und hast deswegen so enorme Angst, dass dir wieder keiner glauben könnte.
Und weil du das alles weißt und auch bereit bist das vehement zu schützen, komme was da wolle, finde ich die Frage wie kann ICH MIR glaubhaft machen...gar nicht relevant.
Also eigentlich keinen Handlungsbedarf. Denn du weißt es doch, du nimmst es an und lässt dich behandeln soweit du kannst.

Den Rest deiner Ängste macht nunmal die ptbs. Und ich bleibe dabei, die gehört behandelt.
Ja, du hast schon viel allein geschafft und ja, genau - eine. Therapie zu machen bedeutet dann, voll ins TRauma zu gehen. So ist das leider, wenn man von Ärzten traumatisiert wurde.
Zur ptbs gehört dannnämlich leider auch der Versuch ähnliche Situationen zu vermeiden. Und genau das tust du. Du schwebst so auf der Grenze zwischen der lebensnotwendigen Behandlung und dem, was du vermeiden kannst um Trigger zu vermeiden.
Somit meinst du die Gefahr im Griff zu haben - hast aber im Grunde doch auch Angst davor, dass du den einen guten Arzt verlieren könntest und stehst dann wieder blöd da.
Was ich, nebenher bemerkt, absolut verstehen kann.

Die Gefahr, dass einem nicht geglaubt wird, besteht. Ja. Leider besteht die aber immer.
Und ich kenne das auch recht gut. Mit außergewöhnlichen Diagnosen steht man schnell rechtblöd da oder sagen wir, es ist schwierig auf Anhieb jemanden zu finden, der einem glaubt und dann noch jemanden der inklusive dessen einen auch noch behandeln will oder kann.
Anders herum funktioniert das nämlich auch ganz toll. Hat man erstmal eine psycho-Diagnose ist es schwer den Ärzten klar zu machen,d Ar. das, was da nun im Körper los war, nicht psychisch war.
Drei Jahre lang hatte ich Reentry Tachykardien, die von den Ärzten als Panikattacken abegtan wurden. Nur: ICH wusste, dass dem nicht so war. Keiner glaubte mir. Und ja das ist schlimm.
Und ja, wenn einem nicht geglaubt wurde, und manhilflos zurückgelassenw ird kann das traumatisieren.
Mir scheint. Den Fakt mit der ptbs musst du eben auch auf die Liste packen für wie mache ich mir glaubhaft, dass ich krank bin. Die ist eben auch eine Krankheit. Und auch die benötigt Hilfe.

Klarer Fall von dumm gelaufen, dass man sich damit ausgerechnet an die Menschen wenden muss, die einen erst in diese Situation gebracht haben.

Wie wäre es denn, wenn du deinem guten behandelnden Arzt davon erzählen würdest und dir mal eine Rückversicherung holst, dass er dich weiter behandelt, und dir weiter glaubt, egal was andere Ärzte sagen.
Hol dir seine Hilfe und wohlwollende Unterstützung mit ins Bott. Jemanden, auf den du zählenkannst und der sich von anderen Meinungen ( die, vor denen du Angst hast) nicht beeindrucken lässt.
Erzähl ihm wie es dir psychisch geht und wovor du so große Angst hast wenn du die anderen Untersuchungen machen lässt und wieder auf neue Ärzte triffst.

Das ist etwas das auf jeden Fall helfen kann.
Du solltest dir auch mal bewusst machen, was du nun alles schon geschafft hast und wie stark du bist das so lange auszuhalten.
Du bist stark und du hast Hilfe. Das sind zwei Fakten die sich nicht leugnen lassen und damit auch gut gegen ein erneutes Trauma wirken - sollte dir jemand wieder nicht glauben wollen.
Denn sobald man HIlfe hat ist man nicht mehr hilflos und damit ist die Gefahr schon viel geringer, dass es so massive Auswirkungen hat, wie du befürchtest.

Zum Schluss noch: Niemand kann dich einfach so einsperren. Kein Psychiater, kein Therapeut. Außer du bist eine Gefahr für dich selbst oder andere. Und da das nicht der Fall ist, kannst du das ganz locker angehen. So viel Macht haben diese Menschen nicht.

Grüße, Huhn

01.01.2018 10:21 • x 1 #17

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I
Zitat:
Und genau das tust du. Du schwebst so auf der Grenze zwischen der lebensnotwendigen Behandlung und dem, was du vermeiden kannst um Trigger zu vermeiden

Das stimmt so nicht. Meine Behandlung läuft regelmäßig(auch nie Termin abgesagt). In paar Stunden habe ich ein weiteren Infusion Termin und in 1,5 Wochen Termin beim Lungenarzt. Mit den weitern Fachärzte, es ist so ein Thema für sich. Die Chancen sind sehr gering, das die mir was bringen.
Ich möchte in mein Tempo weiter gehen, erst wenn ich wirklich soweit bin. Alles in kleinen schritten. Ich bin ja schon soweit, das ich überlege, mir in einer Ambulanz ein Termin zu machen(das war vor 3 Monate noch kein Thema)
Mit HA. Irgendwann wollte ich es mal angehen, da ein zu suchen. Nachdem schon 2 versuche gescheitert sind. Die verstanden gar nicht was ich habe, da hat es kein sinn.
Da ist aber auch mit Neuen HA. Was will ich da überhaupt? In den Komplexen Sachen, wird nichts kommen. Kleinkram bekomme ich selber hin.
Das ist von dem allen, das ich so ungern, zum Arzt gehe oder auch das ich so wenig Hilfe bekomme. Ich kenne meinen Körper.Ich habe viel gelernt und weiß wie ich was behandeln soll.
Mein Arzt findet auch richtig, das ich da so viel Eigenregie zeige.

Und mit mein PTBS. Ein Psychologe wird mir die Diagnose nicht geben. Also kann ich keine Therapie deswegen bekommen. Traumatisierung wegen Ärzten, kann nach deren Meinung nicht vorkommen. Das habe ich schon durch und würde in eine endlos Diskussion führen, die mich sehr verletzten würde und zu evtl den wieder 24 stunden Flash Backs führen.

Ich weiß es nicht. Ich habe innerhalb, eines Jahres, so viele Fortschritte gemacht und es wird eben besser als schlechter. Ich denke wirklich, das es besser ist, das ich es alleine versuche.
Man muss auch bedenken. Ich bin eben schwer Krank.
Es ist bei mir auch so. Geht es mir recht gut. Komme ich mit den Terminen gut klar. Wenn alles schlief läuft(durch die Erkrankung, mich Hilflos fühle). Sind Arzt Termine für mich viel schlimmer
Ich hoffe so, das es mal besser wird- Es wäre für mich Psychisch auch so wichtig, mal was zu Unternehmen. Immer nur Krank zu Hause sein, ist schei..

Ich hatte heute auch noch Frust. Ich habe wegen einer Genehmigung hinter her Telefoniert.(läuft schon,seit 5 Wochen) Geht um eine Spritzenpumpe, brauche ich für eine Medikament was ich mir dann alle 5 Tage selber verabreichen soll- Ich erhoffe mir viel davon. Brauche aber die Pumpe dafür.
Heute habe ich erfahren, das die nette KK das zum Med. Dienst gegeben hat.Heißt das ganze verfahren, dann noch 7 Wochen dauern.

Zitat:
Denn sobald man HIlfe hat ist man nicht mehr hilflos und damit ist die Gefahr schon viel geringer, dass es so massive Auswirkungen hat, wie du befürchtest.

Du weiß nicht wie oft ich Hilflos bin. Wie oft man bei den allen mit mir nicht mehr weiter weiß, auch mein Arzt oft schon mit dem Latein am ende war.
Aber, ich wirklich in all den Jahren, mit den Erkrankungen, eins gelernt. Am besten ist, wenn man sich selber helfen kann und dafür tue ich auch alles. Von anderen ist auf oder nur Negatives zu erwarten. Mein Arzt, scheint eben noch die Ausnahme zu sein. Es waren aber sonst, wirklich sehr wenige Menschen, die nur den Versuch gemacht haben, mich zu Unterstützen.

Zitat:
Zum Schluss noch: Niemand kann dich einfach so einsperren. Kein Psychiater, kein Therapeut. Außer du bist eine Gefahr für dich selbst oder andere. Und da das nicht der Fall ist, kannst du das ganz locker angehen. So viel Macht haben diese Menschen nicht.

Du hast mich nicht, vor 1-2 Jahren erlebt. Da war ich ständig akut suizidgefährdet. Und das ist wohl ein Grund. Es war ernst und das möchte ich eben nicht wieder erleben. Das ist wirklich der Hauptgrund, wieso ich keine Therapie möchte. Ich würde schon sagen, das gut 30% die befreunde Psychologin dazu beigetragen hat. Großer anteil, auch das mit mein Erkrankungen alles schief lief, dann meine Mutter, die mich vermach Hintergangen hat(mit der ich heute aber abgeschlossen habe) und auch Medis die ich damals nehmen mussten. Behörden die mich nicht in ruhe ließen. Und ich mir auch gleichzeitig, zuviel zugemutet habe
Ja und auch das ich damals noch nicht gegenteuern konnte. Ich habe viel auch in meiner Denkweise geändert. Ich hatte vieles gemacht, was mein PTBS gefördert hat(gedanklich).
Gutes bsp. ich habe bevor ich zum Arzt bin, immer ein iesen Kopf gemacht, was alles schlimmes da passieren kann. So waren selbst Termine für mich schlimm, die eigentlich gut liefen. So hat mein Kopf noch mehr gelernt das es immer schlimm ist. Heute ist es anders. Stop mich. Habe einiges was ich zu mir sage um mich zu beruhigen. Und es klappt ganz gut schon. Es braucht eben Zeit. ich habe aber eingesehen, das ich, wie ich es früher gemacht habe, mich immer mehr selber reingesteigert habe. Das hätte damals aber meiner zu mir sagen dürfen.Dann wäre von mir gekommen, das keiner versteht, das meine befürchtung berechtig sind, weil alles vofür ich Angst habe, da schon passiert ist.
Ich habe aber auch sonst, vieles selber gemacht um das, was alles schlimmes passiert ist, immer wieder Gedanklich frisch in mein Kopf kam. So konnte ich nicht abschließen und habe statt dem es, wie eine Festplatte, immer hin und her gespielt.

Ich Habe mir für dieses Jahr auch vorgekommen. Das alte ruhen zu lassen. Es ist eben vergangenheit und habe eben heute eine andere Situation als damals. Leider ist, an de was passiert ist, nicht mehr zu ändern. Die Menschen, die es verursacht haben, haben nicht verdient, das ich heute davon weiter kaputt gemacht werde.

Ich hatte das letzte mal, was geschrieben, was ich mir selber, wirklich mal reinhauen soll. wenn ich zweifel habe, ob mein Arzt mir glaubt oder Angst habe, das er vll. anders denkt, wenn andere Ärzte sagen das ich nicht habe.
Er hatte mir damals geglaubt und auch als der schei. mit der Uniklinik kam. Er kannte mich da kaum(2-3 Termine vorher). Es ist schwachsinnig das ich davor heute noch ganz habe. Es ist jetzt 4 Jahre später.
Auch hatte er mich schon sehr schwierig erlebt Trotz allen, hat er mich nie fallen lassen

04.01.2018 01:54 • #18


I
Es ist auch schon so, das ich trotz allen, ich immer noch in der Lage bin Neutal es zu beurteilen. Wenn von jemand was kommt was mich verletzt, weil es was mit triggern zu tun hat. Versuche es zu trennen, auch der selber nichts damit zutun hat. Sondern mit früher zu tun hat. Der mich nicht verletzten will, der weiß es nicht.
Auch treffe ich meine Medizinischen Entscheidung,Hauptsächlich was ich für richtig halte, mir am meisten verspreche. War mal schon. Habe ich letztes Jahr aber gemacht. Jede Woche zum Arzt für 5 Stunden Infusion und Praxis. Ging 4 Wochen.
Aber ich habe es für meine Erkrankung für das richtige gehalten und auch gemacht, obwohl ständig Arzt und auch noch sooooo lange in der Praxis sein.

04.01.2018 02:12 • #19


A


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