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1

K
Hallo Zusammen,

heute wäre mein 1. Arbeitstag beim neuen Arbeitgeber gewesen und ich habe es nicht geschafft hinzufahren. Mein neuer Arbeitgeber ist 50 km von meinem momentanen Heimatort entfernt. Wenn man Autobahn fährt, kann ma es in 40 min schaffen, aber nun kommt das Problem, ich traue mir einfach keine Autobahn zu fahren. Alternativ habe ich dann die Landstraße und ein Stück Bundesstraße, da bin ich dann aber über 1 Stunde unterwegs. Gestern Abend lag ich dann im Bett und bekam auf einmal Panik, ich sah im Auge die lange Strecke und dann die Angst auf der Bundesstraße im Stau zu stehen und dort dann evtl. durchzudrehen. Hinzu kam noch das ich mein bisheriges Leben Revue passieren lassen habe. Die Scheidung meiner Eltern, mein Beziehung, mein momentane Situation, die Angst in der Probezeit in der neuen Arbeitsstelle krank zu werden (hierzu muss ich sagen, dass ich an Migräne leide und leider deshalb schon oft ausgefallen bin). Mein Traum war es hier in der Stadt einen Neuanfang zu machen, wir wohnen hier erst seit ca. 1 Jahr. Ich war so froh endlich mal in der Stadt zu wohnen, wo man auch arbeitet, das hatte ich noch nie. Dann kam Mitte des Jahres der Schock mein Vertrag wird nicht verlängert, nun musste alles ganz schnell gehen, ich brauchte einen neuen Job. Den habe ich ja nun auch gefunden, leider wieder nicht in einer anderen Stadt, dabei hatte ich 2 V-Gespräche hier vor Ort, hier kann man dann wohl sagen, dass ich kurz vorm Ziel gescheitert bin, was mir innerlich noch weh tut. Ich habe zwar in 2 Wochen noch mal ein Gespräch hier vor Ort, aber nachdem die anderen beiden auch nichts geworden sind, rechne ich damit das es auch nicht klappt. Ich beneide so meine Freunde, die leben alle glücklich verheiratet mit Kind und Haus. Ein Traum von mir, denn ich mit Anfang 30 noch nicht geschafft habe. Ich lebe seit 10 Jahren in einer Beziehung, aber so richtig glücklich bin ich nicht, mit der Familie von meinem Freund komme ich auch nicht so wirklich zurecht. Ich lag da und es wurde immer später um 6 Uhr hätte ich aufstehen müssen und um ca. halb 4 morgens muss ich dann irgendwie total erschöpft vom Gedankenkarussel eingeschlafen sein. Ich konnte diese negativen Gedanken einfach nicht abschalten. Bin dann heute morgen zum Arzt, der mich für heute krankgeschrieben hat. Habe dann total verzweifelt meinen Therapeuten angerufen, der sich mit mir nachher trifft. (das ist mir übringst total unangenehm). Nun kommt da die Angst, dass ich am Sonntag wieder im Bett liege und noch mal genau das gleiche durchmache, wie heute Nacht. Resultat wäre, die Firma kündigt mich in der Probezeit (könnte ich sogar verstehen). Dann wäre ich wieder arbeitslos und würde wahrscheinlich wieder depressiv werden, aber so wie es derzeit ist, sprich mit der langen Fahrzeit ist es auch nicht das richtige. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Vielleicht hat ja jemand einen Rat...

lg

Kad

01.10.2010 11:03 • 02.10.2010 x 1 #1


14 Antworten ↓


L
jetzt ist ja erstmal wochenende. villeicht solltest du die strecke jetzt mal die 3 tage probe fahren !
du musst dich leider dem aussetzen anders geht es nicht. wenn du der angst nachgibst hat sie gewonnen !
viel glück lotti

01.10.2010 11:16 • #2


A


Krank am 1. Arbeitstag.

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P
Hallo Kad,

selbst wenn es sich am Sonntag wiederholt, ist nicht unbedingt gesagt, dass Du sofort gekündigt wirst. Auch wenn der Job natürlich wichtig ist, Du hast leider keinen Einfluss darauf, dass es auf jeden Fall hinhaut, also stress Dich nicht umsonst. Mir hat diese Einstellung oft den Druck genommen und bewirkt, dass bestimmte Dinge dann doch geklappt haben.

Grüße

pc

01.10.2010 11:41 • #3


K
he
also ich würde an deiner stelle die strecke mal probefahren. dann kennst du den weg, kannst die zeit abschätzen und du bist wenigstens bei diesem punkt nicht mehr so unsicher. und versuche immer nur stunde für stunde zu denken. wir haben erst freitag!! ich mache mir auch immer von vornherein total den kopf und bin dadurch völlig fertig. nur wenn ich dann in der situation bin passiert garnix schlimmes. also, stunde für stunde. und das loben nicht vergessen. ich bin auch fast 30 und habe noch keine kinder und kein haus. doch 30 ist kein alter, also mach dich nicht so verrückt. deine freunde haben ja auch keine panik, oder? somit haben die es doch viel leichter gehabt mit dem kinder bekommen u.s.w. und was dein freund angeht...ihr seid zeit zehn jahren zusammen und du weißt nicht ob du glücklich bist in deiner beziehung?! dann beende sie. ich war auch sieben jahre mit einem mann zusammen und habe dann vor zwei jahren meinen jetzigen freund kennengelernt. es war am anfang echt krass für mich, da ich ja auch den kinderwunsch hatte. aber: mir geht es jetzt supergut. ich bin erleichtert und glücklich und noch lang nicht zu alt, um die familienplanung schon abzuschließen! wir pa´ler sind halt nicht perfekt, aber wer ist das schon?!

01.10.2010 11:52 • #4


B
Hallo Kad,

ich habe nach einigen Monaten AU einen Arbeitsversuch gestartet, obwohl ich noch immer große Probleme mit dem Auto fahren hatte. Konnte wie du vor lauter Angst nachts nicht schlafen, bin wie du, in Gedanken die Strecke abgefahren...oder vielleicht doch besser einen anderen Weg nehmen?....so lag ich stundenlang mit vielen verschiedenen Gedanken im Bett. - Ich hatte also schon Angst vor der Angst! - Und bin bei meinem Arbeitgeber total gestresst angekommen.
Das ganze habe ich dann 5 Wochen so durchgezogen und hatte immer öfter eine Panikattacke. Dann konnte ich nicht mehr und bin wie du wieder zum Arzt gegangen.
Jetzt fahre ich tägl. verschiedene Strecken mit dem Auto ab...auch ganz oft den Weg zur Arbeit...meinem Chef habe ich mich anvertraut, er weiß nun, warum ich noch nicht so weit bin und er hat super toll darauf reagiert. Wir müssen unserer Angst täglich paroli bieten und uns hinters Steuer setzen und zu unserer Angst sagen... bald bin ich stärker als du!

Nicht aufgeben!
GLG Bibi999

01.10.2010 12:05 • #5


K
Hallo Zusammen,

vielen Dank für eure autmunternden Worte. Ich glaube ich mache mir selber zu viel Druck, will einfach meine Ziele sofort erreichen. Ich kenne diese Strecke nur zu gut, beide Strecken entweder die über Land oder über Autobahn, da ich fast die ganze Strecke 1 Jahr täglich gefahren bin, wobei bei der Autobahn mein Freund dabei war, bzw er gefahren ist, nichts desto trozt ist das 1 Jahr her und nun muss ich alleine wieder los. Ich muss dazu sagen, dass ich vor einem Jahr nur 15 km weg von meinem jetzigen Arbeitgeber gewohnt habe. Bin dann von dort aus 1 Jahr zu meinem momentanen Heimatort gependelt. Ich würde so gerne die Autobahn fahren, aber die Angst davor ist noch zu groß. Die Landstrecke ist eigentlich ein recht angnehme, da hier nicht so viel fahren, aber leider muss ich da noch durch unser alte Heimatstadt durch und das kostet Zeit und Nerven. Dennoch glaube ich, dass ich im Moment nur die Landstrecke schaffe. Ich bin einfach nur so enttäuscht, dass ich nicht in meiner momentanen Stadt weiterarbeiten kann und das halt mein Freund so blöd auf die Situation reagiert. Es ist einfach die Angst die Kontrolle zu verlieren, wenn ich alleine unterwegs bin, dieses Gefühl auf mich selber gestellt zu sein, wo ich doch als Angst-Patient so wenig Selbstvertrauen habe, macht mich ganz fertig. In ganz schlimmen Angst-Zeiten, hatte ich sogar Angst vor mir selber (ist vielleicht komisch zu erklären) egal, auf alle Fälle weiß ich, dass ich mich der Situation stellen muss und ich weiß auch, dass ich sonst wieder eine Depression bekommen würde, wenn ich nur zu hause wäre. Ich habe überlegt nach einer gewissen Zeit meinen Arbeitgeber von meiner Migräne zu erzählen. Bei einem vorherigen Arbeitgeber habe ich es damals meiner Chefin erzählt und bekam positives Feedback zurück. Es ist halt immer dieser Druck zu funktionieren und es allen recht zu machen. Klar werden die heute auf der Arbeit über mich reden und sagen, am 1. Tag krank, das kann ja toll werden, aber es ging nun mal nicht anders. Ich kann wie gesagt schlecht mit dem Druck umgehen. Ich habe mir überlegt Hörbücher zu kaufen, vielleicht hilft das ja seine Angst-Gedanken wegzubekommen, da man sich auf die Hörbücher konzentriert.
Es ist echt zum Verzweifeln dieses Angst-Gedanken-Karussell...

lg

Kad

01.10.2010 12:35 • #6


K
@Nachtrag:

Auf der Arbeit haben sie erfreulicher weise recht nett und postiv reagiert. Das tut mir dann noch mehr weh, dass ich dort Leute mehr oder weniger anlügen muss, die denken ich wäre erkältet. Kann ja schlecht sagen, ich hatte einen Panikanfall. Allerdings macht mir das auch ein wenig Hoffnung für die Zunkunft...

01.10.2010 12:40 • #7


A
hallo,
ich treffe hier in dem Thread auch auf mein größtes Problem. Eigentlich ist das Problem noch größer als die Angst: nicht die Wahrheit sagen zu können.

Meine Kollegen kennen mich nun fast 16 Jahre und wissen schon, daß ich manchmal komisch bin. Letztens erst habe ich eine gemeinsame Fahrt im Aufzug ablehnen müssen, weil ich kann schon alleine Aufzug fahren (war harte Arbeit), aber ich kann das unmöglich mit 5 Leuten in einem 6 Personen Aufzug...geht gar nicht! Als ich alleine mit dem Lift oben ankam, standen meine Kollegen lachend vor dem Aufzug, so daß ich schon fast wieder Angst bekam, auszusteigen. Ich holte tief Luft und ging an ihnen vorbei und sagte laut: Jaja, die 2. Klasse ist immer überfüllt. Ich reise nur Firstclass. Das anschliessende Meeting war auch ganz in Ordnung.

Aber in den 16 Jahren zuvor habe ich auch oft Ausflüchte gesucht und Unwahrheiten sind schlimm. Manchmal pumpe ich heute noch im Job, wenn einfach alles zu viel wird. Es gab auch Tränen und ich habe mich im Klo eingeschlossen. Ich bin von gleich auf jetzt vom Job zum Arzt gefahren, weil ich manchmal nicht mehr konnte. Es gab eine Zeit, in der ich ohne Rudotel gar keinen Tag überstanden hätte. Dazu kommt, daß ich in den letzten Jahren immer wieder neue Vorgesetzte hatte, die steil eine Karriere machen wollten. Diese mußte ich oft belügen, weil sie die jenigen sind, die einem schnell Desinteresse, Faulheit und Bequemlichkeit vorwerfen. Ich mußte meine Stärke immer dann zeigen, wenn meine Kollegen fachlich versagten. Das zog nach sich, daß ich im Selbststudium viele Sachen privat lernen mußte, ohne das ich mich hätte an einer Abendschule anmelden können. Ich nahm freiwillig den Platz als erste Vertretung unserer Fachbibliothek ein, weil ich da unheimlich viel über alle Bereiche meiner Zuständigkeiten lernen konnte. Ich liebe meinen Job.

Meine Vorgesetzten kamen nun aber auf die Idee mich zu einem Kurs zu schicken, von der ich nicht begeistert bin. Ich soll mit 30 anderen Teilnehmern in einem Raum geschult werden zu dem Thema: Aggression im öffentlichen Raum. VERDAMMT! Ich nutze keinen öffentlichen Raum, ich fahre keine öffentliche Verkehrsmittel, gehe nicht auf Konzerte ect. ect.

Ach könnte ich dafür nur 6 Stunden Autobahn mit meinem Auto fahren-gerne. Autobahn fahren ist so schön einfach. Ich fahre auch gerne den Rest meines Lebens Autobahn, wenn ich nur nicht zu diesem Kurs müsste.

Liebe Grüsse

01.10.2010 15:15 • #8


K
Hi Anna,

ich musste gerade grinsen, weil lügen musste ich auch schon oft im Job. Wenn ich den Fahrstuhl nehmen soll, sage ich immer, ich nehme lieber die Treppen, das hält fit, wobei ich das auch so finde, aber egal. Wenn ich nur das Problem mit dem überfüllten Raum hätte, wir können da gerne tauschen, bei mir ist es die Autobahn. Komme gerade vom Therapeuten, ich sollte eigentlich heut noch alleine Autobahn fahren, aber ich habe es nicht geschafft. In meinen Augen habe ich versagt, in seinen Augen hat die Angst gesiegt. Aber, wenn das alles so einfach wäre, warum bräuchte ich dann eine Therapie?? Mich würde eh mal interessieren, wie ihr mit der Konfrontation umgeht. Wieviel Therapiestunden habt ihr gebraucht. Ich weiß manchmal nicht, ob es bei mir schon zu früh ist, ob ich schon wirklich bereit bin. Auf alle Fälle habe ich mir vorgenommen am Montag hinzufahren. Allerdings werde ich hin erst einmal über Land fahren und es mir auf dem Rückweg offen halten, wie ich fahren werde. Auf der einen Seite will ich es auf der anderen Seite kommt wieder die Unsicherheit, ich muss dazu sagen, dass ich auch an Migräne mit Aura leide, d.h. bei mir kommen nur die Aura-Symptome ohne Kopfschmerz, den bekomme ich später irgendwann. Auf alle Fälle ist da immer die Angst vor der Aura, gerade auf der Autobahn, wo man mal nicht so schnell weg kann. Es ist echt zum Verzweiflen, diese blöde Autobahn....

lg

Kad

01.10.2010 17:04 • #9


A
Oh-ich habe auch diese Aura-Migräne. Die ist ganz lästig beim Autofahren. Aber ich fahre damit auch Auto, wenn ich muß. Die macht mir auch gar keine Angst. Damit bin ich von Rostock nach Berlin auf der Autobahn schon so manches mal gefahren. Klar drossel ich dann die Geschwindigkeit und überhole nur ungern.

Hast du mal versucht, in einem Bild zu malen, was du bei einem Aura-anfall vor den Augen siehst? Das ist echt irre-ich hab das mal gemacht. Hast du das nur auf einem Auge oder verläuft es bei dir beidseitig?

Grüsse

01.10.2010 17:29 • #10


K
Hi,

ich habe sie zum Glück nur einseitig, ich glaube beidseitig würde ich total schlimm finden. Ich habe meistens Kreise oder Linien, aufgezeichnet habe ich es aber noch nie. Beneidenswert, dass Du dich der Autobahn so stellst. Ich muss am Montag ein Stück Bundesstraße fahren ohne Standspur, d.h. ich kann da bei einem Panikanfall nicht anhalten. Das macht mich jetzt schon wieder verrückt, aber ich muss da wohl durch. Obwohl ob ich Montag es schaffe Autobahn zu fahren, das bezweifle ich jetzt schon....

Es wird eine anstrengende Zeit werden...

lg

Kad

01.10.2010 17:51 • #11


A
ach @Kad,
nimm deine Lieblingsmusik mit und wenn es sein muß, dann sing ganz laut mit. Mir hilft das als letzter Notnagel. Kennst du Wizo: Raum der Zeit, PipiLangstrumpf, feat Bela B. König von Deutschland? Es hilft mir solche Musik, da schrei ich doch sowas von mit. Ich bin doch allein im Auto, also wen sollte ich sonst verjagen, wenn nicht meine eigene Angst.

Übrigens habe ich oft meine Töchter oder meinen Enkel mit im Auto. Für jeden habe ich Musik dabei-dann singen wir eben gemeinsam. Ich weiß, hört sich für normal ein wenig schräg an.

Ich fahre immer mit Musik-kein Radio. Diese blöden Radioansagen helfen mir nicht.

Grüsse

01.10.2010 18:18 • #12


C
Blöd ist das nicht....ich höre auch immer laut meine Lieblingsmusik und singe lauthals mit,wenn ich Auto fahre...dazu noch nen Kaugummi und dann klappt das....ich fahre übrigens lieber Autobahn....dort kann ich richtig Gas geben...im Stadtverkehr bin ich immer aufgeregter und nervöser...

01.10.2010 18:21 • #13


F
Hallo Kad!

Ich kann dich verstehn das Du manchmal deine Arbeitskollegen anlügen muss,was ich traurig finde.Aber was will man machen damit man womöglich keinen Spiessrutenlauf mitmachen will,nur weil aussenstehende sich nicht in unsere Lage versetzen können.Ich wünsche Dir alles gute für dich im Job.



LG,FlorianD

01.10.2010 18:58 • #14


K
Hi,

ja das mit der Musik habe ich auch schon gedacht, ich werde mir Hörbücher mitnehmen, so kann ich während der Autofahrt mich etwas entspannen, zudem gibt es bei uns immer eine nette Radiosendung im Radio, in der Zeit läuft, wo ich los muss. Kaugummi kauen habe ich auch schon mal gemacht, habe gehört, dass Kaugummi kauen Streß abbauen soll. Wasser habe ich auch immer mit. Irgendwie muss ich da ja durch. Ich hoffe, ich gewöhne mich bald dran. Bei der Autobahn geht es mir hauptsächlich darum, dass ich eingesperrt bin und nicht weg kann, so empfinde ich das wenigstens. Bei der Bundesstraße, die ich fahren muss kommen nachher viele Abfahrten, bei der Autobahn nachher leider nicht mehr, nur am Anfang. Später hat man dann nur noch alle 8 - 9 Km eine Abfahrt, das macht mir irgendwie Angst. Gerade dieses permanente geradeaus Fahren strengt mich dann so an und dann fange ich an zu grübbeln und bekomme dann Angst-Gedanken. In der Stadt habe ich irgendwie mehr Ablenkung, Ampeln etc. Allerdings gebe ich zu das Stadtfahren auch nervig sein kann...

lg

Kad

02.10.2010 09:56 • #15


A


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