P
philloo
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Hallo,
ich habe riesige Probleme gerade.
also ich bin 18 Jahre alt, bin 5-6 Tage alleine pro Woche was heißt das ich sehr viel alleine bin in unserem Familienhaus, daher kommt auch das ich gefühlt beinahe verlernt habe mit anderen Menschen zu kommunizieren, bei mir gibt es nichts wie smalltalk oder so ich bin dann halt aufgeschmissen und kriege kaum ein Wort raus, mit meinem besten Freund oder Bruder kann ich auch kaum etwas reden außer ich habe etwas zu erzählen ansonsten antworte ich halt immer mit mhm ja ok oder einfaches nicken, oder wir reden blödsinn was mir aber kaum noch spaß macht.
Nach der Realschule vor 2-3 Jahren bin ich auf ein Berufskolleg gegangen aber nach 2 Monaten abgebrochen, Fsj angefangen nach 1 Monat abgebrochen, danach als Aushilfe gearbeitet, dieses Jahr eine Ausbildung als Zahntechnikr wegen Allergien abgebrochen nach 1 Woche und jetzt wieder als Aushilfe seit letzter Woche angefangen.
Vollzeit zu arbeiten und Ausbildung sind gerade auch undenkbar weil ich in der jetzigen Situation es nicht schaffen würde sowas durchzuhalten.
Meine Geschwister sind ausgezogen und meine Mutter arbeitet unter der Woche etwas weit weg weshalb ich alleine bin.
Dadurch wie ich mein ganzes leben bis jetzt geführt habe, habe ich eine sozialphobie, lebe sehr verschlossen und zurückhaltend.
So Einsam wie geschrieben lebe ich seit ungefähr 2 jahren was sehr viel ist in meinem Alter, diese Einsamkeit hat und schadet mir immernoch sehr viel wodurch auch meine persönlichkeit gestört ist, mein psychologe vermutet eine schizoide persönlichkeitsstörung weil ich in vieler Hinsicht eine schizoide Person bin.
ich merke Woche für Woche was die Einsamkeit mit mir anrichtet kann jedoch das meiste nicht beschreiben es sind negative veränderungen im Kopf die man einfach spürt.
Nun das größte Problem nach der Einsamkeit ist zuzeit das Verhältnis zu meiner Mutter, meinen großen Bruder verachtet sie schon lange, ist unzufrieden mit meiner gut studierenden Schwester und am meisten unzufrieden mit mir, sie akzeptiert meine psychischen Probleme nicht, sie schaut immer ob es bei mir Ergebnisse gibt, frägt niemals wie es mir als Mensch geht. will mir ständig sagen wie ich zu leben habe, laut ihr hätte sie erst garkeine Kinder auf die Welt bringen sollen sondern sie MUSSTE es.
Bei anderen ist es so das sie mit ihrer Mutter alles besprechen können und volles vertrauen haben aber ich habe soziemlich 0 Vertrauen zu ihr und verheimliche vieles und will auch überhaupt nicht mir ihr reden weil sie mich dann immer kritisiert egal was ich rede. Man kann es so sagen sie ist erst zufrieden wenn ich ein normales Leben führe (z.b. übertrieben gesagt Artz sein), und ich frage mich da wie soll sowas möglich sein wenn man ohne Vater aufwächst, wenn der große Bruder das ganze leben die Vater/Mutterrolle übernimmt, wenn man so lebt wie ich jetzt lebe und was ich schon durchgemacht habe. Alle Gespräche bringen nichts sie wird sich nie verändern egal was man sagt deswegen gibt es für mich 0% chance das dass Verhältnis verbessert werden kann.
Vor 5 Wochen, nach 1 Woche Einsamkeit wie sonst, kam sie dann völlig überraschend 4 Tage vorher, dass hat mir die komplette Woche zerstört weil ich auch eine unglaublich starke Panik hatte wie schon lange nicht mehr als sie kam weil ich einige Sachen verstecken musste die sie nicht sehen darf.
Diese eine komplette Woche als sie da war hat sie mich nur kontrolliert ich hatte an manchen Tagen kaum 1-2 Stunden nur für mich.
Und in dieser Woche merkte ich was für ein riesen Stress und Belastung das war (kaum nachvollziehbar nicht?) das ich jetzt seit 3 Wochen keine Emotionen mehr habe,
keine Freude bei den Liedern die ich so liebe, keine Freude wenn mein bester Freund zu besuch kommt und Freunde habe ich auch nur 2-3, nichteinmal Freude wenn der wichtigste Mensch in meinem Leben mich besucht was mein großer Bruder ist.
Alle meine Emotionen sind wie ausgeschaltet nichtmal weinen kann ich... jetzt zu der Frage was ist mit mir passiert? mir kommen da jetzt Sachen durch den Kopf wie das durch den Stress (und dieser Stress war extrem ich verliere noch den Verstand) mein Gehirn wie ein Schutzmechanismus alles ausgeschaltet hat?
weil es ist zurzeit die schlimmste Zeit in meinem Leben, vor 1 Monat konnte ich Emotionen kaum verarbeiten, manche Freude oder andere Emotionen waren mir dann zu viel ich war so verwirrt und wusste nicht warum, woher...
Was die Situation noch schlimmer macht ist, meine Mutter verlangt das meiste von den 450Euro die ich verdiene als Miete und ich kann ja wohlkaum mit 100Euro pro monat auskommen, warum so viel? weil sie kein Kindergeld bekommt wenn ich nur Aushilfe bin... und dann sieht sie mich als Ersatz für Kindergeld oder wie?
also hab ich mit meinem Bruder und meinem psychologen geredet...
der Entschluss ist das ich den Kontakt zu meiner Mutter sehr lange komplett abbrechen werde/muss/will.
Eine Wohnung kann ich mir allerdings mit 450Euro nicht leisten + Verpflegung weshalb ich auch in kürze beim Sozialamt nachfrage ob mir etwas zusteht in meiner Lage.
jetzt gibt es so viele Fragen... was soll ich nur mit mir anstellen. Wenn ich ganz realistisch bin würde ich sagen das ich unter keinen Umständen mehr meine Mutter sehen will auch wenn sie z.b. verpflichtet ist für mich zu sorgen, allein wenn ich Geld von ihr kriegen würde, würde ich damit nicht klarkommen. Schuld daran ist nicht nur sie... es sind alle gleich schuld es kann aber so nicht weiter gehen weil sie sich nicht verändern kann und ich im schon damit angefangen habe vor 1-2 Monaten was jetzt aber alles wieder verflogen ist... endlich wieder Freude, andere Gedanken oder habe ich mir selber beigebracht meine Laune nicht mehr kaputt machen zu lassen... alles naja... tot. jetzt gibt es keine Laune mehr.
Dann noch die Einsamkeit... ich kriege es einfach nicht hin einen normalen Tagesablauf zu gestalten, immer flüchte ich an den PC der mich auch schon langsam verrückt macht weil ich keine Beschäftigung finde, am PC zocken ist für mich unwichtig geworden, ich hatte an sowas wie spazieren gehen gedacht was ich aber auch selten mache...
gegen die Einsamkeit fällt mir keine Lösung ein... es gibt einfach grade keine Person die mit mir unter einem Dach leben kann außer mein großer Bruder.
und ich kann wirklcih nicht mehr alleine sein... ich bin mir so sicher das ist wie als würde ich mich jeden Tag vergiften oder was man da sagen kann...
bei Mädchen denke ich auch eher pessimistisch obwohl ich ohne anzugeben locker eine hübsche abkriegen könnte weil ich ganz sicher nicht hässlich bin.
für mich ist die Lage momentan aussichtslos, ich kann auch froh sein das ich dank meiner Lebenseinstellung und Sichtweise mir noch nichts angetan habe oder irgendwelche harten Dro. genommen habe...
Ob oder Wann ich wieder Emotionen spüre weiß ich auch nicht aber so bald bestimmt nicht...
große Sorgen bereiten mir die bevorstehenden Feiertage wo meine Mutter dann auch frei hat und es ist für mich überhaupt keine Option die Feiertage mit ihr irgendwie zu überstehen
... Weihnachten ist auch abgesagt, was sowieso immer kaum aushaltbar war, immer diese falsche Freude von wegen glückliche Familie...
das war jetzt viel zum schreiben ich weiß nicht ob ich alles gesagt habe was ich wollte.
gibt es jemanden der mir Ratschläge geben kann irgendwie irgendwas von den Problemen zu lösen?
wie ich z.b. aus dem Haus rauskomme und dann wohin mit dem schwachen Wohnungsmarkt?
wie oder ob ich finanziell ohne meine Mutter auskomme mit nur 450Euro?
etc...
Entschuldigt rechtschreibfehler ich artikuliere mich nicht oft
Bei Hilfe wäre ich unausdrücklich dankbar.
ich habe riesige Probleme gerade.
also ich bin 18 Jahre alt, bin 5-6 Tage alleine pro Woche was heißt das ich sehr viel alleine bin in unserem Familienhaus, daher kommt auch das ich gefühlt beinahe verlernt habe mit anderen Menschen zu kommunizieren, bei mir gibt es nichts wie smalltalk oder so ich bin dann halt aufgeschmissen und kriege kaum ein Wort raus, mit meinem besten Freund oder Bruder kann ich auch kaum etwas reden außer ich habe etwas zu erzählen ansonsten antworte ich halt immer mit mhm ja ok oder einfaches nicken, oder wir reden blödsinn was mir aber kaum noch spaß macht.
Nach der Realschule vor 2-3 Jahren bin ich auf ein Berufskolleg gegangen aber nach 2 Monaten abgebrochen, Fsj angefangen nach 1 Monat abgebrochen, danach als Aushilfe gearbeitet, dieses Jahr eine Ausbildung als Zahntechnikr wegen Allergien abgebrochen nach 1 Woche und jetzt wieder als Aushilfe seit letzter Woche angefangen.
Vollzeit zu arbeiten und Ausbildung sind gerade auch undenkbar weil ich in der jetzigen Situation es nicht schaffen würde sowas durchzuhalten.
Meine Geschwister sind ausgezogen und meine Mutter arbeitet unter der Woche etwas weit weg weshalb ich alleine bin.
Dadurch wie ich mein ganzes leben bis jetzt geführt habe, habe ich eine sozialphobie, lebe sehr verschlossen und zurückhaltend.
So Einsam wie geschrieben lebe ich seit ungefähr 2 jahren was sehr viel ist in meinem Alter, diese Einsamkeit hat und schadet mir immernoch sehr viel wodurch auch meine persönlichkeit gestört ist, mein psychologe vermutet eine schizoide persönlichkeitsstörung weil ich in vieler Hinsicht eine schizoide Person bin.
ich merke Woche für Woche was die Einsamkeit mit mir anrichtet kann jedoch das meiste nicht beschreiben es sind negative veränderungen im Kopf die man einfach spürt.
Nun das größte Problem nach der Einsamkeit ist zuzeit das Verhältnis zu meiner Mutter, meinen großen Bruder verachtet sie schon lange, ist unzufrieden mit meiner gut studierenden Schwester und am meisten unzufrieden mit mir, sie akzeptiert meine psychischen Probleme nicht, sie schaut immer ob es bei mir Ergebnisse gibt, frägt niemals wie es mir als Mensch geht. will mir ständig sagen wie ich zu leben habe, laut ihr hätte sie erst garkeine Kinder auf die Welt bringen sollen sondern sie MUSSTE es.
Bei anderen ist es so das sie mit ihrer Mutter alles besprechen können und volles vertrauen haben aber ich habe soziemlich 0 Vertrauen zu ihr und verheimliche vieles und will auch überhaupt nicht mir ihr reden weil sie mich dann immer kritisiert egal was ich rede. Man kann es so sagen sie ist erst zufrieden wenn ich ein normales Leben führe (z.b. übertrieben gesagt Artz sein), und ich frage mich da wie soll sowas möglich sein wenn man ohne Vater aufwächst, wenn der große Bruder das ganze leben die Vater/Mutterrolle übernimmt, wenn man so lebt wie ich jetzt lebe und was ich schon durchgemacht habe. Alle Gespräche bringen nichts sie wird sich nie verändern egal was man sagt deswegen gibt es für mich 0% chance das dass Verhältnis verbessert werden kann.
Vor 5 Wochen, nach 1 Woche Einsamkeit wie sonst, kam sie dann völlig überraschend 4 Tage vorher, dass hat mir die komplette Woche zerstört weil ich auch eine unglaublich starke Panik hatte wie schon lange nicht mehr als sie kam weil ich einige Sachen verstecken musste die sie nicht sehen darf.
Diese eine komplette Woche als sie da war hat sie mich nur kontrolliert ich hatte an manchen Tagen kaum 1-2 Stunden nur für mich.
Und in dieser Woche merkte ich was für ein riesen Stress und Belastung das war (kaum nachvollziehbar nicht?) das ich jetzt seit 3 Wochen keine Emotionen mehr habe,
keine Freude bei den Liedern die ich so liebe, keine Freude wenn mein bester Freund zu besuch kommt und Freunde habe ich auch nur 2-3, nichteinmal Freude wenn der wichtigste Mensch in meinem Leben mich besucht was mein großer Bruder ist.
Alle meine Emotionen sind wie ausgeschaltet nichtmal weinen kann ich... jetzt zu der Frage was ist mit mir passiert? mir kommen da jetzt Sachen durch den Kopf wie das durch den Stress (und dieser Stress war extrem ich verliere noch den Verstand) mein Gehirn wie ein Schutzmechanismus alles ausgeschaltet hat?
weil es ist zurzeit die schlimmste Zeit in meinem Leben, vor 1 Monat konnte ich Emotionen kaum verarbeiten, manche Freude oder andere Emotionen waren mir dann zu viel ich war so verwirrt und wusste nicht warum, woher...
Was die Situation noch schlimmer macht ist, meine Mutter verlangt das meiste von den 450Euro die ich verdiene als Miete und ich kann ja wohlkaum mit 100Euro pro monat auskommen, warum so viel? weil sie kein Kindergeld bekommt wenn ich nur Aushilfe bin... und dann sieht sie mich als Ersatz für Kindergeld oder wie?
also hab ich mit meinem Bruder und meinem psychologen geredet...
der Entschluss ist das ich den Kontakt zu meiner Mutter sehr lange komplett abbrechen werde/muss/will.
Eine Wohnung kann ich mir allerdings mit 450Euro nicht leisten + Verpflegung weshalb ich auch in kürze beim Sozialamt nachfrage ob mir etwas zusteht in meiner Lage.
jetzt gibt es so viele Fragen... was soll ich nur mit mir anstellen. Wenn ich ganz realistisch bin würde ich sagen das ich unter keinen Umständen mehr meine Mutter sehen will auch wenn sie z.b. verpflichtet ist für mich zu sorgen, allein wenn ich Geld von ihr kriegen würde, würde ich damit nicht klarkommen. Schuld daran ist nicht nur sie... es sind alle gleich schuld es kann aber so nicht weiter gehen weil sie sich nicht verändern kann und ich im schon damit angefangen habe vor 1-2 Monaten was jetzt aber alles wieder verflogen ist... endlich wieder Freude, andere Gedanken oder habe ich mir selber beigebracht meine Laune nicht mehr kaputt machen zu lassen... alles naja... tot. jetzt gibt es keine Laune mehr.
Dann noch die Einsamkeit... ich kriege es einfach nicht hin einen normalen Tagesablauf zu gestalten, immer flüchte ich an den PC der mich auch schon langsam verrückt macht weil ich keine Beschäftigung finde, am PC zocken ist für mich unwichtig geworden, ich hatte an sowas wie spazieren gehen gedacht was ich aber auch selten mache...
gegen die Einsamkeit fällt mir keine Lösung ein... es gibt einfach grade keine Person die mit mir unter einem Dach leben kann außer mein großer Bruder.
und ich kann wirklcih nicht mehr alleine sein... ich bin mir so sicher das ist wie als würde ich mich jeden Tag vergiften oder was man da sagen kann...
bei Mädchen denke ich auch eher pessimistisch obwohl ich ohne anzugeben locker eine hübsche abkriegen könnte weil ich ganz sicher nicht hässlich bin.
für mich ist die Lage momentan aussichtslos, ich kann auch froh sein das ich dank meiner Lebenseinstellung und Sichtweise mir noch nichts angetan habe oder irgendwelche harten Dro. genommen habe...
Ob oder Wann ich wieder Emotionen spüre weiß ich auch nicht aber so bald bestimmt nicht...
große Sorgen bereiten mir die bevorstehenden Feiertage wo meine Mutter dann auch frei hat und es ist für mich überhaupt keine Option die Feiertage mit ihr irgendwie zu überstehen
... Weihnachten ist auch abgesagt, was sowieso immer kaum aushaltbar war, immer diese falsche Freude von wegen glückliche Familie...
das war jetzt viel zum schreiben ich weiß nicht ob ich alles gesagt habe was ich wollte.
gibt es jemanden der mir Ratschläge geben kann irgendwie irgendwas von den Problemen zu lösen?
wie ich z.b. aus dem Haus rauskomme und dann wohin mit dem schwachen Wohnungsmarkt?
wie oder ob ich finanziell ohne meine Mutter auskomme mit nur 450Euro?
etc...
Entschuldigt rechtschreibfehler ich artikuliere mich nicht oft
Bei Hilfe wäre ich unausdrücklich dankbar.
12.12.2017 18:02 • • 04.03.2018 #1
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