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BurhanEhsan
Seit kurzem oder vielleicht länger (habe das erstemal seit langem ein Film geguckt)

Ich habe gestern mir ein Film auf Netflix angeschaut und ich konnte mich nicht darauf konzentrieren weil ich viel im Kopf hatte und nachdenken musste. So eine art zwang nachzudenken über dies und das.
Und das nervt auch tierisch. Hab den den Film nicht gescheckt.

02.12.2022 20:01 • 03.12.2022 x 1 #1


5 Antworten ↓


Schokowaffel_
So geht es mir auch. Ständig schweife ich ab und bin abgelenkt und am Ende weiß ich gar nicht, was ich da überhaupt geschaut hab. Vor allem ärgerlich im Kino, wenn man quasi Geld für nichts ausgegeben hat

Bin auch immer so angespannt, wenn ich mit Freunden einen Film schaue und sie dann fragen, wie ich den Film fand und sich darüber austauschen wollen. Habe echt Angst, dass das auffliegt, dass ich mehr als die Hälfte nicht mitbekommen hab

Manchmal habe ich heimlich den Film nochmal geschaut ^^

02.12.2022 21:51 • x 1 #2


A


Sich nicht auf einen Film konzentrieren können

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Schlaflose
Zitat von BurhanEhsan:
Seit kurzem oder vielleicht länger (habe das erstemal seit langem ein Film geguckt) Ich habe gestern mir ein Film auf Netflix angeschaut und ich konnte mich nicht darauf konzentrieren weil ich viel im Kopf hatte und nachdenken musste. So eine art zwang nachzudenken über dies und das. Und das nervt auch tierisch. Hab ...

Das passiert mir ständig, dass ich mich nicht auf Filme konzentrieren kann und gedanklich abdrifte. Deswegen schaue ich keine Krimis mehr, weil ich nicht folgen kann. Ist halt so. Man muss nicht immer alles hinterfragen und nach Ursachen suchen.

03.12.2022 08:46 • #3


-IchBins-
Geht mir auch manchmal so, besonders bei Filmen, wo man von Anfang an aufpassen müsste, um ihn zu verstehen, deshalb schaue ich mir derartige Filme nicht mehr an.
Ich kommuniziere das auch ganz offen, wenn ich was nicht verstehe, ob Film oder Doku, ist mir auch egal, was andere davon halten. Ich bin dann frei davon.

03.12.2022 09:14 • #4


Obstsalat
Ich kenne sowas auch. Bei Filmen. Bei Gesprächen oder bei Büchern.

Bei Gespräche ist mir das immer total unangenehm. Wenn man abschweift und plötzlich die Frage kommt: was denkst du denn darüber? Oder noch schlimmer. Man wird erwartungsvoll angeschaut und denkt sich innerlich: Mist, was wird jetzt von mir erwartet. Meistens Nicke ich einfach nur oder Frage, wie nochmal die Frage war.

Bei Filmen habe ich eher weniger das Problem. Da sage ich einfach ehrlich und offen, dass ich das nicht mitbekommen habe. Oder so. Im Kino ist das natürlich ungünstig. Aber was ich meistens mache. Wenn ich merke ich schweife ab oder kann mich beim Lesen nicht auf das Buch konzentrieren. Ich nehme mir dann bewusst Zeit für meine Gedanken. Lege das Buch beiseite. Und schreibe meine Gedanken auf. Was ich gerade denke. Warum gerade diese Gedanken und was ich dabei fühle. Und danach kann ich weiter lesen. Die Gedanken sind noch im Hintergrund. Aber ich kann mich auf das Buch konzentrieren. Würde ich das nicht machen und zwanghaft versuchen die Gedanken zu unterdrücken, versuchen sie immer weiter an die Oberfläche zu kommen. Verdrängen hilft mir also nicht.

Wenn ich merke das wird nix. Ich habe einfach nicht die Ruhe um ein Buch zu lesen oder einen Film zu schauen oder aufmerksam zuzuhören. Dann lasse ich es. Und mache etwas anderes.

03.12.2022 09:53 • #5


psychomum
Hallo,

ich kenn das auch....je nachdem wie es mir geht...ist es mal schlimmer und mal besser.

Am Schlimmsten sind aber Hörbücher oder Podcasts, damit komm ich gar nicht klar, leider...

Ich hab das sogar wenn ich keine Depressionen habe es hängt aber auch damit zusammen ob ich den Film interessant oder langweilig finde, zum Teil zumindestens

lg

03.12.2022 11:54 • #6





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