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P
Hallo, ich bin neu und brauchte euren Rat. Meine Schwiegertochter ist von Anfang der Be-
ziehung mit meinem Sohn gegen mich eingestellt. Am Anfang sagte sie, ihr würde eine
Mutter , ihre eigene, reichen. Vielleicht muß ich erwähnen, dass ich meinen Sohn (Einzel-
kind) nach dem frühen Tod seines Vaters allein erzog. Entsprechend war die Bindung: teil-
weise war mein Sohn Partnerersatz. Er ist jetzt 14 Jahrew verheiratet. Die einzige Tochter
wurde heute 11 Jahre alt. Seit September vorigen Jahres hat sich meine Schwiegertochter
zur Trennung der Ehe entschieden und bewohnt seit ca. 14 Tagen eine Wohnung in der
Nähe des gemeinsamen Reihenhauses. Neine Enkelin pendet nun zwischen den Eltern hin
und her. Die Ehepartner haben ein sehr kameradschaftliches Verhältnis. Mein Sohn hat
seine NochFrau beim Einrichten der Wohnung unterstützt. Aber seit 6 Jahren haben sie
keinen Sex mehr. Beide haben keine anderen Beziehungen. Manchnal denke ich, wenn
ich aus der Welt wäre, könnten sich die beiden wieder verstehen, weil mein Sohn sich
dann wahrscheinlich total unterordnen würde. Und braucht man das Bett für eine gute
Ehe?
Vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben. Im Moment bin ich wieder mal am Ende.

Liebe Greüße Pirol

03.02.2011 23:42 • 15.02.2011 #1


2 Antworten ↓


P
Zunächst mal herzlich Willkommen hier im Forum!

Zitat:
könnten sich die beiden wieder verstehen, weil mein Sohn sich
dann wahrscheinlich total unterordnen würde

Wem ordnet sich Dein Sohn unter pirol?
Hast Du Angst, dass Er für sich selbst denkt und entscheidet ?

04.02.2011 08:27 • #2


S
Ich versteh es eher so, dass sich der Sohn der Noch-Frau total unterordnet, wenn Pirol nicht mehr da wäre...

Aber das ist doch Mist, für Kinder ist es besser, wenn die Eltern getrennt sind, sich aber gut verstehen, als dass sie zusammen sind, aber beide unglüklich, oder noch schlimmer im Dauerstreit.

Und sieh mal, wenn du der Grund wärst, warum sie deinen Sohn verlassen hat, warum ist sie dann so lang bei ihm geblieben und erst jetzt gegangen?
Manchmal versuchen Menschen eben ein Leben gemeinsam zu führen und stellen irgendwann fest, dass sie dafür niht gemacht sind. Das ist der Lauf der Dinge, dafür kann dann keiner was.

Bb
Sabo

15.02.2011 22:44 • #3