Hey @Mylenix
Naja, das 'eigentliche Problem', liegt in allererster Linie ja nicht wirklich 'an ihr', sondern eher in dir selbst.
Wie bei vielen anderen Aspekten unseres Lebens auch, ist es imo 'schlichtweg' eine Frage, wie (selbst-)sicher wir zu unseren eigenen Entscheidungen hinsichtlich unserer ganz persönlichen Lebensweise stehen (können).
'Trifft' mich eine 'Anschuldigung', egal welcher Art, auf emotionaler Ebene, ist es eigentlich ein Zeichen dafür, dass ich mit mir selbst in dieser Hinsicht nicht wirklich 'im Reinen' bin. Kann ich hingegen - auch aus ganz persönlicher 'ethischer' Sicht - voll und ganz hinter meinen Entscheidungen stehen, führen solche Dinge nicht mehr zu - wenn vielleicht auch 'unterschwelligen' - 'inneren Konflikten'.
Mein Tipp in diesem konkreten Fall wäre wohl:
Überdenke vielleicht einfach mal deine Ernährungsgewohnheiten und finde heraus, ob es etwas gibt, das dir womöglich in irgendeiner Form ein 'schlechtes Gewissen' bescheert. (Nicht selten übergehen wir solche Fragen ja, sei es nun aus Gewohnheit oder Bequemlichkeit oder was uns da gerade sonst noch so in den Kram passen mag.)
Danach müssten (gegebenenfalls) eigentlich 'nur noch' die eigenen Lebensumstände / Ernährungsgewohnheiten angepasst werden und es sollte in Zukunft - zumindest in dieser Hinsicht - keine 'Gewissensbisse' mehr geben.
15.05.2022 02:35 •
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