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E
Ich finde die Frauen übertreiben es vielfach mit ihrem aufgebahren. Echte Gleichberechtigung wollen die nicht. Die sind oft erst zufrieden, wenn sie mit Männern machen können was sie wollen. Da sollten die schon das rechte Mass finden und umgekehrt Männern zugestehen, was sie dich angeblich ewig für dich gefordert haben.

Im öffentlichen Dienst ist das ganz schlimm. Da kommen sich Frauen oft wie unfehlbare Unantastbarkeit Gottheiten vor. Frauen werden da über Gebühr bevorzugt.

28.10.2018 21:27 • 29.10.2018 #1


52 Antworten ↓


Gerd1965
So ein Blödsinn.
Man muss Frauen nur wie Menschen behandeln, dann kommt es auch so zurück.

28.10.2018 21:28 • x 13 #2


A


Unterdrückung von Männern durch Frauen

x 3


Premium-User
Wer einer Frau Das gibt was sie vorher nie hatte
bekommt von ihr Das was sie anderen vorher nie gab!

28.10.2018 21:34 • x 13 #3


E
@engelswächter
Ich glaube zu verstehen was du sagen willst. Nämlich das du mir beipflichtest und meinst, Frauen benehmen sich genauso mies wie historisch ewig die Männer und in einigen Kulturen immer noch. Der Satz an sich gibt das aber nicht korrekt her.

Im öffentlichen Dienst ist es extrem. Da darfst du als Mann nicht Mal den Mund aufmachen zu Fehlern und Fehlverhalten von Frauen. Vergleichbar zum lange abgehaltenen Maulkorb zur Flüchtlingsproblematik. Da hat sich der Diskurs ja verbessert. Was das angemessene Mass bezüglich des Verhältnisses von Frauen zu Männer angeht, müssen die sich noch wieder einfügen und auf ein Niveau auf Augenhöhe einlassen. Das geht vielen noch ziemlich ab.

28.10.2018 21:40 • #4


Gerd1965
Wen Mann permanent präpotent wie ein aufgeplusterter Pfau vor den Arbeitskolleginnen herumstolziert und den Besserwisser heraushängen lässt und das mit Anwälten an jedem Finger hängend, darf man sich nicht wundern, dass sich auch Frauen wehren werden.

28.10.2018 21:44 • x 5 #5


E
@Gerd

Must du gleich persönlich werden? Kannst du nicht anders? Du bist weiterhin voreingenommen gegenüber mir.

Als ob ich das mache, herumstolzieren und mit wissen angeben. Ich darf aber schon erwarten, dass ich mein Wissen nicht verbergen muss und gleichberechtigt mitreden darf. Sich unter Wert verkaufen und ohne Dinge zu hintefragen unterzuordnen muss ja wohl nicht sein. Ich bin der letzte der niemandem Fehler zugesteht oder nicht nachsichtig ist. Es gehört umgekehrt aber auch dazu, Kritik auch Mal anzunehmen und bereit zu sein, über Fehler zu reden. Mir geht es nur um gerechte Behandlung. Das ich in der Regel im Recht bin zeigt sich ja an meiner Erfolgsquote u. A. vor gericht.

28.10.2018 21:57 • #6


Gerd1965
Zitat von schnapper:
@Gerd

Du bist weiterhin voreingenommen gegenüber mir. Als ob ich das mache, herumstolzieren und mit wissen angeben. Ich darf aber schon erwarten, dass ich mein Wissen nicht verbergen muss und gleichberechtigt mitreden darf. Sich unter Wert verkaufen und ohne Dinge zu hintefragen unterzuordnen muss ja wohl nicht sein. Ich der letzte der niemandem Fehler zugesteht oder nicht nachsichtig ist. Es gehört umgekehrt aber auch dazu, Kritik auch Mal anzunehmen und bereit zu sein, über Fehler zu reden.

Nein ich bin nicht voreingenommen, aber wenn ich lese, welche Themen du wieder eröffnest, sehe ich genau, der alte Indi.
Aber musst eh du wissen, es ist dein Leben, deine Arbeitswelt, dein täglicher Alltag, den du dir selbst schwerer machst, als er sowieso schon ist. Ich habe wirklich an einen Neustart von dir geglaubt, habe mich sogar gefreut, dass du wieder da bist und dann diese Ernüchterung.
Naja, ich gebe mich jetzt meinem Schönheitsschlaf hin, gute Nacht

28.10.2018 22:01 • x 1 #7


E
Nicht ich mache mir den Alltag schwerer, sondern mein Umfeld was mein Anders sein nicht akzeptiert und mich deswegen aggressiv verstößt. Von der ach so besagten Toleranz keine Spur. Mein Motto ist leben und leben lassen. Nur lässt mich niemand so leben wie ich bin sondern man zwingt mir auf, mich zu unterwerfen und bedingungslos anzupassen, sonst wirft man mich raus.

So geschieht es nicht nur mir sondern allgemein andersartigen. Bestes Beispiel sie die Autisten. Es wird nicht akzeptiert, dass die Dinge anders erledigen, egal b es zum gleichen Ziel führt. Anders wird grundsätzlich als schlecht oder gar feindlich betrachtet. Den damit wird die eigene Art in gefühlt Frage gestellt oder gar abgewertet. Dabei ist das z. B. bei mir nicht mein Interesse. Lässt mich doch einfach nur so machen, wie ich es am besten kann.

28.10.2018 22:06 • #8


Hazy
Was macht dich denn so andersartig? Weil du ein Mann bist?

28.10.2018 22:08 • x 1 #9


Safira
Zitat von schnapper:
Ich finde die Frauen übertreiben es vielfach mit ihrem aufgebahren. Echte Gleichberechtigung wollen die nicht. Die sind oft erst zufrieden, wenn sie mit Männern machen können was sie wollen. Da sollten die schon das rechte Mass finden und umgekehrt Männern zugestehen, was sie dich angeblich ewig für dich gefordert haben.

Im öffentlichen Dienst ist das ganz schlimm. Da kommen sich Frauen oft wie unfehlbare Unantastbarkeit Gottheiten vor. Frauen werden da über Gebühr bevorzugt.

kann das sein das Du unterdrückt wirst?

28.10.2018 22:10 • x 2 #10


E
Nein. Mann sein macht mich nicht anders. Wäre auch statistisch Blödsinn. Passt nicht so in das Thema. Die Aufmerksamkeit ist aber Rück zuck auf meine Persönlichkeit gelenkt worden.

Was mich beruflich anders macht sind meine besonderen Stärken im Bereich Kreativität und Qualitätsbewusstein nicht und meine Eltern exzellente analytische Auffassung gsgabe so wie Überblick für das grosse ganze. Charakterliche U zerschneiden ich mich durch meine Stille zurückgezogene Art, autistische Züge.

28.10.2018 22:11 • #11


B
Schnapper, bezieht sich Dein Thema nur auf die Arbeitswelt, oder generell auf alle Frauen ?
Wenn sich Dein Thema nur auf die Arbeitswelt bezieht kann ich nur sagen dass das Blödsinn ist. Ich, als Frau, erlebe das Berufsleben in einer Welt in der größtenteils Männer arbeiten in meiner (und ja auch Deiner) Arbeit als Dipl.Inform. nicht wirklich so als würden Frauen bevorzugt. Sogar ganz im Gegenteil. 13 Jahre bei meinem letzten Arbeitgeber, und die IT bestand zu 95% aus Männern. Als Frau war es ein echter Kampf sich da zu behaupten.
Jetzt ist es etwas lockerer da wo ich jetzt arbeite, ist ja auch etwas familiärer da. Aber dass den Frauen da etwas geschenkt wird, im Gegensatz zu den Männern, gibt es da auch nicht.

28.10.2018 22:12 • x 4 #12


Safira
Zitat von schnapper:
Nein. Das nicht. Wäre auch statistisch Blödsinn. Passt nicht so in das Thema. Die Aufmerksamkeit ist aber Rück zuck auf meine Persönlichkeit gelenkt worden.

bin halt ne Frau, sry

28.10.2018 22:13 • x 1 #13


Hazy
Habe jetzt erst deinen editierten Beitrag gelesen.

28.10.2018 22:15 • x 1 #14


E
Ich meckere ja auch gerne, aber es ändert sich nix, Inti. So ist das System nun mal, das musst Du akzeptieren oder sparen und auswandern, was weiß Ich. Guck' mal, mein Umfeld geht mir so gut wie jeden Tag auf den Keks. Laute dt. Asis/Afrikaner/Mus..., stinkende Penner, überall wird laut geredet/telefoniert/Musik gehört, Leute mit leeren Hartz IV-Wohnungen, Kinder, die noch nicht mal gerade gehen können, mit 'm Handy in der Hand, überall ist es vollgemüllt, Vermieter unter aller Sau etc. etc. etc. Mich nervt das auch alles, aber nicht so extrem wie Du.

Kann Ich diese Zustände ändern? Nö, bin leider kein Politiker in einem maßgeschneiderten totalitärem System. n´Nur in geringem Maß Widerstand leisten. Wählen kann man zumindest gehen...

28.10.2018 22:18 • x 1 #15


Gerd1965
Zitat von schnapper:
Lässt mich doch einfach nur so machen, wie ich es am besten kann.

Keiner kann dich daran hindern, es so zu machen, wie du es möchtest. Und leider, Ratschläge, die behilflich sein könnten, dass du den goldenen Mittelweg wählen solltest, so dass beide Seiten damit leben könnten, lehnst du strikt ab. Und das ist auch weiterhin zum Scheitern verurteilt.

28.10.2018 22:19 • x 2 #16


E
Privatwirtschaft ist was ganz anderes als der öffentliche Dienst. Im öffentlichen Dienst sind fast nur Frauen. Für die Wirtschaft sie die die meist zu schlecht oder haben einfach andere Ziele. Die Benachteiligung der Männer im Öd ist auch durchaus schon mehrfach belegt. Es gibt immer mehr Urteile wegen Benachteiligung von Männern. Weil so viele Männer (erfolgreich) geklagt haben, ist auch der insgesamt Beförderungsstau entstanden.

Mein Bezug zur Arbeit ist schon stark, das Thema bezieht sich aber schon allgemein auf Frauen und Männer.

28.10.2018 22:19 • #17

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Hazy
Zitat von schnapper:
Nein. Mann sein macht mich nicht anders. Wäre auch statistisch Blödsinn. Passt nicht so in das Thema. Die Aufmerksamkeit ist aber Rück zuck auf meine Persönlichkeit gelenkt worden.

Was mich beruflich anders macht sind meine besonderen Stärken im Bereich Kreativität und Qualitätsbewusstein nicht und meine Eltern exzellente analytische Auffassung gsgabe so wie Überblick für das grosse ganze. Charakterliche U zerschneiden ich mich durch meine Stille zurückgezogene Art, autistische Züge.


Im Eingangsposting geht es um Frauen, die Männer schlecht behandeln. Ist das dann nicht eher so, dass es darum geht, dass du als nicht angepasster Mensch angegangen wirst? Und nicht die Tatsache, dass du ein Mann bist?

28.10.2018 22:20 • x 3 #18


E
Ich muss insoweit versuchen die Dinge zu verändern oder gar Widerstand zu leisten, insofern ich die brauche, um nicht vor völliger erschöpfung und unzufriedenheit zusammenzubrechen. Wenn dass Mass erreicht ist, ist alles gut. Aufgrund meiner Traumatisierungen ist mein bedarf da deutlich höher als bei normalen Leuten. Das ist das Problem. Da hilft kein musste halt mit zurecht kommen. Einen Mittelweg lehne ich nicht ab. Ich brauche nur entgegenkommen. Und wo ich klaren Rechtsanspruch habe, muss ich keinen Kompromiss akzeptieren. Der Rechtsanspruch ist ja im Grunfe der gesellschaftlich ausgehandelte mittelweg. Ohne die Gesetze würden die Mächtigen erst Recht machen was sie wollen. Wenn ich Mal macht hätte, habe ich die noch nie missbraucht, sondern immer wohlwollend behandelt und Verantwortung geteilt. Damit genug über mich geredet.

28.10.2018 22:22 • #19


E
@hazyhue
Ja das trifft es wohl eher

Welcher Mann schämt sich sonst nicht für seine Gefühle, macht Yoga, und gibt bereitwillig zu, auch so seine schwächen zu haben

28.10.2018 22:32 • #20


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