Pfeil rechts
7

Georgina30
Hallo liebe Forumsgemeinde,
Seit ca 1. Woche geht es mir schon wieder sehr schlecht und ich denke wieder einmal über mein Leben nach und frage mich, was bei mir schief gelaufen ist, dass ich jetzt so bin wie ich bin.
Dazu würde ich gern kurz meine Geschichte erzählen......
Ich bin zusammen mit meinen Eltern und meinem jüngeren Bruder auf einem Dorf aufgewachsen.
Ich war schon immer ein sehr ängstlicher Mensch und meine Mutti lit Jahrelang an einer Essstörung aber ansonsten lief bis zu meiner Pubertät alles ok.
Hier fingen die Probleme an.
Ich fing mit ca. 15 Jahren an mich selbst zu verletzen und weiß eigentlich nicht mal mehr genau warum. Ich zog mich immer mehr zurück und unternahm auch immer weniger mit meinen Freunden, bis ich bald keine Freunde mehr hatte.
Ich erbaute mir meine eigene kleine Welt und wurde immer einsamer.
Mit 17 (2004) zog ich dann von zuhause aus und machte meine 1. Ausbildung fast 600 Kilometer von zuhause weg.
Ich freute mich auf diese Zeit, weil ich damals noch dachte, ich könnte dort neu anfangen und alles hinter mir lassen. Das erste halbe Jahr lief gut. Alles war neu und aufregend aber nach einem halben Jahr ging es auch dort wieder bergab.
Ich verletzte mich immer noch selbst und fand einfach keine Freunde. Ich hatte Angst vor neuen Leuten und schaffte es einfach nicht andere an mich heran zu lassen.
Ich suchte mir 2005 einen Therapieplatz, weil ich merkte das etwas mit mir nicht stimmt. Nach ca. 1/2 Jahr brach ich die Therapie ab, weil ich einfach überfordert war und noch nicht bereit für Veränderungen. So fühlte ich mich so weit weg von zuhause einsamer als je zuvor und unternahm Ende 2005 einen Suizidversuch, der aber für mich eher ein Hilfeschrei war. Meine Arbeitskollegin fand mich und so lag ich für ein paar Tage im Krankenhaus.
Ich kehrte für 1/2 Jahr zurück nachhause und war dort für 4 Monate in einer Tagesklinik. Danach kehrte ich zurück um meine Ausbildung zu beenden. Im nachhinein bin ich froh die Ausbildung beendet zu haben und diese Zeit hat mich auch stärker werden lassen, aber damals nach diesem halben Jahr wollte ich eigentlich nicht zurück, ich hatte panische Angst wieder allein zu sein aber ich zog es durch.
2008 nach beendeter Ausbildung zog ich wieder zurück. Ich wollte dort nicht bleiben. Ich begab mich ende 2008 erneut in eine Tagesklinik da ich auch hier wieder sehr unglücklich war, keinen Anschluss fand und mich immer noch selbst verletzte. In der Klinik lernte ich meinen jetzigen Freund kennen, der mit 22 auch mein erster war.
Er ist Alk. und als ich mit ihm zusammen kam hatte ich noch keine Ahnung was diese Krankheit eigentlich wirklich bedeutet. Ich verliebte mich sofort in ihn und ehe ich mich versah steckte ich mitten in seiner Sucht und seinen Problemen und wurde hochgradig Co-abhängig.
Bis 2013 war es ein ständiges auf und ab und ich habe sehr gelitten in dieser Zeit, habe aber auch die schönsten Stunden meines Lebens mit ihm verbracht. Endlich hatte ich einen Mensch der mich liebt und der mir das Gefühl gab jemand zu sein.
Auch hier war ich erneut für 2 1/2 Jahre in Therapie, die ich diesmal aber beendet habe. Außerdem ein weiteres mal in der Tagesklinik und einmal auch stationär für mehrere Wochen.
Ich habe mittlerweile auch ein paar Bekannte hier gefunden allerdings noch keine richtigen Freunde, was ich aber mittlerweile nicht mehr so schlimm finde, da ich ja meinen Freund habe.
Seit 2013 verletze ich mich auch nicht mehr selbst.
Außerdem mache ich jetzt seit einem Jahr eine neue Ausbildung.
Ich fand schnell Anschluss in der Schule und komme mit meinen Klassenkameraden auch super klar. Allerdings fällt es mir wieder sehr schwer engere Kontakte aufzubauen und außer in der Schule hab ich zu niemandem in der Freizeit Kontakt.
Seit einer Woche habe ich schon wieder das Gefühl alles geht Bergab. Mein Freund hat wieder getrunken nach 3 Jahren (obwohl wir seit einem Jahr auch schon regelmäßig Dro. konsumiert haben ) und ich fühle mich richtig schlecht. Wir haben seit dieser Woche sehr wenig Kontakt, was sich aber auch wieder ändern wird.

Und jetzt kommt der Punkt auf den ich eigentlich hinaus wollte.
Ich merke wie einsam und wertlos ich mich wieder ohne meinen Freund fühle. Es fühlt sich fast an wie damals. Ich fühle mich so leer und traurig.
Ich dachte immer ich wäre schon weiter, gerade nach meiner Therapie aber es fühlt sich im Moment nicht so an.
Ich fühle mich schlecht deswegen, das ich allein schon wieder nicht klar komme und fühle mich wieder total abhängig von ihm :seufzen
Und schon wieder frage ich mich, was ist schief gelaufen in meinem Leben, dass ich allein einfach nicht glücklich sein kann?
Ich habe doch schon soviel geschafft in meinem Leben und könnte stolz auf mich sein, stattdessen sehe ich schon wieder nur das negative,was alles schief gelaufen ist in den letzten Jahren und habe auch öfter wieder den Drang mich zu verletzen und vor allem mich mit Dro. zu betäuben.
Gibt es denn hier vielleicht jemanden dem es ähnlich geht?
Ich weiß das mein Text ziemlich lang geworden ist und auch wenn ihn vielleicht niemand ganz ließt, tat es irgendwie gut mal alles aufzuschreiben.
Liebe Grüße Georgina

19.07.2016 20:11 • 19.09.2016 #1


10 Antworten ↓


Sixmilesoff
Hallo Georgina30,

schade, dass dein langes Posting unbeantwortet blieb. Ich könnte mir denken, dass du Antworten bekommen würdest, wenn du das Posting nochmals sendest, aber unter einem neuen Thread, vielleicht mit dem Titel Co-abhängig - ist da sonst noch jemand betroffen? oder Aus sich selbst heraus glücklich werden - wie?. Ich denke, der zweite Titel hätte die meisten Chancen.

Alles Gute dir!

Sixmilesoff

04.09.2016 10:00 • #2


A


Partner ist Alk. - bin co-abhängig

x 3


FeuerWasser
Ich finde, du kannst in Tageskliniken gehen so oft du möchtest. Wenn das Erlernte aus der Tagesklinik hinterher nicht durch ambulante Therapie
in deinem Denken verfestigt wird, bringt das alles rein gar nichts. Ich meine das jetzt auch nicht abwertend aber ein wenig erschreckt es mich schon
mit welcher Unbedachtheit du durchs Leben stolperst. Man müsste meinen, dass nach Jahren des Leidens, der Selbstverletzungen etc. ein Umdenken
einsetzt. Das dir zb auch mit 22 Jahren klar ist, worauf du dich mit einem Alk. einlässt. Dann beschreibst du einen Aufwärtsschwung in deinem
Leben, alles super und toll und dann wird am Rande bemerkt, dass dein Freund und du seit einem Jahr Dro. konsumiert habt.

Das Problem sehe ich darin, dass du nicht bei dir selbst bleibst, kein Gefühl für dich und deinen Körper hast. Erst denkst du ein Wohlgefühl zu erlangen
mit dem Auszug von zuhause und der neuen Ausbildung, hat natürlich nicht geklappt, dann ist es dein Freund an den du dich festkrallst. Es
sind immer wieder äußere Faktoren und sobald die sich verändern hängst du wieder in den Seilen. Ich denke, da wirst du noch einen langen Therapieweg
vor dir haben.

06.09.2016 23:56 • x 2 #3


Georgina30
Hallo Feuerwasser
Zitat:
Ich finde, du kannst in Tageskliniken gehen so oft du möchtest. Wenn das Erlernte aus der Tagesklinik hinterher nicht durch ambulante Therapie
in deinem Denken verfestigt wird, bringt das alles rein gar nichts

Wie oben schon geschrieben, war ich schon 2 1/2 Jahre in einer Verhaltenstherapie die mir auch gut tat.

Das mit mir was nicht stimmt das weiß ich, ich verstehe nur manchmal immer noch nicht genau warum?
Ich möchte so gern wissen, was der ausschlaggebende Punkt in meinem Leben war, das ich so geworden bin, wie ich jetzt bin.
Ich denke schon, dass einiges mit meiner Mutti zu tun hat.

Zitat:
Man müsste meinen, dass nach Jahren des Leidens, der Selbstverletzungen etc. ein Umdenken einsetzt

Wieso denkst du, das gerade dann ein Umdenken bei mir statt finden sollte? Ich war immer allein mit meinen Sorgen und Ängsten und hatte nie jemanden, der mir sagt dass, das was ich tue nicht richtig ist. Hilfe bekam ich erst in der Klinik und auch dort fühlt man sich nur wie eine Nummer.

Zitat:
Das dir zb auch mit 22 Jahren klar ist, worauf du dich mit einem Alk. einlässt

Woher sollte ich bitte wissen worauf ich mich mit einem Alk. einlasse, wenn ich mit so etwas noch nie zu tun hatte?
Ich hatte vor meinem Freund nie Erfahrungen mit Alk. und kannte vorher auch niemanden der daran leidet.

Zitat:
Das Problem sehe ich darin, dass du nicht bei dir selbst bleibst, kein Gefühl für dich und deinen Körper hast

Ja da hast du vollkommen recht, ich kann einfach nicht bei mir selbst bleiben und denke leider immer zuerst an andere anstatt an mich. Aber wie erlernt man sowas? Wie bekommt man ein Gefühl für sich und seinen Körper? Ich schaffe es einfach nicht.

Ich habe im Leben immer alles geschafft was ich angefangen habe und mich immer durchgebissen, aber richtig glücklich war ich nie....

07.09.2016 16:29 • #4


FeuerWasser
Zitat:
Wie oben schon geschrieben, war ich schon 2 1/2 Jahre in einer Verhaltenstherapie die mir auch gut tat.

Das warst du vorher aber nicht
Zitat:
Nach ca. 1/2 Jahr brach ich die Therapie ab, weil ich einfach überfordert war und noch nicht bereit für Veränderungen. So fühlte ich mich so weit weg von zuhause einsamer als je zuvor und unternahm Ende 2005 einen Suizidversuch, der aber für mich eher ein Hilfeschrei war. Meine Arbeitskollegin fand mich und so lag ich für ein paar Tage im Krankenhaus. Ich kehrte für 1/2 Jahr zurück nachhause und war dort für 4 Monate in einer Tagesklinik. Danach kehrte ich zurück um meine Ausbildung zu beenden.



Zitat:
Ich möchte so gern wissen, was der ausschlaggebende Punkt in meinem Leben war, das ich so geworden bin, wie ich jetzt bin.

Es gibt keinen ausschlaggebenden Punkt, genausowenig wie es den einen Punkt gibt womit alles besser wird. Das ist ein Zusammenspiel vieler Dinge
die im Endeffekt das große Ganze ausmachen, sei das Erziehung, Umweltfaktoren, das nahe Umfeld (Freunde, Verwandte), genetische Faktoren...

Zitat:
Wieso denkst du, das gerade dann ein Umdenken bei mir statt finden sollte?

Weil mir vorkäme, dass man irgendwann mal ein geregeltes Leben haben möchte, mit dem Ar. an die Wand kommen und ich mir nicht vorstellen kann, dass solche Zustände - wie du sie beschreibst, Spaß machen. Aus dem Grund käme mir vor, dass nach Jahren des Leidens mal ein Umdenken stattfinden müsste in dem man die eigene Lebenssituation reflektiert und sich im weiteren Gedanken macht was man dagegen effektiv tun kann zb eine Beratung aufsucht, sozialpsychiatrische Einrichtungen, sich ua auch von Sozialarbeitern beraten lässt, stationäre Therapien macht und ambulante Therapien. Wie haben ja heutzutage, zum Glück, ein breites Angebotsspektrum.

Ich kann auch verstehen, dass das nicht einfach nicht, wenn man nie Rückhalt hatte, andererseits, bist du heute erwachsen, kein hilfsbedürftiges Kind mehr und musst lernen auf den eigenen Beinen zu stehen und aus dieser Opferrolle rauszukommen. Solange du die Schuld bei der Mutter suchst (die mit Sicherheit ihren Teil beigetragen hat) und dich an deinen Partner festkrallst, wirst du aus der Spirale nicht rauskommen.

Zitat:
Woher sollte ich bitte wissen worauf ich mich mit einem Alk. einlasse, wenn ich mit so etwas noch nie zu tun hatte?

Woher soll man wissen, dass es weh tut wenn man aus dem 3. Stock springt?
Es gibt im Leben ein großen Unterschied zwischen high risk Verhalten und einem allgemeinen Lebensrisiko. Das Schlüsselwort heißt hier: Achtsamkeit, Selbstmitgefühl, mit sich selbst einen guten Umgang haben, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse erkennen. Lernen kannst du das mit Therapie, Therapie und nochmals Therapie und wenn du lesefreudig bist dann such dir entsprechende Literatur dazu, gibt es ganze Meter im Internet.

07.09.2016 17:12 • x 3 #5


M
Hallo Georgina,

ich finde es total mutig von Dir, wie genau Du Deinen Lebensweg und Dein Problem beschrieben hast. Und auch wie Du Dinge richtig stellst und nochmal erklärst, ist ein sehr guter Weg Dich abzugrenzen und zu Dir selbst zu stehen. Und ich finde es enorm, wie sehr Du Dich immer bemüht hast, Dein Leben in den Griff zu bekommen.

Und ich finde überhaupt nicht, dass Du in einer Opferrolle verharrst. Im Gegenteil! Denn natürlich darf man aussprechen, weshalb man sich in bestimmten Situationen sieht. Dass man meint den Ursprung dafür zu erkennen.

Wenn es so einfach wäre all das was einem Selbst im Leben im Weg steht quasi wie auf Knopfdruck zu verändern, und auch immer vorraussetzt, dass man jederzeit und jeden Moment klar und deutlich sieht was man tut - würde es dieses Forum nicht geben.

Also willkommen im Club all der vielen Menschen, die sich genau wie Du in Lebenssituationen sehen, die sie gerne verändern wollen!
Und mir fällt momentan nichts ein, was Du tun kannst, was Du nicht schon längst tust und getan hast. Dass Du Dir über Deine Situation klar bist und auch darüber sprichst zeigt, dass sich etwas bewegt.
Ehrlich gesagt tut es mir leid, dass FeuerWasser Dich so angegriffen hat. Es hilft einem nicht weiter, so mit den Vorstellungen und Du musst tun eines anderen Menschen konfrontiert zu werden. Jeder sollte vor dem anderen Respekt haben, und nicht etwas verurteilen, von dem man nicht mitreden kann!

Es ist Dein Lebensweg. Und nur Du weisst, wie sich das anfühlt. Wie schwer das ist. Und bei all DEinen Bemühungen damit zurecht zu kommen und Dich weiter zu entwickeln, wirst Du auch immer wieder Menschen und Situationen begegnen, die Dir hilfreich sind. Wichtig ist, dass Du nie aufgibst. Dass Du Dir selbst so wichtig bist, immer wieder einen Schritt nach vorne zu tun. Das kann ein ganzes Leben lang dauern. Oft ist einfach der Weg das Ziel!

Mir haben Selbsthilfegruppen oft mehr geholfen, als die Institutionen. Denn letztlich geht es ja um menschliche Wärme und Verständnis. Und darum, sich bestenfalls gegenseitig zu unterstützen.
Vielleicht sind ja fürs Erste die anonymen Alk. eine Anlaufstelle für Dich. Oder eine Stelle von Pro Familia. Und in grösseren Städten gibt es viele Angebote, um sich auf halb privater Ebene Rat und Unterstützung zu holen.

Ich würde mich sehr freuen weiter hier von Dir zu hören. Schreib mal wie es Dir geht. Und wie sich vielleicht auch Manches verändert. Und : natürlich ist dieses Forum in erster Linie dafür da, sich seinen Ballast von der Seele zu reden.
Also immer heraus damit! Mal zu sagen wie man sich fühlt und was gerade ist, hilft ja meistens auch schon ein bisschen.

Liebe Grüsse an Dich

16.09.2016 06:36 • #6


Robinson
Liebe Georgina,
vielleicht leidest du an einer Emotional- Instabilen Persönlichkeitsstörung. Infos dazu gibt es ja im Internet.

LG Robinson...

16.09.2016 08:20 • #7


FeuerWasser
Zitat von Mala07:
Ehrlich gesagt tut es mir leid, dass FeuerWasser Dich so angegriffen hat.

Ich greife niemanden an. Entweder man möchte selbst im Leben eine Veränderung erzielen oder nicht und Verändernung heißt nicht immer
Hintern tätscheln und das hat wiederum auch nichts mit Empathielosigkeit zu tun. Ich bin eben der Ansicht, wer was verändern will muss sich
aufrichten und aktiv an sich arbeiten, dass das nicht immer lustig ist ist klar.
Zitat:
Jeder sollte vor dem anderen Respekt haben, und nicht etwas verurteilen, von dem man nicht mitreden kann!

Und du kannst beurteilen wo ich mitreden kann woher...?
Jeder hat nunmal andere Lösungsansätze und das kann man sicher genauso respektieren oder etwa nicht?

Zitat:
Und mir fällt momentan nichts ein, was Du tun kannst, was Du nicht schon längst tust und getan hast.

Das ist natürlich um ein vielfaches hilfreicher.

16.09.2016 17:27 • x 1 #8


M
@ FeuerWasser

anscheinend magst Du Kritik nicht. Für mein Empfinden sind manche Dinge, so wie Du sie in Deiner ersten Antwort geschrieben hast, grenzwertig. Auch das was Du mir schreibst, erlebe ich als agressiv.
Es ist Dein gutes Recht das anders zu sehen, Dich anders zu sehen.

Meinetwegen kannst Du gerne diejenige sein, die von sich meint dass sie die besseren Antworten gibt. Damit habe ich kein Problem.

Für mich ist damit Ende der Debatte.

Georgina soll nach Möglichkeit die Gelegenheit haben, sich aus den Antworten die für sich besten Ideen und Ratschläge, heraus zu suchen. Darum geht es hier.

17.09.2016 01:58 • #9


FeuerWasser
@Mala07

Ich kann mit jeder Kritik umgehen, wenn sie konstruktiv ist. Du scheinst mir recht dünnhäutig und zickig zu sein.

Zitat:
Für mich ist damit Ende der Debatte.

Ich habe damit nicht angefangen von dem her kannst du dein eigenes debattieren gerne beenden.

Schönen Tag noch!

17.09.2016 12:38 • x 1 #10


BerlinGirl
Also ich kann in den Beiträgen von FeuerWasser nichts erkennen was einen Angriff, Grenzwertiges oder aggressives erkennen lässt.
An Georgina: Ich kann dir auch nur raten weiterhin mit einem Therapeuten fest an dir zu arbeiten. Therapie heißt auch Veränderungsmotivation und jahrelang an sich arbeiten und durchbeißen.
Ich finde es auch etwas widersprüchlich wenn du schreibst, dass es dich nicht stört, keine engeren Kontakte zu haben denn du hast ja deinen Freund aber gleichzeitig beschreibst, dass du keine engeren Kontakte findest, alles bergab geht weil dein Freund wieder mehr trinkt und Dro. konsumiert.
Du machst dich von deiner Beziehung viel zu abängig und achtest dabei viel zu wenig auf dich selbst. Um alleine glücklich zu werden braucht es auch eine Portion Mut und den unbedingten Willen etwas zu verändern ansonsten wirst du immer in derselben Schleife sitzen bleiben.

19.09.2016 00:38 • #11


A


x 4





Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag