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O
Hallo, bin neu hier,weiblich u.50 jahre alt.Bin seit langem schwer depressiv mit Panikattacken usw... Ihr kennt das ja..Seit Sept.bin ich in der Psychiatrie, seit 3 wochen in der Tagesklinik.Was mich nie loslässt ist der Gedanken an meinen 20jährigen
her.süchtigen Sohn,der Tag u. nacht mein leben beherrscht. LG

20.12.2013 19:07 • 05.03.2014 #1


21 Antworten ↓


L
wo lebt dein Sohn denn?

20.12.2013 19:13 • #2


A


Mein Sohn ist süchtig - ich mache mir Sorgen

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W
hallo out of the dark, das ist sicher eine große Belastung mit deinem Sohn. Bin 51 und habe einen Sohn im gleichen Alter.
Somit kann ich mich in deine Lage versetzen. Leide auch unter Angststörung . Ist dein Sohn in Therapie? Es gibt doch so viele Möglichkeiten wieder von den Dro. loszukommen.... Sicher findest du hier ein bißchen Hilfestellung....

L.g. Waage

20.12.2013 19:15 • #3


O
Danke für Eure schnelle Antwort,mein Sohn lebt jetzt bei seinem Vater,nachdem er mir einige male meine wohnung zerlegt hat und oft die Polizei im Haus war.Hab einige Zeit den Kontakt mit ihm abgebrochen da er mich mehr als einmal belogen u.erpresst hat.Es tat weh
aber ichdenke es geht mir besser ohne ihn,harte Worte..ich weiss.Aber das hilft mir nicht weiter,weil meine Gedanken sich krankhaft nur um ihn drehen.

20.12.2013 19:44 • #4


K
Wenn er dich belogen und erpresst hat, ist das durch seine Krankheit bedingt. Um nichts anderes handelt es sich bei Her.abhängigkeit. Aber man kann sie behandeln und heilen, wie viele andere Krankheiten auch.

Wenn er sich dir gegenüber scheußlich verhält ist er nicht er selbst, sondern Opfer seiner Erkrankung.

20.12.2013 20:02 • x 1 #5


L
Ach mensch, du arme.
Ich habe die letzten Jahre in der akuten Entgiftung in der geschlossenen Psychiatrie gearbeitet... Ich habe da sehr viel erlebt, was mit Familien passiert ist und was die Sucht mit einem macht.
Wie lebt dein Sohn denn genau? Hält er sich vor allem auf der Straße auf? Ist er irgendwo angebunden? Wird er substituiert?

20.12.2013 20:05 • #6


O
Mein Sohn lebt ohne Job bei seinem Vater,er erzählt immer er macht seinen Abschluss nach
usw..Ich hoffe immer das alles normal wird.Wenn ich gemerkt habe das es wieder schief
läuft begannen meine massiven Panikattacken wieder.Er wurde schon einige male substituiert und therapiert.Auch ich war bei Einer Angehörigengruppe bis zu meinem Suizid
versuch.Er tut mir unendlich leid,aber ich kann nicht mehr,und alle sagen ich sollte einfach mein Leben leben,was mir ein schlechtes Gewissen macht.

21.12.2013 10:40 • #7


MrsSoulfire
Hallo,
ich weiß wie Du dich fühlst. Ich habe einen Her.süchtigen Vater! Ich habe gerade leider nicht viel Zeit dazu etwas zu schreiben. Heute Abend melde ich mich nochmal. Fühl Dich gedrückt!

21.12.2013 11:15 • x 1 #8


G
Zitat von out of the dark:
Er tut mir unendlich leid,aber ich kann nicht mehr,und alle sagen ich sollte einfach mein Leben leben,was mir ein schlechtes Gewissen macht.


Er ist ja nun mal auch ein Teil deines Lebens und es ist unmöglich ihn daraus zu radieren.
Nur an deinem Gewissen musst du arbeiten. Erkenne: Er hat seinen Weg gewählt, wenn das auch eine schlechte Wahl war, aber es war und ist seine Entscheidung. Diese kannst du ihm nicht abnehmen, nur dafür plädieren, dass er einen anderen Weg wählt. Da du selber schwach bist und leidest, kannst du zurzeit nur auf die Hilfe Stärkerer bauen - Therapeuten, Dro.berater, Polizei, vielleicht auch seinem Vater...

Nun ist der Mensch in erster Linie immer sich selbst verpflichtet. Das bedeutet, du musst erst mal dafür sorgen, dass du stark wirst, bevor du anderen helfen kannst. Denn auch du darfst dich nicht aufgeben und auch nicht unter deiner Hilfeleistung zugrunde gehen. Du wirst auch deinem Sohn keine Hilfe sein können, wenn du nicht erst für dich selber gesorgt hast. Also achte erst mal auf dich und werde soweit es geht gesund. Danach erst kannst du dir darüber klar werden, welche Maßnahmen für deinen Sohn wirklich sinnvoll sind.

Es gibt Berichte von ehemaligen Dro.abhängigen und von ehemaligen Alk.. Sie erzählen, wie die Familie mit ihnen umgegangen ist und was ihnen letztlich geholfen hat, den Dro. den Rücken zu kehren. Man hat sie nicht in Watte gepackt und ihnen alles durchgehen lassen. Mir fällt dazu der Film von Leonardo DiCaprio ein Jim Carroll - In den Straßen von New York. - Der einzige Film mit dem Schauspieler, den ich recht gut fand.

Meine Schwester hat ihrem Mann immer die vollgemachten Hosen gewaschen, wenn er betrunken nach Hause kam. Sie hat die von ihm verursachte Geldnot ertragen, die Gewalt über sich und den Haushalt ergehen lassen, - bis er sie eines Tages schlug, als sie das gemeinsame Baby auf dem Arm trug. Bis dahin hatte sie immer falsche Rücksicht auf ihn genommen. Danach war damit Schluss! Sie zog aus und er musste allein klar kommen. Er hat zu anfangs sehr häufig um ihre Hilfe gebeten, sie geradezu angebettelt, aber sie blieb stur bei dem: Komm alleine klar, wenn du so leben willst! - Er wollte schon bald nicht mehr so leben und ist heute - zwar nicht mehr mit ihr zusammen - aber rührt keinen Alk. mehr an. Beide sind inzwischen wieder verheiratet und führen ein normales Leben und können sich freundschaftlich begegnen. Er sagt selber, dass ihr Verhalten ihn wachgerüttelt hat.

Es ist nicht immer richtig Rücksicht zu nehmen und Mitleid hilf deinem Sohn auch kein Stück weiter. Konsequent muss er selbst die Folgen seiner Dro.sucht verspüren und sie auch selbst ausbaden. Woher und wie beschafft er sich denn sein Geld für Dro.? Die Grundlage dafür muss ihm komplett entzogen werden. Er kann Kleidung bekommen und Nahrung, - aber kein Taschengeld. Wenn er stiehlt, landet er eben im Gefängnis. Wenn er zuhause randaliert, muss er eben draußen schlafen. So ein Programm muss gut durchdacht sein und knallhart durchgezogen werden. Du und sein Vater, ihr müsst diesbezüglich am gleichen Strang ziehen. Nur, wenn dein Sohn die kompletten Folgen der Dro.sucht erlebt, kann er selbst erkennen, wie schlecht die Wahl seines Lebensweges war. Nur, wenn er das selbst erkennt, wird er die Verantwortung für sich selbst übernehmen. Du kannst sein Leben nicht leben. Er muss sich für das richtige selbst entscheiden.

Nun musst du aber erst mal für dich selber sorgen! Nur wenn du stark bist, kannst du stark für deinen Sohn sein. Also mach erst mal eine Sohnpause! Auch diese machst du ja für deinen Sohn! Wenn dein Gewissen aufmuckt, sagst du diesem, dass es richtig so ist, schließlich muss du erst mal Kraft schöpfen. Wenn du Kummer hast, schreib diesen wie einen Brief nieder und schließe ihn in ein Kuvert und sag dir, darum kümmere ich mich später, wenn es mir wieder besser geht. Erliege nicht dem Leiden oder einen unangebrachtem schlechten Gewissen! Wappne dich für den Kampf! Erst schöpfe Kraft, sammle Ideen, entwickel eine gute Strategie, erkenne, dass Mitleid nicht hilfreich ist, sondern nur Konsequenzen. Erziehe deinen Sohn in der Selbst-Pflicht, lass ihn erkennen, dass er die Verantwortung für sich selber übernehmen muss.

Manchmal bedeutet Lieben auch leiden lassen. Das wird viel von die abverlangen, aber wenn du das Ziel vor Augen hast, weißt du, dass es richtig so ist und nur zum Guten für ihn und für dich ist.

21.12.2013 12:07 • x 3 #9


O
Hallo Gina 68,ich bin völlig überwältigt von Deiner Antwort! Sie hat mich zu Tränen gerührt,weil sch jemand über mein Problem soviel Gedanken gemacht hat.Ich habe diese Zeilen kopiert u.werde sie immer wieder lesen wenns mal wieder ganz schlimm wird.

Ich danke Dir! Alles Gute für Dich!

21.12.2013 16:37 • #10


O
Das ist eine Situation die auch sehr belastend ist.Interessiert mich sehr wie Du damit umgehst! Drück Dich auch,bis bald!

21.12.2013 16:45 • #11


L
sehr sehr schöne Worte, gina

21.12.2013 20:14 • #12


MrsSoulfire
Hallo,
Tut mir leid das ich mich jetzt erst melde,war gestern Abend Hundemüde.

Seitdem ich 19 bin hat mein Vater mit Dro. angefangen. Meine Eltern sind schon lange getrennt und er hatte eine neue Frau kennengelernt. 25 Jahre jünger und abhängig. Mein Vater ist da voll mit rein geschlittert. Er hat Haus und Hof verkauft. Es war anfangs so schwer für mich. Ich habe Tage lang geheult und versucht ihn da irgendwie raus zu holen. Er hat mich verarscht und belogen. Ich bin schwanger geworden und wusste das ich nun ruhiger Leben muss. Mein Vater wollte Geld von mir. Ich habe ihm keins gegeben. Er erhob die Hand mir gegenüber was er noch nie in meinem ganzen Leben getan hat. Ich habe den Kontakt abgebrochen. Jahre später bekam ich eine Nachricht das er im Gefängnis ist. Habe ihn besucht in der Hoffnung das alles anders wird. Tja er ist heute zwar vom Dro. weg. Nimmt Methadon. Aber zwischen durch pumpt er sich mit Tabletten voll. Ich habe mich damit abgefunden. Ich mache mir zwar zwischen durch ein schlechtes Gewissen aber ich sage mir dann immer wieder das er alt genug ist und ich ihm nicht helfen kann solange er das selber nicht will. Aber ich weiß nicht wie es wäre wenn es meinen Sohn betreffen würde. Ich glaube das ist nochmal viel schlimmer. Du musst aber kein schlechtes Gewissen haben. Du kannst ihm nicht helfen. Manchmal müssen Menschen ganz unten sein um zu merken das es so nicht weiter geht. Das sind meine Gedanken die ich hervor rufe sobald ich ein schlechtes Gewissen habe. Es tut mir wirklich sehr leid für Dich.

22.12.2013 14:27 • x 1 #13


O
Hallo auch,Danke für Deine Antwort! Ich denke das Süchtige garkeine Vorstellung haben was sie Ihren Familien antun. Es geht Dir wie mir,nur halt andersrum.Kontaktabbruch ist wirklich das beste,wahrscheinlich für beide Seiten,dann geht nur der unter der es so will. es tut weh wenn man hilflos danebensteht.

Danke das Du mir Deine Gedanken weiter gegeben hast.

Frohe Weihnachten!

24.12.2013 13:48 • #14


L
Hallo, ich habe eben deinen Beitrag gelesen. Ich bin einer ähnlichen Situation - mein Sohn ist her.abhängig.... wie geht es dir jetzt?

23.02.2014 22:11 • #15


O
Hallo Loni63,
Es geht mir insofern besser weil ich seit Monaten eine Therapie mache um damit umgehen zu können und zu lernen mein Leben nicht nach meinem Sohn zu richten.Er war immer in meinem Kopf egal wann u. in welcher Situation.Es ist so furchtbar schlimm deinem Kind zusehen zu müssen wie es sich kaputt macht,dabei war es einmal so ein liebes,ganz normales Kind.Vor einigen Tagen erfuhr ich von meiner Tochter dass er in U-Haft wg.Beschaffungskriminalität jetzt ist.Er hatte alles gestohlen u.verkauft unter anderem denn Fernseher seines Vaters,die Goldkette seines besten Freundes die dieser von seiner Oma zum 20.geb bekommen hat.Um wieviel
Geld er mich mit meinen Lügen u. Dramatischen Auftritten ,Erpressungen gebracht hat will ich garnicht drübernachdenken.Wir haben alles versucht ihm beizustehen und in unsrer Familie ist viel kaputtgegangen,ich habe versucht mich umzubringen weil ich nicht mehr konnte.Er hat mich beschimpft u.belogen u. ich hab immer wieder gehofft u.geglaubt.Aber ich brauch Dir das wohl alles nicht erzählen... Das er jetzt eingesperrt ist tut mir ganz ehrlich gesagt nicht wirklich leid weil er mir nicht mehr auflauern kann um Geld zu fordern.Seitdem gehe ich wieder gerne raus.Ich wünsche Ihm dass er irgendwann einsieht welche Zeit er in seinem Leben kaputtgemacht hat, wenn nicht sogar sein ganzes und meines fast mit..Ich liebe meinen Sohn sehr sowie Du Deinen auch aber helfen könnnen wir leider nicht so sehr wir es uns auch wünschen.

Würde mich freuen wieder von Dir zu lesen!

24.02.2014 21:12 • #16


O
Hallo Gina68,
ich habe heute mal wieder Deine Worte vom 21.12.13 gelesen und bin Dir immer noch dankbar dafür.Leider o. vielleicht Gottseidank ist mein Sohn jetzt im Gefängnis ,was vorherzusehen war.Ich hoffe es rüttelt ihn wach.


Liebe Grüsse!

24.02.2014 21:24 • #17

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L
Hallo out of the dark,

ja - es ist so furchtbar. Du bekommst ein gesundes fröhliches Kind- und musst mit ansehen, wie es sich langsam vergiftet... Ich sitze hier vor einem Berg Rechnungen, Mahnungen, Strafbefehlen etc., versuche noch etwas zu retten... dabei weiß ich eigentlich schon genau, dass ich nichts tun kann. Eigentlich hatte ich angst, dass er irgendwann ins Gefängnis geht - nun hoffe ich fast darauf. Ich verliere die Kraft.
Der Antrag auf Betreuung und ambulant betreutes Wohnen läuft nun seit Oktober. Ich möchte gern Verantwortung abgeben - es hilft aber niemand. Hepatitis C... ich kriege ihn nicht zum Arzt. Ich kann nicht mehr schlafen... Sorry - weiß nicht ob es jetzt für dich gut ist, wenn ich so schreibe.

Am Wochenende war ich mit einer Freudin verreist. Ich konnte es gar nicht genießen - habe immer nur daran gedacht, was nun wieder passiert. Als ich hier am Bahnhof ankam, stand mein Sohn vor mir. Nicht um mich abzuholen - nein, er wollte gleich wieder Geld haben. Ich hab ihm was gegeben, damit ich Ruhe habe... Das ist so schlimm.

Was ich auch ganz schlimm finde, dass wir Mütter uns immer verantwortlich fühlen - oder auch in die Verantwortung genommen werden. Wir gehen dabei kaputt!

Es macht mir Mut von dir zu lesen - wir können nicht für unsere Kinder sorgen, aber für uns. Schön, dass du einen Weg für dich gefunden hast.

Ich wünsche dir weiterhin alle erdenkliche Kraft, die du für dich brauchst.

Ich würde gern mehr von dir lesen oder hören.

Ganz liebe Grüße

24.02.2014 22:47 • #18


L
Hallo Gina 68,

dein Beitrag tat auch mir gut - du klingst sehr professionell. Leider habe ich wiederholt erfahren müssen, dass die theoretischen Ratschläge kaum mit der Praxis einer Mutter zu vereinbaren sind... Wir machen uns immer Sorgen, leiden, wollen die Steine aus dem Weg schaffen für unsere Kinder... wir wissen ja selbst, dass es ihnen nicht hilft...
Deine Ratschläge bestärken mich!

Die Idee mit den Briefen ist sehr hilfreich - ich werde es umsetzen. Danke!

Liebe Grüße von einer Mutter, die noch einen schweren Weg vor sich hat

24.02.2014 23:13 • #19


O
Hallo Loni63,

freut mich von Dir zu hören.Während ich den Text las hatte ich ein Deja vu und bekam Gänsehaut.Das mit den Rechnungen und Stafbefehlen... ,die Situaton am Bahnhof .Auch das mit dem Geld geben kenne ich gut,nur um seine Ruhe zu haben,aber niemand kann das verstehen der so was nicht kennt. Man kann sein Leben nicht leben
weil man nur in Dauersorge um sein Kind lebt ,alles andere verschwindet.Mein Sohn hat mich an meinem Geb. angerufen nicht um mir zu gratulieren,sondern um nach Geld zu fragen.Auch ich gab immer wieder nach.Nach einem Riesenstreit mit meienem Freund der mir WIRKLICH hart aber ehrlich die Augen geöffnet hat hab ich den Kontakt zu meinem Sohn reduziert.Er lauerte mir dann auf der Strasse auf ,was dann dazu führte das ich mich nicht mehr raus traute.Jetzt ist er eingesperrt u.mir gehört mein Leben wieder.Traurig um die Zeit...Meine Tochter war kürzlich bei ihrem Vater ,bei dem mein Sohn gewohnt hat um Wäsche für ihn zuholen und hat mir erzählt das überall im Zimmer Spritzen rumlagen.Sie hat ausgemistet u,sammelte zwei leere Flaschen voll Spritzen ein.Mir fehlen immer noch die Worte das Sein Vater nichts gemerkt hat.
Mütter in unserer Situation stellen sich immer vor wie schön es wäre wenn ihr Sohn normal wäre. Gehts Dir auch
so?

Viel Kraft weiterhin,obwohl Du wahrscheinlich genauso wenig hast wie ich,man macht es sich nur vor.
Bis bald!

P:S: Versuch bitte keine Rechnungen mehr für Ihn zu bezahlen.Er muss Konsequenzen aus seinem Handeln ziehen u.wenn er eingesperrt wird ist es nicht Deine Schuld.Warst Du schon bei einer Dro.beratungsstelle für
Angehörige?

01.03.2014 12:56 • #20


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