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232

Hotin
Zitat von Hotin:
Eine unbewusst getroffene Entscheidung versuchen wir im nachhinein häufig zu bestätigen und zu
erklären. Das führt teilweise dazu, dass wir glauben. Wir haben uns absichtlich und bewusst für
etwas entschieden.


Zitat von Cbrastreifen:
Aber was ist Dein Kriterium um zu erkennen, ob eine Entscheidung bewusst oder unbewusst erfolgte?

Da gibt es nicht ein klares Kriterium.
Wir Menschen haben zwei Bereiche im Gehirn die mehr oder weniger oft und mehr oder weniger gut
zusammenarbeiten. Das unbewusste Denken läuft extrem schnell ab. Genaugenommen ist es weniger ein Denken, sondern ein
Abrufen und Kombinieren von bisher gemachten Erfahrungen.
Fast jeder kennt den Effekt, man hört 4 Töne einen Liedes und weiß sofort, um welches Lied es sich handelt.
Das Unterbewusstsein funktioniert 100 mal oder auch 500 mal so schnell, wie unser bewusstes Denken.

Bewusstes (sehr langsames) Denken funktioniert, indem man versucht, aus den bisherigen Erfahrungen oder indem man versucht aus vorliegenden klaren Fakten ein Ergebnis, also somit eine eigene
Entscheidung zu erzielen.
Das bedeutet. Alles, wo man versucht logisch über Vor- und Nachteile abzuwägen, wie man sich
entscheiden möchte, ist fast immer bewusstes Denken.

Die Zusammenhänge, wie wir denken, sind sehr umfangreich. Somit ist es hier nicht einfach darüber
zu schreiben.

Zitat von Hotin:
Und dieser Zusammenhang hat eine sehr, sehr wichtige Bedeutung bei der Abschwächung von
Ängsten und bei der Verringerung von Depressionen.


Zitat von Cbrastreifen:
Inwiefern?

Wenn man Angste abschwächen will, dann muss man gedanklich etwas verändern.
Ansonsten kann sich nichts verbessern. Um etwas zu verändern muss man zukünftig viel
mehr bewusst nachdenken, wohin man gedanklich will.
Genauso verhält es sich, wenn man eine depressive Phase abschwächen will.
Nur mit Hilfe von bewusstem Denken kann man etwas verändern und verbessern.
Leider finden viele Menschen sie denken bewusst über etwas nach, obwohl sie überwiegend
nur unbewusst denken.
Macht man Menschen darauf aufmerksam, doch bitte mehr langsamer und bewusster zu
denken und zu entscheiden, reagieren sie oft mit Abwehr und Aggression.

Das unbewusste Denken läuft schnell und wie automatisiert ab. Das unbewusste Denken benutzt
alle unser Gefühle und unsere bisherigen Erfahrungen. Soweit ich weiß, Kann unser
unbewusstes Denken aber keine neuen Gedanken und Lösungsansätze entwickeln.
Es benutzt nur bisher Erlebtes und Vorhandenes.

Jeder Mensch hat die Möglichkeit beim Denken und Handeln beliebig viele Teile aus seinem
unbewussten Denken und beliebig viele Teile aus seinem bewussten Denken miteinander zu
kombinieren.
Je weniger Menschen ihr bewusstes Denken benutzen, um ihre eigene Person und Situation zu erfassen,
umso schwieriger wird es sein, sich von negativen Denkweisen zu befreien.

05.11.2022 15:53 • x 1 #121


kritisches_Auge
Zitat von Hotin:
Das unbewusste Denken läuft schnell und wie automatisiert ab. Das unbewusste Denken benutzt
alle unser Gefühle und unsere bisherigen Erfahrungen. Soweit ich weiß, Kann unser
unbewusstes Denken aber keine neuen Gedanken und Lösungsansätze entwickeln.
Es benutzt nur bisher Erlebtes und Vorhandenes.

Dazu vertritt C.G. Jung eine andere Auffassung die meint, dass es im Unbewußten Änderungen und Lösungen enthalten sind, was ich auch bei manchen Träumen erkenne wenn ich sie interpretiere.

05.11.2022 16:28 • x 1 #122


A


Der schlechte, böse Teil in mir - wie soll ich damit umgehen

x 3


Hotin
Zitat von kritisches_Auge:
Dazu vertritt C.G. Jung eine andere Auffassung die meint, dass es im Unbewußten Änderungen und Lösungen enthalten sind, was ich auch bei manchen Träumen erkenne wenn ich sie interpretiere.

Ich weiß nicht, was C.G. Jung genau dazu sagt. Natürlich kann es im Unterbewusstsein Anderungen und
Lösungen geben.
Als Beispiel führe ich hier einmal an. Oft lege ich mich mit bestimmten Gedanken schlafen. Morgens wache ich dann mit einer gut machbaren Lösung auf. Falls Du das meinst, ist unser Unterbewusstsein durchaus dazu in
der Lage, sich für Lösungen zu entscheiden und uns diese anzubieten.
Nur sind dies dann vermutlich immer Lösungen, die aus unserem aktuellen Wissensschatz kommen.
Also war die Lösung schon als eine Möglichkeit vorhanden.

Dazu gibt es einen weiteren wichtigen Zusammenhang. Durch Entscheidungen die wir bewusst treffen,
erzeugen wir ständig Veränderungen in unserem Unterbewusstsein.
Beispiel. Wer lernt ein Auto zu fahren, der fährt zu Beginn überwiegend bewusst. Nach und nach speichert er
die einzelnen Vorgänge in sein Unterbewusstsein ab. Im Ergebnis kann jemand dann Gänge schalten,
ohne bewusst darüber nachdenken zu müssen. Und machmal weiß man pötzlich gar nicht. War die Ampel
eben rot oder grün? Das Unterbewusstsein macht es automatisch richtig.
Die Zusammenhänge sind sehr umfangreich.
Wenn es mir gelingt, über Monate und Jahre zu lernen, dass ich in bestimmten Situationen keine Angst haben
muss, wird sich dieses Wissen in mein Unterbewusstsein einspeichern. Es sieht dann so aus, als wenn
unser Unterbewusstsein lernt.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob unser Unterbewusstsein wirklich so etwas wie lernen kann.
Denn würde unser Unterbewusstsein wirklich lernen, dann könnte es ja die alten nicht mehr
brauchbaren Erfahrungen löschen.
Das passiert aber leider nicht und führt zu vielen Unklarheiten.

05.11.2022 17:11 • x 1 #123


C
Zitat von Hotin:
Wir Menschen haben zwei Bereiche im Gehirn die mehr oder weniger oft und mehr oder weniger gut
zusammenarbeiten. Das unbewusste Denken läuft extrem schnell ab. Genaugenommen ist es weniger ein Denken, sondern ein
Abrufen und Kombinieren von bisher gemachten Erfahrungen.
Fast jeder kennt den Effekt, man hört 4 Töne einen Liedes und weiß sofort, um welches Lied es sich handelt.
Das Unterbewusstsein funktioniert 100 mal oder auch 500 mal so schnell, wie unser bewusstes Denken.

Bewusstes (sehr langsames) Denken funktioniert, indem man versucht, aus den bisherigen Erfahrungen oder indem man versucht aus vorliegenden klaren Fakten ein Ergebnis, also somit eine eigene
Entscheidung zu erzielen.

Damit bin ich einverstanden, habe sogar das Buch von Kahneman (Schnelles Denken, langsames Denken) gelesen. Ich fand es sehr gut. Aber wie Du schon selbst sagtest, das schnelle Denken ist ein anknüpfen an assoziative Muster, man kann es Denken nennen, man muss es aber nicht.

Zitat von Hotin:
Das bedeutet. Alles, wo man versucht logisch über Vor- und Nachteile abzuwägen, wie man sich
entscheiden möchte, ist fast immer bewusstes Denken.

Die Zusammenhänge, wie wir denken, sind sehr umfangreich. Somit ist es hier nicht einfach darüber
zu schreiben.

Ja.
So schwer ist es nicht, aber es spielen mehrere Faktoren mit hinein, das in jedem Fall.


Zitat von Hotin:
Jeder Mensch hat die Möglichkeit beim Denken und Handeln beliebig viele Teile aus seinem
unbewussten Denken und beliebig viele Teile aus seinem bewussten Denken miteinander zu
kombinieren.

Naja, das halte ich dann wieder für optimistisch.
Es gibt ja mehrere Arten des Unbewussten. Das, was man mit genauerem Nachdenken durchlichten kann, nennt man Glaubenssätze. Das ist eben immer wiederholte Sätze, Gewohnheiten, Bewertungen, die sich oft schon seit der Kindheit eingebrannt haben und die man nie in Zweifel gezogen hat.
Es ist eben so, weil es ja immer so gesagt/behauptet wurde.
Das ist nicht wirklich unbewusst im tiefenpsychologischen Sinne.

Das tiefenpsychologisch Unbewusste ist etwas, was man durch nachdenken erst mal nicht erreicht. Manchmal weist einen die Mitwelt darauf hin, vielleicht auch mal ein Therapeut, doch die Regel ist eher, dass man es auch dann nicht annimmt und statt dessen denkt, die anderen hätten den Verstand verloren.
Wie auch immer man ist, so wie beschrieben ist man mit Sicherheit nicht, das ist eine tiefgefühlte Überzeugung.
Das ist es, was man Deutungswiderstand nennt, da kann man eine Menge Spaß mit haben.

05.11.2022 18:10 • x 1 #124


kritisches_Auge
Zitat von Cbrastreifen:


Das tiefenpsychologisch Unbewusste ist etwas, was man durch nachdenken erst mal nicht erreicht.

Mit dem tiefenpsychologisch Unbewußten sollte sehr vorsichtig umgegangen sein, gute Therapeuten wissen was angesprochen werden kann und was besser ruhen sollte.

Es gab Menschen die z.B. nach dem Familienaufstellen große Probleme bekamen.

05.11.2022 20:53 • x 2 #125


C
Zitat von kritisches_Auge:
Mit dem tiefenpsychologisch Unbewußten sollte sehr vorsichtig umgegangen sein, gute Therapeuten wissen was angesprochen werden kann und was besser ruhen sollte.

Es gab Menschen die z.B. nach dem Familienaufstellen große Probleme bekamen.

In aller Regel schützt das wirkliche Unbewusste sich selbst. Das heißt, man kommt nicht dran, es ist verpackt und man ist seltsam blind für die eigenen Zusammenhänge. Oft erkennt man die psychischen Zusammenhänge, glaubt aber nicht, dass sie einen selbst betreffen.

Manchmal kann jedoch ein Türchen aufgerissen werden, gerade wenn es um Traumatisierungen geht, die abgespalten wurden. Das kann retraumatisieren, während einer Therapie geschehen oder auch durch die berüchtigten Trigger im Alltag.

Unbewusste Zusammenhänge ohne traumatisierenden Inhalt sind nicht so vordergründig knallig, aber sie machen einen fassungslos, weil man dann in der Regel an sich das entdeckt, was man bei anderen immer bekämpft und verachtet hat. Aggressionen sind da ja ein Paradebeispiel. Die anderen sind aggressiv, man selbst wehrt sich nur, hat es nicht so gemeint, ist jedenfalls überzeugt, dass man selbst ein Mensch ist, mit dem man bestens auskommen kann.
In der Regel braucht man sehr lange, um auch die eigenen Aggressionen zu sehen und zu integrieren.

06.11.2022 07:56 • x 1 #126


Hoffnungsblick
Zitat von Hoffnungsblick:
gelassener Überlegenheit

Verbesserung: Soll heißen: überlegene Gelassenheit (wie sie der Phlegmatiker hat)

06.11.2022 13:25 • #127


Hoffnungsblick
Zitat von Hotin:
Ich bin mir aber nicht sicher, ob unser Unterbewusstsein wirklich so etwas wie lernen kann.
Denn würde unser Unterbewusstsein wirklich lernen, dann könnte es ja die alten nicht mehr
brauchbaren Erfahrungen löschen.

Wahrscheinlich kann man schon Einfluss auf das Unterbewusstsein nehmen, mit unterschiedlichen Methoden.
Interessant finde ich in diesem Zusammenhang auch luzide Träume, in denen man weiß, dass man träumt und die Traumwelt bewusst gestalten kann. Da frage ich mich, wenn ich in die Traumbilderwelt bewusst eingreife, ob das auch das Unterbewusstsein tangiert.

Zitat von Cbrastreifen:
In der Regel braucht man sehr lange, um auch die eigenen Aggressionen zu sehen und zu integrieren.

Bei manchen Menschen ist es umgekehrt. Sie sehen sich als aggressiv-dominat nach dem Motto: Hund samma!.
Sie verdrängen ihre weichen Anteile und können diese nicht anerkennen oder integrieren.

11.11.2022 14:52 • #128


C
Zitat von Hoffnungsblick:
Bei manchen Menschen ist es umgekehrt. Sie sehen sich als aggressiv-dominat nach dem Motto: Hund samma!.
Sie verdrängen ihre weichen Anteile und können diese nicht anerkennen oder integrieren.

Klar, das haben schon Die Ärzte gesungen: Deine Gewalt ist nur ein stummer Schrei nach Liebe ...

11.11.2022 17:02 • x 1 #129


Hotin
Zitat von Hoffnungsblick:
Wahrscheinlich kann man schon Einfluss auf das Unterbewusstsein nehmen, mit unterschiedlichen Methoden.

Natürlich nehmen wir ständig Einfluss auf unser Unterbewusstsein. Es ist auch gar nicht so schwer, dies zu verstehen. Man kann sagen. Der Mensch lernt dadurch, dass er sein Leben gestaltet.
Der Mensch lernt. Aber ich vermute, das Unterbewusstsein lernt eher nicht. Das Unterbewusstsein
speichert vielmehr dass, was der Mensch lernen will.
Wenn wir rechnen, überlegen wir nicht, wie viel 9 mal 6 ergibt. Wir haben das mal auswendig gelernt
und unser unterbewusstes Denken ruft dieses Wissen auf Wunsch ab.

Um unser unterbewustes Denken positiv zu beeinflussen, müssen wir neues Wissen dort hineinspeichern.
Leider verstehen das viele Menschen nicht. Sie haben die Überzeugung, in der Schule hätten sie schon alles gelernt und somit benutzt ein 40 jähriger Mensch oft überwiegend ein Wissen was 10 bis 20 Jahre
alt ist. Altes Wissen ist nicht unbedingt falsch. Wer allerdings einen Computer hat, auf dem
jahrelang kaum ein Update eingespielt wurde, der arbeitet eben mit einer langsameren, nicht mehr
aktuellen Version.
Trifft nun ein Mensch mit teilweise veraltetem Wissen auf einen Menschen mit aktuellem Wissen,
wird ein Gespräch manchmal langweilig.
Daraus ergeben sich dann teilweise in der Folge einige, auch schon mal psychische Probleme.

12.11.2022 11:32 • x 1 #130


kritisches_Auge
Wer sagt denn, dass ein altes Wissen immer ver-altet ist, es gibt genug Beispiele dafür, dass das neue Wissen durch das alte ersetzt wurde.

12.11.2022 12:02 • #131


Hotin
Zitat von kritisches_Auge:
Wer sagt denn, dass ein altes Wissen immer ver-altet ist,

Das habe ich nicht gesagt.

Zitat von Hotin:
Trifft nun ein Mensch mit teilweise veraltetem Wissen auf einen Menschen mit aktuellem Wissen,
wird ein Gespräch manchmal langweilig.

Das hatte ich gesagt. Menschen entwickeln sich und damit ihr Wissen und ihre Lebensanschauungen
ständig weiter. Großenteils zumindest.

Meiner Ansicht nach gilt auch für uns Menschen. Stillstand ist Rückschritt.

Wer häufig Kontakte mit anderen Menschen pflegt, der kann meistens davon etwas erzählen.

Mit steigendem Alter bekommen Menschen immer mehr Lebenserfahrung. Und Lebenserfahrung ist
eine Form von Wissen. Ein dreißigjähriger kann ein extrem gutes Wissen haben. An die Kenntnisse
eines Fünfzigjährigen reicht er oft trotzdem nicht heran.

Ich höre allerdings gern, wie Du darüber denkst, warum sich Menschen und ihre Sichtweisen nicht
entwickeln brauchen.

12.11.2022 18:56 • #132


kritisches_Auge
Wir müssen doch unterscheiden zwischen einem Wissen das auf Tatsachen beruht oder was man für Tatsachen hält und einer Meinung.

12.11.2022 19:07 • #133


laluna74
Ich kann lieb und nett sein.... aber manchmal u. U. auch ein ganz schönes Biest....

Es ist wie es ist...

12.11.2022 19:34 • #134


kritisches_Auge
@Hotin es wurde immer dazu geraten, bei Erkältungen viel zu trinken, eben las ich sogar etwas von drei Litern.
Bei Bronchitis und Lungenentzündung ist das aber sogar schädlich wie die neuesten Erkenntnisse ergeben haben und mir fiel bei meiner Lungenentzündung auf, dass ich genug trank, aber viel seltener auf das Klo musste als sonst.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/44904...el-trinken

Und wie verhalte ich mich nun, wenn jemand darauf besteht, viel zu trinken und von 3 Litern spricht?

12.11.2022 20:00 • #135


Hotin
Zitat von kritisches_Auge:
es wurde immer dazu geraten, bei Erkältungen viel zu trinken, eben las ich sogar etwas von drei Litern.
Bei Bronchitis und Lungenentzündung ist das aber sogar schädlich wie die neuesten Erkenntnisse ergeben haben und mir fiel bei meiner Lungenentzündung auf, dass ich genug trank, aber viel seltener auf das Klo musste als sonst.

Mit Deiner Aussage bestätigst Du meiner Meinung nach in etwa das, was ich gesagt habe.
Wir sollten versuchen ständig dazuzulernen.

Zitat von kritisches_Auge:
Und wie verhalte ich mich nun, wenn jemand darauf besteht, viel zu trinken und von 3 Litern spricht?

Im medizinischen Bereich ist das teilweise etwas schwierig. Weil Ärzte oft glauben, sie hätten immer
Recht. Das ist aber nicht so. Deshalb ist es hilfreich nach innen zu hören und versuchen
herauszufinden, was Dir selbst gut tut.
In diesem Fall musst Du dann möglichst selbst entscheiden, was Du machst. Und dem Arzt
erklären, dass Dir seine Empfehlung nicht gut tut. Das ist aber oft schwierig.

Ich hatte gesagt.
Zitat von Hotin:
Altes Wissen ist nicht unbedingt falsch.


Zitat von kritisches_Auge:
Wir müssen doch unterscheiden zwischen einem Wissen das auf Tatsachen beruht oder was man für Tatsachen hält und einer Meinung.

Ich finde, Deine Aussage ist ein separates, eigenständiges Thema.
Mit der Aussage, das Menschen ihr persönliches Wissen ständig erweitern sollten, hat dies meiner
Meinung nach nichts zu tun.

13.11.2022 12:18 • x 1 #136


A


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