Pfeil rechts

P
Hallo.

Jeder schreib hier etwas über seine krankheit wenn man so nennen darf
dann schreibe auch paar worte.
Alles was ich hier schreibe sind pure Theorien--keine ratschläge
oder sowas.
Diese Thema ist sehr gross und man weiss nicht wo man anfangen sol.
Bin 190 gross und wiege um die 100kg -würd ich sagen
sportliche typ der mit frauen keine probleme hat und in der
Geselschaft will führende person zu sein was kommt mir sehr
leicht.Habe schöne Arbeit in meinem Beruf und keine finanziele oder
private probleme.

Trotzdem hat mich wie viele hier auch diese Psycho-krankheit erwischt.
Man muss trennen wirklich-krank von naturele reaktion
Eine frau hat hier geschrieben das sie angst vor Spinnen hat--
Habe in meinem leben noch nie eine frau getrofen die diese angst NICHT
hatte --Solche beispiele kann ich jede menge hier schreiben die
verwiren nur die symptomy wirklicher krankheit.

Bin auch getrofen wie viele hier mit der Psychose-wenn man es
so nenne darf obwohl diese begrif Psychose finde ich nicht
als richtige.

Psychisch krank ist für mich jemand der kein einfluss auf seine sinne hat
und hier die kranke denken logisch.

Habe viele Theorien über diese krankheit gehört das konnte ich hier
paar std.schreiben.

Nach viele versuchungen von viele Ärzten und Psychiater bin so weit
gekommen das die Medizin ist nicht in der lage diese krankheit zu
100% heilen.
Man kann es mit medikamenten-Autogenem trainig-Yoga -Meditationen
Abstumpfen so das man damit einigermasen leben kann.

Jeder von euch weiss was Aids ist.Eine krankheit die nicht so lange
auf Erde gibt -damit meine ich das Ängste und nervöse unruche
ist eine neue krankheit die man noch nicht beweltigen kann.

Nur die die krankheit haben kennen mich verstehen deswegen ist
es schwer zu heilen von ärzten.
Denke das ist krankheit unserer zeiten.

Was wichtig ist bei der krankheit Niemals aufgeben weiter
zu Forschen (rausfinden) woran es liegt und wie kann ich es beweltigen.

Sogar Experten sind verschieder meonung was es ist und woher es
kommt.

Diese Forum ist sehr wichtig weil man kann hier erfahrungen austauschen
in diese form hat man konntakt mit viele betrofenen leuten und
es ist meine letzte hoffnung hier etwas zu erfahren von Mitleidener.


Zum schluss will ich jedem ein guter typ geben denken
sie das es nur eine Krankheit ist wie viele andere und ihr seid nicht
alleine betrofen und das Leben ist schön zu geniesen.
Zum sterben haben wir noch zeit -der tod kommt auf jeden von uns zu
also bis da hin-- auf zu neuen aufgaben.


Schön gruss an alle.

Peter 6557.

26.01.2009 11:13 • 28.01.2009 #1


7 Antworten ↓


I
Hallo Peter

viele Menschen die von Ängsten, Phobien und Panik gebeutet sind

denen kann auf lange Sicht nicht nur geholfen werden, sondern sie

können ganz gesund werden.

Es ist in vielen Fällen ein sehr langer Weg und erfordert

Durchhaltevermögen sprich Geduldt.

Was immer Auslöser einer dieser Krankheiten ist, kann

vielleicht in einigen Fällen nicht ergründet werden, doch in den meisten

Fällen findet sich eine Antwort, warum diese Art der Erkrankung auftritt.

Was mir persönlich auffällt, die sogenannten Powerfrauen und Männer

sind garnicht so selten hier im Forum vertreten. Also Menschen die früher

nichts aus der Bahn werfen konnte, sind heute eingeschränkt und

kämpfen, gegen Ihre Sympthome.

Jedem, oder sagen wir vielen könnte viel eher geholfen werden, wenn wir

genügend Therapieplätze hätten und nicht Monate (6 bis 18 Monate) auf

eine geeignete Therapie warten müssten. Dies aber widerum zeigt uns,

wie viele Menschen aus dem Gleichgewicht geworfen werden und Hilfe

brauchen.

Lerne Leben mit der Angst und du wirst sehen du bist stärker als sie.


Das hat mir vor vielen Jahren mal eine Psychologin gesagt.

Jeder muss bereit sein, etwas zu ändern, nur dann wird sich auch die

Lebensqualität verbessern.

Wenn mit Medikamenten nur Symphtome ausgeschaltet werden, dann

kann man nicht erwarten, das man diese Erkrankung los wird.


Selbst bei schweren psychischen Erkrankungen gibt es Erfolge


[url]
http://www.bruderhausdiakonie.de/infobe ... Modell.php[/url]


Gruß Ina

26.01.2009 12:39 • #2


A


Austausch in Angst-Foren sehr wichtig

x 3


I
Da der Url nicht funtioniert hier mal der Text

Pressemeldung
05.11.2007
Auch psychische Krankheiten sind heilbar
Tagung der Sozialpsychiatrischen Hilfen Ravensburg-Bodenseekreis beschäftigte sich mit dem sogenannten Recovery-Modell zur Gesundung psychisch Kranker
Ravensburg (bd) — Fünf Jahre lang psychisch krank, zwei fast einjährige Klinikaufenthalte, Diagnose Schizophrenie – ein hoffnungsloser Fall? Maria Giesinger, die als junge Frau psychisch erkrankte, ist heute Psychologiestudentin und Vortragsreisende. Die Geschichte ihrer Gesundung erzählte sie bei einer Fachtagung der zur BruderhausDiakonie gehörenden Sozialpsychiatrischen Hilfen Ravensburg-Bodenseekreis.

Rund 140 Zuhörer, darunter Menschen mit psychischen Erkrankungen, Angehörige sowie Mitarbeiter der gemeindepsychiatrischen Einrichtungen im Kreis Ravensburg und im Bodenseekreis, hörten vergangene Woche im Theater Ravensburg den Vortrag „Wie werden psychisch kranke Menschen wieder gesund?“ des Psychologen Andreas Knuf sowie die Berichte der beiden Psychiatrieerfahrenen Maria Giesinger und Rainer Höflacher. „Der Fachtag sollte dem weit verbreiteten Glauben an die Unheilbarkeit schwerer psychischer Erkrankungen und der damit verbundenen Ausgrenzung dieser Menschen entgegentreten“, erläutert Andreas Weiß, der die Ta-gung auch nutzte, um sich als Leiter der Sozialpsychiatrischen Hilfen Ravensburg-Bodenseekreis einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen.

Referent Andreas Knuf wartete mit erstaunlichen Zahlen aus Langzeituntersuchungen auf: Zwei Drittel der Menschen, die mit schwerer psychischer Erkrankung einmal als hoffnungsloser Fall eingestuft worden waren, zeigten über einen Zeitraum von 20 Jahren nach ihrer Erkrankung gar keine oder nur noch wenige Krankheitssymptome. Mehr als vier Fünftel könnten sich selbst versorgen, ein Drittel brauche sogar nicht mal mehr Medikamente. Solche Erkenntnisse sind Grundlage des sogenannten Recovery-Modells. Darunter verstehen die Fachleute ein Konzept, das psychisch erkrankten Menschen nahe legt, sich nicht nur als krank zu erleben, sondern auch ihre Stärken wieder zu entdecken, Hoffnung zu entwickeln und am Gemeinschaftsleben teilzunehmen. „Das Recovery-Modell bietet eine optimistische Sicht auf Patient und Krankheit an“, betont Andreas Weiß, „Es richtet den Blick auf die ganze Person in ihrer einzigartigen Geschichte und ihren besonderen Möglichkeiten – und zeigt so einen Weg zur Gesundung und Wiedergewinnung von Lebensquali-tät.“ Was das für einen Betroffenen heißt, beschreibt der psychiatrieerfahrene Rainer Höflacher so: die Krankheit für sich akzeptieren, aber damit so normal wie möglich leben.

Ina

26.01.2009 12:43 • #3


coolehandys2
hallo

ich habe auch immer unter power gestanden und hätte nie gedacht das mich mal was aus der bahn haut und schon garnicht sowas. aber das leben muss ja weiter gehen oder soll man sich nur noch zu hause aufhalten das wäre dann aber kein leben mehr.
ich bin froh wenn ich jeden tag eine neue tat gepackt habe ich setze mir ziele die ich erreichen möchte. auch wenn es nicht immer einfach ist aber man muss durchhalten und es immer wieder tun damit die angst nicht stärker wird.

26.01.2009 13:47 • #4


P
HALLO:

Alles was ich höre ist --das man geduld haben soll.
Ich leide schon lange an die symptomy --wenn ich
überlege hat das angefangen in meiner pubatät.
Damals hatte ich nur unerkläliche bauchschmerzen die nach
4 jahren von einem tag auf anderen weg gegangen waren.
Dann kammen irgendwelche schmerzen die die Ärzte konnten nich
erklären.
Aber so richtig hat mich gepackt vor 13 jahren.
Alles an einem tag. Es kamm nach grosser negativer aufregung.

Ich bin nicht der der sitzt und -sagt mir gehts nicht gut.
Gesundheits check hat nichts ergeben --sogar Computertomographie
Hat nur ergeben das ich 100% gesund bin und kann mit
meiner gesundheit raumfahrer werden.

Viele spezialisten in dieser richtung besucht um verschiedene meinung
in diese krankheit zu erfahren.

Diagnosen:

-Sie trinken zu viel kaffee-
-Sie regen sich zu oft und jetzt ist der TOPF voll
-Es sind die Hormone.
-Sie Leben falsch und müsse Leben ändern.
-Es ist geerbt von den vorfahren in genen weil sie erlebt haben
angst in zweitem weltkrieg und die neue generation leidet
darunter.

Solche beispiele kann ich jede menge geben.

Habe mich schon lange an die krankheit angepast und damit zu leben.
Viele medikamente genommen und keine verbesserung.
Eine was ich nicht ausprobieren habe ist die glaube.
Ich meine damit nicht die glaube an Gott -der hat uns freien willen
gegeben und hat damit nichts zu tun.
Ich meine glaube an irgendetwas das helfen kann.
Jeder von uns ist anders und sein körper reagiert anders.
Ich bin realist und mich an irgendetwas zu überzeugen muss
häde und beine haben.
Ich bin nicht der meinung das diese krankheit un heilbar ist.
Im gegen teil-nur frage mich wer kann es heilen und wie.
Wen man im fernseh diskusion verfolg zwischen verschiedenen
Spezialisten auf diesem gebiet da kommt man zu ergebnis das
die wissen nichts und jeder versucht seine Theorie zu verteidigen.
Das alles was sie vorschlagen habe ausprobiert und festgestellt das es zu
linderung aber nicht heilung der krankeit führt.

Wenn man sich zwingt positiv zu denken dann kann man daselbe
erreichen ohne medikamentedas ist meineerfahrung aber
die krankheit verschwindet nicht auch nach langem positivem denken.

Denke das diese gebiet Medizin ist noch nicht erforscht und wartet
auf jemanden der sich damit wirklich beschäftig.
Viele beschreibungen wie--angst störung--panik ataken sind falsch.
Es sind ähnliche symptome die man nicht beschreiben kann deswegen
diese begriffe.Es verwirt aber die Ärtzte bei diagnose.

Einzige was ich jedem kranken empfelen kann ist denken
das es nur krankheit ist wie jeder andere und nicht zu viel
daran denken.
Und wie ein Arzt hier im Forum gesagt hat--einfach die
krankheit bagatelisieren(sich lustig machen) und wenn
die anpackt --sich sagen DA BIST DU WIEDER DA und dabei
versuchen zu lachen --das hilft bischen.


Mit Gruss.

Peter.

27.01.2009 10:57 • #5


I
Zitat:
Denke das diese gebiet Medizin ist noch nicht erforscht und wartet
auf jemanden der sich damit wirklich beschäftig.
Viele beschreibungen wie--angst störung--panik ataken sind falsch.
Es sind ähnliche symptome die man nicht beschreiben kann deswegen
diese begriffe.Es verwirt aber die Ärtzte bei diagnose.


Angst ist ein Gefühl was man empfindet, normalerweise wenn Gefahr droht. Bei der Angststörung kann das Gehirn aber nicht unterscheiden, ob es berechtigt Angst ist oder eine Fehlinterpretation es kommt zur Panikattacke.
Bei Panikattacke treten starke körperliche Symptome auf, z.B. Herzklopfen, Brustschmerzen, Atemnot und Erstickungsgefühle oder Schwindel. Oftmals haben Betroffene auch gleichzeitig die Angst, einen Herzanfall zu erleiden, zu sterben oder verrückt zu werden.

Ich glaube, das wir heute schon sehr gut auf diese Erkrankungen reagieren können und das der Wissenstand sehr wohl viele Erkranntnisse liefert.

Zitat:
Aber so richtig hat mich gepackt vor 13 jahren.
Alles an einem tag. Es kamm nach grosser negativer aufregung.


Da hast du doch schon eine Erklärung, was ein Auslöser war.

Zitat:
Diagnosen:

-Sie trinken zu viel kaffee-
-Sie regen sich zu oft und jetzt ist der TOPF voll
-Es sind die Hormone.
-Sie Leben falsch und müsse Leben ändern.
-Es ist geerbt von den vorfahren in genen weil sie erlebt haben
angst in zweitem weltkrieg und die neue generation leidet
darunter.


und hast du was verändert? Es sind sicher immer mehrere Faktoren die Beschwerden begünstigen. Die letzte Aussage es sein geerbt würde ich allerings auch anzweifeln. Es kann natürlich sein, dass viel darüber gesprochen wurde was im Krieg passiert ist und das wiederum führt dann zu Ängsten, wenn auch erstmal unterbewußt.

Ich für meinen Teil, werde in eine Therapie vertrauen. Eventuell werde ich auch die Ursachen herausfinden, wieso ich solche Angst habe. Wobei ich wenn ich drüber nachdenke die Antwort glaube zu kennen.

Mein Vater war nervlich früher sehr labil, Aufregung im Beruf führten dazu, das er Herzschmerzen bekam und regelmässig wegem dieser Beschwerden beim Arzt war. Er zitterte, hatte Atemnot und legte sich wenn er das hatte immer ins Bett. Angst hatte er wohl nicht oder er zeigte es nicht. Als Kind hatte ich immer Angst er könnte einen Herzinfakt bekommen und würde sterben. Mein vater wird diese Jahr 80. Er hat vor 6 Jahren einen Schlaganfall gehabt und das gut überstanden. Außerdem wurde festgestellt, das er einen Hinterwandinfakt gehabt haben muss, den er aber wohl nicht bemerkt hat. Vor drei Jahren wurde dann Prostatkrebs diagnostiziert, er bekommt dafür Hormonspritzen und lebt gut damit. Ab und an ist er etwas schwach, aber das bleibt ja wohl in dem Alter nicht aus.

Ich sehe das als mögliche Ursache meiner Angst...die ich Phasenweise habe.

Gruß Ina

27.01.2009 12:08 • #6


P
Hallo Ina.

Teilweisse hast du recht aber auf heilung statistiken glaube nicht.
Da tritt sogenante Placebo effekt das heist kranke leute werden
von Spezialisten bechandelt und reden sich ein jetzt muss
ich gesund werden weil der ein Profesor ist.
Glauben versetzten Berge
Was ich bei mir bemerkt habe das starke Antidepressiva(medikamente)
die diese zustand verschlimmert haben --zeigten nach zwei tagen
positive wirkung als würde sich der körper selbst wehren.
Kann man vergleichen mit eine sytuation wo man gesundem menschen
Gift spritzt in kleiner dosis und dann ist der körper immun gegen
diesen gift.
Ale diese wirkung ist so stark das kann man nicht auf dauer ertragen.


MfG.

Peter.

27.01.2009 12:09 • #7


P
Hallo Ina.

Die ursache suchen in unserer vergangenheit und es reparieren
da müsste sich man in der zeit zurück zu setzten aber so weit
sin wir noch nicht also muss man irgendwas in der gegewart tun
und die zukunft ändern.
Ich denke das die ursache liegt an Hormonen die wir auch
teilweise von unseren Vorfahren erben.
Ein berühmte Psychologe hat gesagt das die hormone werden
jeden tag gestaltet auch bei unserem denken also jeder von uns
kann die verändern.
Diese krankheit wird durch viele leute falsch interpretiert.
Lassen wir lieber pure theorien den Phillosofen und bleiben
auf dem boden ter tatsachen.
Fakt ist das die krankheit kann man heutzutage schon lindern
aber noch nicht ganz heilen.
Viele von meinen bekanten fangen jetzt mit symptomen der krankheit
jetzt an:in gesprechen mit bekanten kann ich aus meine erfahrung
rausfinden das das bei den der anfang ist.
Und es würd noch schlimmer kommen.
Denke das man könnte zu 80% Hausärzte entlasten mit ihren
Patienten wenn man die krankheit sofort Diagnostizieren könnte.
Wir leben in 20 jahe hundert und die medizin muss langsam
etwas dagegen tun sonst haben wir ein haufen Neurotiker die
unsere geselschaft krank machen werden.

Lies mall hier in Forum die beiträge von anderen und guckmall
wie alt durchschnitlich sind die am meinsten.


Schön Gruss.

Peter.

28.01.2009 11:06 • #8





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