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12

E
Hallo zusammen ich weis nicht mal wo genau das Problem ist bzw. was das Problem ist. Ich kann gerade nur beschreiben was in mir vorgeht bzw. Wie ich mich fühle und Situationen beschreiben.

Ich bin noch etwa 3 Wochen 36 Jahre alt wohne seit 10 Jahren mit meiner ebenfalls 36 jährigen Partnerin zusammen.


Ich habe das Gefühl das ich in meinem Leben alles falsch gemacht habe was man nur falschmachen kann.

sehr viel erreicht habe ich nicht.

zu Schulzeiten hatte ich das Problem das ich immer bei Schulaufgaben und Tests alles verbockt habe ich wusste einfach gar nichts mehr was abgefragt wurde. Danach ging es wieder.

mehr als Hauptschule mit quali wurde es daher leider nicht .

danach habe ich mit ach und Krach meine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann bestanden. Damals ist auch ich war gerade 18 geworden meine Mutter gestorben.

Mein Vater ein Narzist und evtl auch Asperger Autist hat das ganze nicht vielleichter gemacht und ich musste einfach nur funktionieren.

vor 2 Jahren ist dieser gestorben was mich schon sehr traurig macht.

seit ich quasi nicht mehr Spuren muss suche ich mich selbst dennoch finden tu ich nichts, ich verstehe mich teilweise selbst nicht.

meine Partnerin ist da keine große Hilfe und da es die einzige in meinem Leben ist. Weis ich auch nicht ob es das jetzt für mich gewesen ist. Ich habe im allgemeinen privat Freundschaften etc eher Kontakt Probleme. es gibt Tage da möchte ich sie am liebsten hochkant rauswerfen und möchte ganz alleine sein.

Auch beruflich hab ich es nicht sehr weit gebracht Ausbildung, 6 Jahre Leiharbeiter und dann 5 Jahre arbeitslos. Jetzt arbeite ich seit 3 Jahren in einer Bundesbehörde in Festanstellung. Das Geld ist knapp da ich 70km einfach pendeln muss.
möchte gerne wieder zurück in meine Heimat Stadt dann wäre der Weg kürzer und die Kosten nicht mehr so hoch aber Wohnung finden ist sehr schwer mit 3 Katzen die aktuell auch Probleme machen.

laut Psychiater soll ich eine Verhaltenstherapie machen aber ich finde seit einem Jahr keinen Platz und wenn dann geht das nur vormittags was mit der Arbeit kollidiert.

deswegen versuche ich es hier das man mit mir meine Probleme wenigstens mal aufdröselt.

falls Diagnosen wichtig sind dann einfach fragen.suche nach mir selbst.

13.08.2022 22:33 • 07.09.2022 x 1 #1


21 Antworten ↓


Mariebelle
Hallo und Herzlich Willkommen im Forum.

13.08.2022 22:46 • x 1 #2


A


Auf der Suche nach mir selbst

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JniL
Zitat von EinBär:
Ich habe das Gefühl das ich in meinem Leben alles falsch gemacht habe was man nur falschmachen kann.

Der größte Teil deines Lebens liegt noch vor dir, Zeit genug noch alles richtig zu machen! In meinem Verständnis vom Leben kommt die Suche nach mir nicht vor. Ich muss mich nicht suchen, ich bin ja schon da! Vielleicht kannst du deine Wünsche und Fragen etwas konkretisieren, dann können wir mit dir zusammen darüber nachdenken.
Und... Willkommen im Forum!

13.08.2022 23:10 • #3


Flame
Zitat von EinBär:
. es gibt Tage da möchte ich sie am liebsten hochkant rauswerfen und möchte ganz alleine sein.

Das greife ich jetzt ganz bewusst mal auf,weil ich glaube,dass das in jeder langjährigen Beziehung immer mal so ist.
Oder wünscht Du Dir schon länger eine Trennung ?
Da frag ich einfach mal in´s Blaue hinein.

Brauchst gar nicht unbedingt hier im Thread darauf antworten,es reicht,Dich das selbst zu fragen.

Das Du nichts geschafft hast,stimmt ja nicht,Du hast eine Festanstellung also hast Du durchaus etwas erreicht.

Die Frage,wer man selbst ist,beschäftigt viele Menschen.
Dahinter steht der Wunsch ,sich klar auszurichten und die eigenen Bedürfnisse kennen zu lernen.

13.08.2022 23:23 • x 2 #4


E
Zitat von Flame:
Das greife ich jetzt ganz bewusst mal auf,weil ich glaube,dass das in jeder langjährigen Beziehung immer mal so ist. Oder wünscht Du Dir schon ...

Das kann ich eben nicht sagen. An diesen Tagen nervt nicht nur Sie mich sondern sehr viele Menschen gehen mir dann auf den Wecker. Der Unterschied bei den anderen menschen gehe ich nicht ans Telefon bzw. antworte ich nicht auf Nachrichten. Viele Menschen hab ich ja ohne hin nicht die direkt zu mir gehören.

Nur es ist soich wohne mit meiner Partnerin zusammen da kann ich nicht mal eben das Handy weg leben es nervt mich die bloße Anwesenheit. An diesen Tagen wäre es besser wenn man mich nicht anspricht dieses Problem habe ich sehr lange, Es fing an als meine Mutter gestorben ist und mein Vater mich schon immer zugetreten hat als ich von der Arbeit kam und ich nur die Wohnung betreten habe. Ich durfte mich nicht mal

meine Partnerin kann ganz lieb und Verständnis voll sein aber auch genau so stur dickköpfig und gemein kann sie werden es gibt Tage da benutzt sie Sätze die kommen original von meinem Vater dann läuft ein Film in meinem Kopf ab wo ich eine Hitzewallung komische Gefühle bekommen und einfach nur weg will.

14.08.2022 05:43 • x 1 #5


D
Hallo EinBär,
den Gedanken, alles im Leben falsch gemacht zu haben, habe ich auch. Aber das ist natürlich weder bei mir, noch bei Dir der Fall, auch wenn es sich so anfühlt. Du hast einen Job und wenn Du da alles falsch machen würdest, hättest Du ihn wohl nicht mehr. Deiner Partnerin gegenüber wirst Du auch nicht alles falsch machen, sonst wär Sie vielleicht schon weg. Also ist dieser Gedanke nicht absolut wahr und vor allem nicht förderlich. In einer VT könntest Du das zusammen mit dem Therapeuten bearbeiten. Aber es ist natürlich Mist, dass Du bisher keinen Erfolg bei der Suche nach einem Therapieplatz hattest.

Therapeuten die speziell am späten Nachmittag Termine anbieten können sind rar gesät. Ich weiß nicht ob Du jetzt nur in der Nähe deiner Wohnung nach Therapeuten gesucht hast, aber vielleicht wäre es Dir möglich einen in der Nähe deiner Arbeit zu finden um entweder in der Mittagspause oder nach Feierabend dort Termine wahrnehmen zu können. Es wäre in jedem Fall gut, wenn Du an der Sache dran bleiben kannst.

Eine Alternative könnte aber auch eine Tagesklinik sein, sofern Du dadurch nicht irgendwelche Probleme auf der Arbeit hättest, wenn Du dies mal für 6-8 Wochen in Anspruch nehmen würdest, also so lange auch krankgeschrieben wärst.

Was das genervt sein angeht, da such ich auch immer noch nach Möglichkeiten, dies besser in den Griff zu bekommen, aber in einer Lebensgemeinschaft bleibt das einfach nicht aus. Vielleicht kannst Du Dir ja doch eine Rückzugsmöglichkeit schaffen und wenn es einfach nur ein Spaziergang alleine ist.

14.08.2022 07:09 • x 1 #6


D
Zitat:
Jetzt arbeite ich seit 3 Jahren in einer Bundesbehörde in Festanstellung. Das Geld ist knapp da ich 70km einfach pendeln muss.
möchte gerne wieder zurück in meine Heimat Stadt dann wäre der Weg kürzer und die Kosten nicht mehr so hoch aber Wohnung finden ist sehr schwer mit 3 Katzen die aktuell auch Probleme machen.


Deinen Arbeitgeber erwähnst du bei dem Problem des Umzugs nicht? Siebzig Kilometer ist zwar sehr weit. Aber wenn du dann glücklicher wärst würde ich weitersuchen. Würde ich auf jeden Fall beibehalten das Suchen. Du solltest auf lange Sicht wieder dahin ziehen wo du glücklich bist. Ist besser so.

14.08.2022 07:13 • x 1 #7


E
Zitat von Doe:
Deinen Arbeitgeber erwähnst du bei dem Problem des Umzugs nicht? Siebzig Kilometer ist zwar sehr weit. Aber wenn du dann glücklicher wärst würde ...

Ich fahre mit dem Zug zur Arbeit ich stehe aktuell um 3:30 auf damit ich um 4:23 am Bahnhof bin. Fahre dann eine Stunde mit dem Zug bin in 5 Minuten zu Fuß vom Ziel Bahnhof in der Arbeit. Nachmittag ist es eine Katastrophe überfüllte Züge, Verspätungen und Umwege das ich manchmal locker 2-3 Stunden am Bahnhof vertrödele. An meinem Heimart Ort fährt alle 20-30 Minuten die S Bahn Fahrzeit 30 Minuten erwische ich den stündlich fahrenden RE brauch ich nur 23 Minuten zur Arbeit.

Nachmittag das gleiche Spiel in die andere Richtung

die Monatsfahrkarte würde sich von aktuell 303Euro reduzieren auf 147Euro im Monat das würde ich auch Finanziell deutlich spüren.

14.08.2022 07:30 • #8


D
Zitat:
die Monatsfahrkarte würde sich von aktuell 303Euro reduzieren auf 147Euro im Monat das würde ich auch Finanziell deutlich spüren.


Was dir dann den Spielraum gibt, etwas mehr Miete zu zahlen, was bei der Wohnungssuche helfen dürfte. Ich habe da die Katzen im Hinterkopf.

14.08.2022 07:41 • #9


S
Vielleicht besteht der Mensch aus mehr als seinem Verstand, der einem suggeriert, dass man nur wer ist, wenn man dieses und jenes ist oder geleistet hat. Deine Kindheit war bestimmt nicht leicht und vielleicht fühltest du dich nicht genug geliebt oder wertgeschätzt. Du bist auf der Suche nach dir, nach dir Selbst, du spürst, dass da etwas in dir ist, was wahrgenommen werden möchte. In unserer Gesellschaft gibt es im Moment nur wenig Raum dafür, vielleicht für das, was uns wirklich ausmacht. Es war bestimmt schwer deine Mutter so früh zu verlieren. Du trägst bestimmt viele Verhaltensweisen aus deiner Kindheit mit dir herum. Vielleicht macht dich deine Freundin unbewusst durch ihr Verhalten auf Dinge aufmerksam, die du nicht an dir wahrnehmen möchtest oder Dinge, die du innerlich verdrängst, da sie schmerzhaft für dich sind.

14.08.2022 07:41 • x 1 #10


-IchBins-
@EinBär
Wer sagt einem, ob man viel oder wenig erreicht hat? Meistens andere. Nicht das Außen oder andere sollten einem vorgeben, wie man zu sein hat, sondern nur man selbst.
Jemand, der einen einfachen Job macht oder arbeitslos wird/ist, ist nicht weniger wert, als jemand der einen Manager Posten hat. Beides sind Menschen.
Dazu gibt es ein gut erklärtes Video von Gereon Jörn: Wie du zu deinem natürlichen Selbstwert zurückfindest - vielleicht hilft dir das ein wenig, zu erkennen, was wichtig ist und was eher nicht.
Ich war auch immer wieder arbeitslos, weil ich andauernd befristete Verträge hatte, aber ich fühle mich deshalb nicht wertlos oder frage mich, was ich alles erreicht oder nicht erreicht habe. Das war mal anders, da habe ich mich auch in Frage gestellt und die Frage war, wer bin ich eigentlich, was will ich und was nicht.
Eine Therapie könnte dir vielleicht tatsächlich helfen, aber ja, die Wartezeiten sind sehr lang. Das allein zeigt schon, dass es immer mehr Menschen nicht gut geht.

14.08.2022 07:59 • x 1 #11


E
Zitat von Sonnenblume343:
Vielleicht besteht der Mensch aus mehr als seinem Verstand, der einem suggeriert, dass man nur wer ist, wenn man dieses und jenes ist oder geleistet ...

Vielleicht bringt es ja mal wenn ich meine Kindheit beschreibe als Kind hatte ich schon Probleme mit anderen Menschen zurecht zu kommen.

14.08.2022 08:33 • #12


S
Was hast du denn vorgelebt bekommen? Kinder betrachten und beobachten ihre Eltern und übernehmen unbewusst bestimmte Muster. Manchmal ist die Kindheit auch so schmerzhaft oder unschön, dass Kinder sich in eine Art innere Welt zurückziehen. Vielleicht hast du kein Vertrauen entwickeln können, vielleicht gab es keinen Raum für dich, so zu sein wie du bist.

14.08.2022 08:47 • #13


E
Zitat von Sonnenblume343:
Was hast du denn vorgelebt bekommen? Kinder betrachten und beobachten ihre Eltern und übernehmen unbewusst bestimmte Muster. Manchmal ist die Kindheit auch so schmerzhaft oder unschön, dass Kinder sich in eine Art innere Welt zurückziehen. Vielleicht hast du kein Vertrauen entwickeln können, vielleicht gab es ...

Meine Eltern waren 28Jahre verheiratet. Mein Vater hat sich eigentlich um gar nichts gekümmert. Er war immer Arbeiten von Früh bis Spät nachts er war damals anguestellter Geschäftsführer einer Kabel Recycling Firma. Folge dessen waren wir auch so gut wie nie im Urlaub in meinem Ganzen Leben auch nur 3 mal.
Dänemark, Österreich und der Klassiker Gardasee letzteres war ich 10.
Mein Vater war immer länger in der Arbeit meistens ist er Morgens um 4 aus dem Haus und irgend wann spät abends heim gekommen. Gesehen hab ich ihn meistens nur Sonntag und da hat er geschlafen. Im war Geld immer wichtiger als alles andere.

Auch wenn ich schon vom Kindergarten an Menschen nicht so richtig verstanden habe Meine Mutter wenn ich gefragt habe warum dies oder das so ist. Hat sie mir immer eine Aufschlussreiche erklärung gegeben so konnte ich lernen. Auch meine Mutter hatte so ihre Macken so durfte ich zum Beispiel kein Inliner Fahren da dies ja zu gefährlich sei was ich über die Jahre so kapiert habe war die Tatsache das wir (ich und mein Bruder)) nicht durfte da wenn wir nur einen Kratzer hatten es diskusionen mit meinem Vater gab.

Meine Eltern stritten oft meistens wegen Geld oder weil ich eben probleme in der Schule hatte.
wir sind oft umgezogen ich habe dabei 4 mal die Schule gewechselt. Jedes mal musste ich bei 0 anfangen und ich war eigentlich immer der Komische Außenseiter.

Aber ansonsten war alles Okay fand ich zumindest. Meine Mutter war zumindest immer da wenn ich Sie gebraucht habe als es ihr immer schlechter ging da sie einen Angebohrenen Herzfehler hatte. Bin ich mit ihr Einkaufen gegangen und habe ihr im Haushalt geholfen. Als ich dann Meine Ausbildung begann sollte ich mich um alles selber kümmern, Klamotten kaufen etc. Obligatorisch musste ich daheim 50Euro abgeben da man ja normal auch Miete zahlen muss was für mich kein Problem da stellte und ich auch völlig okay und angemessen fand.


2002 hat sich dann alles geändert.

Mitte des Jahres hatte mein Vater einen Herzinfarkt danach eine 3facher Beipass OP. Es dauerte ein Halbes Jahr bis er wieder zuhause war. Meiner Mutter ging es dabei Gesundheitlich immer schlechter. Mein Vater verlor seinen Job. Ich lernte da meinen Vater erst mals richtig kennen da er von nun an den ganzen Tag zuhause war. Es war sehr schwer für mich da ich merkte das die Art von ihm und meiner Mutter total unterschiedlich war.

Meine Mutter halb Amerikanerin hatte mehr die lockere Art nach dem Motto wird schon irgendwie werden, das lassen wir alles auf uns zu kommen Sie war auch immer für einen da. Ist man am Bahnhof gestrandet hat man damals noch Telefon Zelle zuhause angerufen. Mama kannst du mich holen? Klar kein Problem
Mein Vater hingegen wollte für jede Fahrt Geld haben. Wenn er den überhaupt kam.
Typisch Deutsch alles durch geplant. Alles vorgerechnet und stur nach Vorschrift.

Ich war damit bis zum Ende Total überfordert.

Ende 2003 10 Tage nach meinem 18. Geburtstag ist meine Mutter gestorben. Mein Bruder war gerade 12 jahre alt.

Wir waren nun Allein mit meinem Vater dessen Verhalten ich einfach nicht verstanden habe.

Er kam aus dem Krankenhaus sagte mir deine Mutter ist gestorben jetzt hast du es geschafft und sie ins grab geärgert. Er ging ins Schlafzimmer nahm ihre ganzen sachen und entsorgte sie sofort. Eine Woche Später machte er uns klar das er bedürfnisse hat und deshalb hat er eine neue Frau.

Ab dann war das Leben eine einzige Katastrophe für mich. Ich musste absofort 400Euro zuhause abgeben.

Ich war auch mit beginn meines Führerscheines ein begeisteter Tuner ich habe gerne an Autos geschraubt. Nur ich habe viel Geld in mein Auto gesteckt wenn dann mal was kaputt war. Habe ich mich informiert wie man das Repariert aber mein Vater ging dann her und Verkaufte mein Auto lief ja auf seinen namen und stellt mir ein anderes hin was natürlich ich bezahlen musste.

Ich nahm mir auch schon einen Klein Kreditt auf 5000Euro kaufte mir einen Bereits Getunten Calibra dessen Getriebe dann denen Geist aufgegeben hat. Ein Arbeitskollege ein Opel Fan hatte noch eins liegen das hätten wir zusammen eingebaut. Dazu kam es nicht mein Vater Tauschte das Auto gegen einen 500Euro Polo ein und ich musste den Kredit umsonst zahlen.

So ging das jahr führ jahr zeit für mich gab es keine ich wurde mit Aufgaben überschüttet. Habe ich mich getraut zu sagen das ich da keinen Bock mehr drauf hat wurde ich emotional ich bin da sehr sensibel klein gehalten.

Dann kam er auf die Gloreiche idee da er schon wieder eine neue Kennengelernt hat das ich mit meinem Bruder zusammen in einer 2 Zimmer wohnung bin und er dann 3 häuser weiter bei seiner neuen. Mit der war hat er dann 13 mal Schluss gemacht und wir waren jedes mal zu 3. und Hund in einer kleinen wohnung eingepfercht.

Dann kam meine Stiefmutter die hat er sogar geheiratet und wir zogen in eine Größere Wohnung da bin ich dann psychisch komplett am hund gewesen. Bei dieser Frau habe ich alles Falsch gemacht und mir wurde vorgeworfen das meine Mutter mir gar nichts beeigebracht und gelernt hätte. Ich habe halt nun mal die Amerikanische Art an mir das bin halt einfach ich. Regelmäßig rasstete ich aus und ich nahm vor lauter Frust essen auch sehr viel zu von 75 kg auf 1,90 auf 136kg. Aktuell bin ich bei 119kg

Es gab dann noch ein paar aktionen bei denen ich sehr enttäuscht war.

Ich hatte einen Autounfall mein Bruder war dabei uns ist nichts passiert. Ich rief meine Vater an und schilderte das wir einen unfall hatten und das Auto nicht mehr fahrtüchtig ist.

Er reagierte mit einem was soll ich da jetzt tun.
Ich sagte dann zu ihm das er uns bitte abholen sollen wir stehen an xx ecke.
Er sagte na gut wenn es sein muss das kostet aber sprit geld.

Andere Aktion

Mein Bruder hatte einen sehr üblen Auto unfall wo er sein Auto in ein Waldstück geworfen hatte.
Ich bin zur unfall stelle gefahren mit unserem Vater. Dieser ist aus dem Auto gesprungen und brüllt vor der Polizei meinen Bruder an ob er zu doof ist zum fahren das Auto war teuer. Er fragte nicht mal ob es ihm gut geht selbst der Polizist hat erschrocken geguckt.

Dann kam von der Polizei die üblichen fragen haben sie Alk. getrunken etc. und mein Vater grätscht rein den können sie ruhig mal pusten lassen dann sieht er wenigstens wie das ist.


Wie der Umzug in aktuelle Stadt abgelaufen ist würde den Rahmen sprengen.
Fakt ist ich habe auf anraten meines Vaters feinen Kredit genommen für den umzug was mir dann ein Privat insolvenz verfahren eingebracht hat das vor 3 Jahren beendet war aber ich heute noch Gerichtskosten zahlen musst.

Auch das kommentierte mein Vater immer wieder das ich ein schuldenbaron sei.
Ich wohnte nun nicht weit weg von ihm.
Er wenn angerufen hat gab es keine diskussionen wann ich zeit habe es musste sofort sein egal was ich gerade mache oder ob ich zeit habe ansonsten durfte ich mir wieder psychische sticheleien anhören.

Das war so im Groben wie es damals abgelaufen ist bis heute. Meine Eltern waren 28 Jahre verheiratet.

Wenn es fragen gibt bitte fragen da ich doch manchmal sehr wirr schreibe.

14.08.2022 09:51 • x 2 #14


S
Das war bestimmt alles sehr schwer für dich und auch für deinen Bruder. Da ist soviel Schmerz und auch Wut in dir, du fühltest dich ungerecht behandelt. Für ein Kind und oder Jugendlichen eine unerträgliche Situation. Eltern erziehen ihre Kinder so wie sie es selbst erlebt haben. Manche besitzen die Größe und machen es besser, andere leben exakt das aus, was sie selbst erlebt haben. Kein Gefühl, keine Liebe und keine Wertschätzung. Nun bist du in deinem Leben an einem Punkt, wo du merkst, das das Alte dich immer wieder einholt. Das ist dir vielleicht bisher nicht Mal bewusst gewesen. Wenn du so nicht weitermachen möchtest, stehst du vor der Wahl, das Alles loszulassen. Du hast die Möglichkeit deinen Vater als das zu betrachten, was er ist. Er war völlig unbewusst, hilflos und konnte es nicht besser. Du kannst ihm nur verzeihen um so das loszulassen, sodass das Gewesene keinen Einfluss mehr auf dich hat. Das ist sehr schwer. Du fühlst dich vielleicht um etwas betrogen in deinem Leben. Diese Gedanken, dass es hätte anders sein müssen bringen dich nicht weiter. Du bist jetzt erwachsen und kannst eigene Vorstellungen entwickeln. Wenn der Gedanke an deinen Vater kommt, denk einfach, er konnte es nicht, wahrscheinlich weil er nicht bewusst war. Du bist nicht wie dein Vater. Lass nicht zu, dass der Schmerz aus der Vergangenheit Einfluss auf das Jetzt hat. Was sehr wichtig ist, dass du dich selbst wertschätzen und lieben lernst. Das kann man lernen. Du bist wertvoll und auch liebenswert, auch wenn dein Vater dir das nie gesagt oder gezeigt hat.

14.08.2022 10:22 • #15


E
Wie soll man das alles los lassen es ist mir ein Rätsel? Ich steh mir da teilweise selbst im Weg

16.08.2022 07:00 • #16


-IchBins-
Das kann man lernen und es braucht Willenskraft und Geduld.
Die Vergangenheit nützt leider niemanden etwas und die Zukunft? Sorgen, die man sich unnötig macht, weil man sich andauernd in Gedanken verliert, wenn man sich dessen nicht bewusst ist und dadurch verliert man den Lebensmoment.
Vielleicht hilft dir das Buch als Beispiel: Die Kraft der Gegenwart, darin ist vieles erklärt, was wichtig ist, um alte Verhaltensmuster, Gedanken und Sorgen zu verstehen und loslassen zu können.

Wichtig ist, dass man selbst an sich arbeitet, niemand anderes kann das für dich tun. Du hast es in der Hand, ein für dich entspannteres, friedvolleres Leben führen zu können.

16.08.2022 07:29 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

S
Ich beschreibe Mal kurz wie ich das erlebt habe. Durch Gespräche, die ich hatte, war ich sehr aufgewühlt. Ich verstand, dass ich so nicht weiterkomme, auch immer mit diese aufkommenden Gefühlen, die auch zerstörerisch im Bezug auf andere waren. Ich denke in der Zeit habe ich auch viele verletzt. Ich fing an Bücher zu lesen, wie man vergibt, sich selbst und anderen. Ich traf die Entscheidung dankbar zu sein für das was war, denn nur durch diesen Weg kam ich bei mir selbst an. Durch die Entscheidung, den anderen zu verzeihen, was sie mir alles angetan hatten, kamen Erinnerungen in mir auf, aber dieses Mal war ich der Beobachter der schmerzhaften Kindheitsszenen, ich sah zu, was passierte. Als diese Szenen abnahmen, fühlte ich einen unglaublichen Schmerz und ich weinte auch sehr viel. Ich verstand, dass ich ein Kind war und nichts falsch gemacht hatte. Das Weinen hörte dann auf und ich fühlte mich irgendwie neutral. Das hielt ich auch aus. Und dann fing ich an zu spüren, dass sich etwas in mir verändert hatte. Ich reagierte nicht mehr auf bestimmte Situationen und das Gesagte von anderen. Ich fing an mich von innen heraus zu freuen und ich fing an, die Menschen, die mir diesen Schmerz zugefügt hatten, in Gesprächen mit anderen zu verteidigen. Ich änderte meine Betrachtungsweisen und fing zu verstehen, dass sie nach ihren Erziehungsmustern agiert hatten. Es war schmerzhaft, aber ich bin dankbar, dass ich das ausgehalten habe, mich nicht vom inneren Schmerz abgelenkt habe lassen, um so zu sein wie ich jetzt bin. Ich habe durch diese Erfahrung alles loslassen können. Vielleicht hilft dir das um für dich einen Weg zu finden. Ich wünsche es dir so sehr.

16.08.2022 07:35 • #18


E
Hallo zusammen ich wollte mich auch wieder melden.
Am Montag hatte ich Geburtstag ich bin nun 37 jahre alt.
Eigentlich wollte ich einen Schönen Tag im Tiergarten verbringen.
Plan war früh aufstehen das man pünktlich los kann und dann punkt 8 vorort ist.
Ich wollte zwar selbst essen mitnehmen meine Partnerin wollte aber dort im Restaurant essen.
Karten waren Online gekauft und ausgedruckt worden.

Tag X kam ich war wie immer püntklich wach. Meine Partnerin wie immer nicht es wurde 8.
Dann kam Eskalationsstufe 1 die Klamotten die Sie sich rausgelegt hatte waren Farblich doch nicht ihr Geschmack. Sie Probierte andere Sachen an und Stellte fest das Sie zugenommen hat in den Letzten 10 Jahren und sie da einfach nicht mehr rein passt. Das Karusell begann sich zu drehen.

Sie steigerte sich rein mit Heulanfällen. Sie ist zu fett und mit 36 kann man nicht mehr abnehmen und das steht überall im internet, sie hat keinen bock mehr überhaupt noch wo hin zu fahren und es bringt ja eh alles nichts. Nach Langer Diskussion, Fuhren wir dann doch noch.

Dann nervte mich das sie die ganze Zeit mit dem Gehege plan rum lief und abstreichte was wir geshen habe. 10x gesagt sie soll den plan weg packen nichts passierte ich gab auf. Tropenhaus kein problem. Ich Fotografierte die Tiere was wirklich toll war. Dann kamen die Delfine mit Unterwasser ansicht alles kein problem. Wüstenhaus, Rauptierhaus und alle anderen Häuser traute sie sich plötzlich nicht mehr hinein. Ich ging alleine.

Wir erreichten ca 13 uhr das im Internet angekündigte Restaurant.
Mittagessen Eskalationsstufe 2: Vorstellung war wir gehen da hin in den Innenbereich (ich habe angst vor Wespen) und essen da Gemütlich. Vorort dann die Realität es gab zwei bereiche. Den SB bereich mit den Typischen Currywurst und Pommes und den Service Bereich. Wo es dann alles wie in einer Wirtschaft gab. Innenbereich komplett Reserviert. Ich entschied mich dann gegen meine Einstellung doch aussen in den Service Bereich zu gehen. Die Stimmung kippte.
Der platz war nicht gut genug, wir gingen in den SB bereich das war auch nicht gut genug. Ein Overload machte sich in meiner Partnerin breit weil es nicht war wie sie sich das vorgestellt hat spontanität gibt es bei ihr nicht.
Diskussion und ein gezeter und man hätte reservieren müssen und das kann ja kein mensch riechen.
Sie stapfte wut embrand davon ich hinter her die leute schauten komisch. Die Tiere die auf den Weg in ihren gehege waren konnte ich nicht fotografieren. Sie hat sich mit viel reden wieder eingekriegt. Wir gingen in ein Bistro das auch vorort war. Endlich Mittag essen.

Dann ging es eigentlich. Heimfahrt ich hatte Hunger es war schon spät. Ich wollte mir einen Wrap holen vom großen M
Sie meckerte mich an und immer das ungesunde zeug und sie will das nicht sie ist eh zu fett und sie will was gesundes.
Ich habe immer Reisebesteck im Rucksack schon alleine wegen der Arbeit. Ich flitze in den Supermarkt und holte ihr einen Salat. Danach holte ich mir meine Wrap sicherheits halber nahm ich noch einen Hamburger mit.

Dann ging es im Auto weiter. Ich aß meine Wrap sie tobte weil der Salat nicht aufging. Ich ess ihn später kann ich von dir was haben ich gab ihr den Hamburger. Schon kam das gemecker da ist ja nicht mal käse drauf.
Ich drauf hin das ist ein hamburge da gibt es keinen Käse sie dann prompt, also ein Cheesburger hätte es schon sein können. Den abgelaufenen Salat habe ich heute morgen übrigens entsorgt. Ich warte nun auf meinen Anschiss das ich das ganze essen weg werfe das man so nicht sparen kann. Das ich da nichts dafür kann versteht sie nicht. Da ja ich den Salat in den Müll geworfen habe und nicht sie.

Gestern war dann noch Eskalationen am Dienstag.
Euphorisch wie immer entdeckte sie das es einen Tiergartenverein gibt den man Beitreten kann. Sie informierte sich und ich musste ihr die ganze Zeit zuhören und mich unterhalten was nicht schlimm ist. Mach ich was nebenbei höre ich nicht mehr genug zu das nervt sie. Also habe ich nichts gemacht kassiere aber danach meinen Anschiss weil ich faul bin und den ganzen tag nichts mache. Ich finde das mit dem Verein schon eine gute idee aber das kostet 90Euro für eine person und für partner insgesammt 150Euro das geld ist eh knapp und ich weiß sie geht zu keienr Veranstallung hin weil sie Angst hat bei menschen komisch mit ihrem verhalten rüber kommt und es jedes mal wenn sie etwas angefangen hat in einer Katastrophe endete. Ich habe das ganze dann offen stehen lassen eskalieren tut das früh genug.

Dann benötigte sie einen Ausweis sie kann sich nicht im Spiegel ansehen. Sie hat das ganz gut gemacht mit in die Kamera sehen. Die Bilder sind brauchbar. Sie sieht immer das sie nach oben kuckt und das sieht man deutlich. Ich sehe das nicht natürlich spinne ich. Anscheinend bin ich zu doof zu erkennen das sie eindeutig nach oben sieht.
Der Termin auf dem Amt ich sagte zu ihr das sie eine Geburtsurkunde braucht. Steht auch so im internet. Nein und sie wohnt ja hier also ohne Urkunde zum Termin. Wie ich sagte bekam sie einen Neuen Termin in 2 wochen da sie keine urkunde dabei hat. Dann kam die Eskalation so ein käse, wer kann den sowas wissen, und dann kam ich drann du hättest es mir ruhig sagen können das ich die unbedingt brauche. Es war wieder jeder schuld nur nicht Sie.


Meine Partnerin kann wirklich ganz lieb und nett sein aber solche Aktionen lassen mich zweifeln ob das noch recht lange funktioniert. Sie ist wirklich nicht schön aufgewachsen, Heim, Pflegeeltern die sie geschlagen haben,
Sie hat eine sehr starke Angsstörung war damals mit 16 in Wohnheimen untergebracht. Mehrmals in die Klinik eingewiesen worden die ihr Medikamente gaben und nichts weiter passierte. Der Psychiater ist auch mit dem Latein am ende von ADHS über Autismus bis hin zu Persönlichkeitsstörungen es ist nicht 100 Prozent diagnostizierbar was mit ihr los ist ausser das sie Angst hat. Sie versteht auch Texte nicht so wie sie gemeint sind deswegen auch der Autismus verdacht. Der Aufgrund keiner Diagnostischen Befragung aus der Kindheit besätigt werden kann.

Ein Beispiel: In meiner Heimatstadt gibt es eine Burgruine mit einer großen langen Holzbrücke.
Sie Traute sich nicht da drüber weil, es stand ein Schild davor Betreten auf eigene Gefahr
Hintergrund das Schild kam da hin da der Verein der sich um die Burg kümmert haftbar gemacht werden könnte da hier schon einige leute abgestürzt sind weil sie auf der Ruine rum geklettert sind. Teilweise sogar betrunken.

Sie verstand das so das man da auf keinen Fall rüber darf. Außerdem knarzte die Holzbrücke und sie Traute sich noch weniger rüber ihr kopf bekann zu spinnen und malte sich die Szenarien vom Absturz aus.
Weiter hinten gibt es einen Ungesicherten festen weg für Baumaschinen wenn Ausgrabungen statt finden. Schild Betreten Verboten ist vorhanden.
Da wäre sie doch tatsächlich durch gelaufen weil es ein Fester weg ist. Musste sie Davon abhalten weil es wirklich gefährlich ist. Kein Geländer und ein Steiler weg wo man gerade mit Turnschuhen weg rutschen kann.

Damit bin ich den ganzen Tag konfrontiert wenn ich zuhause bin. Plus die Arbeiten die Anstehen.
Ach ja gestern war ich wieder Autist, ADHSler, hatte Depressionen, Angstörung und was weiß ich war wieder ein ganz schlechter Mensch der sich aufführt wie ein kleines Kind der den ganzen Tag nur am Handy sitzt und da stur videos ansieht. Gestern sagte sie mir mal wieder das Sie sich bei mir nicht mehr wohl fühlt, sie besser in ein Heim geht weil sie schafft sowiso nichts in ihrem leben.

Sie wird von der Art her immer mehr wie mein Vater so habe ich mir mein Leben nicht vorgestellt.

07.09.2022 06:53 • #19


S
Das, was aus ihr spricht ist Unzufriedenheit und Schmerz. Ihr ist das nicht bewusst. Sie fühlt sich nicht, sie hat keinen Kontakt zu sich selbst. Das ist schwer zu verstehen. Ihre Gedanken rattern unaufhörlich, die all das Negative zum Vorschein bringen. Sie empfindet keine Eigenliebe, schwer bei ihrer Kindheitsgeschichte. Es gibt 3 Wege für diese schwierigen Situationen, die erste du veränderst deine Situation. Die zweite du verlässt diese Situation und die dritte du akzeptierst sie so wie sie ist. Ich habe in meinem Leben festgestellt, dass man immer wieder dieselben Muster nur mit anderen Menschen erlebt, quasi es wiederholt sich. Ihr tragt beide einen unglaublichen Schmerz in euch. Was ich bemerkenswert finde, du siehst ihr Inneres, sonst hättest du diese Situation oder Miteinander schon längst verlassen. Aber es ist für dich nicht einfach. Die Entscheidung kannst nur du treffen. Wenn du bei ihr bleibst, musst du unglaublich stark sein, denn du dürftest nicht auf ihre Äußerungen und verbalen Attacken reagieren. Du könntest ihr helfen, indem du vorlebst, wie es anders geht. Die Gewichtsprobleme kommen daher, dass sie etwas mit Essen versucht zu stillen, was nicht mit Essen zu stillen ist. Nur, wer wirklich bereit ist, in dieses innere Gefühl zu gehen, das auszuhalten, was sehr schmerzhaft ist und zu akzeptieren, als das was es ist und es ohne Gedanken zu benennen, hat die Möglichkeit Raum für sich zu erschaffen. Das bedeutet das Unglücklich sein ist noch da, aber es beherrscht dich nicht mehr. Das zu verstehen ist schon schwer, die Ausführung schon schmerzhaft. Die Geschichte mit deinem Vater ist in dir noch gedanklich aktiv, deshalb vergleichst du diese Situationen. Es gibt ein Buch von deepak Chopra der Titel lautet wonach wir wirklich hungern, schau es dir Mal an, es gibt im Internet auch eine Leseprobe auch als Hörbuch , falls es dir zusagt, könntet ihr das Buch gemeinsam lesen oder anhören, einer liest laut vor und der andere hört zu. Das könnte ihre Aufmerksamkeit auf sie selbst lenken und vielleicht fängt sie an Dinge anders zu betrachten und ihre Energie anders zu lenken. Du brauchst viel Geduld. Du gestaltest dein Leben mit deinen Gedanken, vielen ist das nicht bewusst. Stell dir gedanklich vor, was du möchtest und ersetze Gedanken, die nur das Erlebte immer wieder abspulen. Mal gedanklich Bilder, von dem, was du gerne erleben möchtest.

07.09.2022 09:33 • #20


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