Hallo Olimpia,
ich weiß nicht ob es Dich tröstet,
aber ich las Deine Zeilen mit voller Anteilnahme.
Mich verletzt(e) auch manches, aber ich rede mir dann ein, damit bist nicht DU gemeint!!
Manchmal, aber nur manchmal kann ich mir so helfen.
Ich weiß nicht ob es überhaupt von größerem Interesse sein könnte, es gibt Dinge, die werden einfach -und man kann sich nicht wehren- in den Mund geschoben.
Vor allem aber, und damit werde ich wohl nie fertig werden, dass man sich nicht so recht befreien kann, weil ganz einfach die Mittel o. n. v.v. m. fehlen!!
Ich habe einen schönen Satz gelesen (aus Dennoch geborgen?!): Oh, diese innere Unruhe und Freudlosigkeit. Und dann vielleicht noch die Angst vor der Wahrheit, verbunden mit all den Befürchtungen, die man so im Verborgenen mit sich herumschleppt.
Dein Inneres wird den tröstenden Gedanken vernehmen: Ja, ich bin dein Herr, dein Arzt, und ich will auch dir einen Verband anlegen!
Dein Herr ist bedrängt, weil du bedrängt bist. Tiefer kann er seine Gefühle und Empfindungen für die, die er lieb hat, nicht ausdrücken. So darf dein banges Herz sich in die starken Hände legen.
Ist deshalb der inneres Unfriede da, weil die Kankheit viele geplante Dinge infrage gestellt hat? Alle Pläne sind über den Haufen geworfen worden.
Er macht alles gut. Doch wie er es macht, das ist seine Sache. Niemals wird er jedoch zulassen, dass du an seiner Liebe Mangel leidest. Im Gegenteil!
Wer wird uns scheiden? Bedrängnis oder Angst oder Verfolgung oder Blöße oder Gefahr?
Darüber sollte auch ich mehr nachdenken!?
LG
13.09.2007 07:56 •
#17