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Grantel
Hallo zusammen , ich schreibe mal hier rein obwohl es sicher auch in einige andere Kategorien passen würde.
Nach nunmehr 15 Jahren Beziehung davon die letzten 12 verheiratet, hat meine Frau beschlossen sich von mir zu trennen.Wir haben ingesamt 12 Kinder davon sind 6 unsere gemeinsamen.
Der Grund für die Trennung war unter anderem das ich zu toxisch für sie sei.
Ich gebe zu das ich viele Fehler und falsche Entscheidungen in der Zeit gemacht habe.
Nun wohnen wir aber beide wegen der Kinder weiter gemeinsam in einem Haushalt. Die jüngste ist 2 Jahre alt und könnte mir ein Leben ohne meine Kinder garnicht mehr vorstellen, so als Wochenendvater würde mich kaputt machen.
Zudem kommt noch dazu das ich auf Grund von Nachwirkungen einer Covid19-Infektionen seit 2 Jahren als arbeitsunfähig krank geschrieben bin, was eine nicht unerhebliche Auswirkung auf meine Psyche hat.
Jetzt hat meine Frau einen neuen Freund ,diese Tatsache schlägt mir schon sehr aufs Gemüt. Dazu kommt noch leider die Erkenntnis das er sie in wenigen Wochen glücklicher gemacht hat als ich es je in unserer Beziehung geschafft. Jetzt stelle ich mein ganzes bisheriges Leben in Frage warum ich mich so falsch verhalten konnte und dieses nicht bemerkt und verändert habe.
Diese ganze Sache belastet mittlerweile so schwer ,das ich schon öfter über den Ausweg Freitod nach gedacht habe.
Nur die Liebe zu meinen Kindern hat mich bisher davon abgehalten. Was ist wenn das nicht mehr reicht?

Jetzt ist mir erst aufgefallen das ich mit jemanden darüber sprechen sollte, der mir Beistand gibt, tröstet und auch einfach in den Arm nimmt. Also ein Freund oder Freundin.
Problem ist das ich einfach niemanden habe.
Ich habe mich die ganze Zeit nur um
Arbeit und Familie gekümmert und umso etwas wie Freunde überhaupt nicht gekümmert habe. Jetzt bin ich auch nicht die kontaktfreudigste Person.
Wäre schön wenn ich hier jemanden finde würde der mir halt geben kann.
Da wäre noch soviel mehr aber das will ich jetzt garnicht weiten schreiben.
Ich bin zwar nicht alleine aber sehr einsam

24.08.2023 00:18 • 30.08.2023 x 1 #1


22 Antworten ↓


Obstsalat
Guten Morgen,

Deine Gefühlslage ist berechtigt. Und ich kann sehr gut verstehen, dass dich der neue Freund deiner Ex stört und du deswegen ins Nachdenken kommst. Ich würde auch gar nicht sagen das er sie in so kurzer Zeit so viel glücklicher macht als du es je hast. Immerhin wart ihr 12 Jahre verheiratet.

Jetzt sagst du das du doofe Entscheidungen getroffen hast. Weißt du denn, ob diese der Auslöser für eure Trennung war? Habt ihr offen sprechen können? Hat sie dir die Chance gegeben etwas verändern zu können?

Ich würde auch nicht sagen, dass du Schuld an der Trennung bist. Da gehören immer zwei dazu.

Wenn man nur nie offen miteinander spricht sondern jeder ärgert sich und behält es aber für sich, wird es irgendwann zu viel.

Nun kommt deine Arbeitsunfähigkeit dazu. Heißt eine wirkliche Routine hast du nicht. Somit spielen deine Kinder eine sehr große Rolle in deinem Leben. Das sind übrigens echt viele. Ich dachte erst du hast dich vertippt aber als dann kam: und 6 davon sind unsere eigenen da dachte ich oha. Doch kein Tippfehler.

Also ich denke es wäre das beste, wenn ihr beide euch räumlich trennt. Gestaltet sich ein wenig schwierig. Und ich bin auch kein Fan davon die Kinder unter euch aufzuteilen. Und somit Geschwister voneinander zu trennen.

Eine Lösung habe ich aktuell noch nicht.

Doof ist auch, dass du keine Freundschaften gepflegt hast. Die wären jetzt verdammt wichtig. Und wären es vorher schon gewesen. Ich persönlich finde das es nicht gesund sein kann 24/7 aufeinander zu hocken. Im Haus. Man braucht doch auch andere Leute um sich herum. Mit denen man reden kann. Lachen kann. Dinge erleben kann. Partner/in ist ja alles schön und gut. Aber man braucht doch auch andere Leute um sich herum.

Das dich die ganze Situation belastet, ist total verständlich. Und ich finde es gut, dass du deine Kinder nicht im Stich lassen möchtest. Halte daran fest. Aber das ist keine Lösung. Ihr müsst etwas verändern. Allein schon wohnlich. Damit es dir besser gehen kann.

Was ist denn mit ehemaligen Kollegen? Kann da Kontakt wieder aufgebaut werden? Du brauchst jetzt Leute. Um so besser je schneller du damit anfängst. Oder Eltern von den Freunden eurer Kinder? Kann da Kontakt hergestellt werden?

Hier können wir dir beistehen. Und Tipps geben. Dir das Gefühl geben damit nicht mehr so alleine zu sein. Wir ersetzen aber keine realen Menschen. Die dich, wie du dir wünscht, auch Mal in den Arm nehmen können. Und deswegen brauchst du Kontakte.

Lass den Kopf nicht hängen. Es wird eine Lösung geben.

24.08.2023 06:08 • x 1 #2


A


Nicht allein aber einsam

x 3


U
Ihr habt ja nun 6 gemeinsame Kinder. Da kann deine Frau mit dir nicht unglücklich gewesen sein...zumindest habt ihr mal eine sehr tolle Zeit gehabt.
Wenn die Phase des anfänglichen großen Verliebtseins vorbei ist und bei deiner Frau und ihrem neuen Freund dann auch der Alltag einkehrt...dann sieht die Welt auch schon wieder anders aus. Da mache dich mal nicht selber schlecht.
Vielleicht schreibe ich später noch mehr...

24.08.2023 06:30 • x 1 #3


U
Zitat von Grantel:
Diese ganze Sache belastet mittlerweile so schwer ,das ich schon öfter über den Ausweg Freitod nach gedacht habe.
Nur die Liebe zu meinen Kindern hat mich bisher davon abgehalten. Was ist wenn das nicht mehr reicht?

Wie lange lebt ihr denn schon zusammen, obwohl ihr als Paar getrennt seid? Kommt der neue Partner zu euch nachhause?
Das dich das alles belastet ist doch für jeden verständlich. Kaum jemand kann eine Trennung so wegstecken.
Hast du das Gefühl, dass es dich sogar krank macht? Im Sinne einer Depression...incl. deiner Arbeitsunfähigkeit die letzten Jahre?
Sprich doch mal mit dem Arzt, der dich immer krankgeschrieben hat über deine derzeitige Situation. Vielleicht macht es für dich Sinn, mal mit einem Psychologen oder Psychotherapeuten zu sprechen (Krisenintervention)
Suizidgedanken sind quälend. Es auch zu planen und zu tun ist noch wieder eine andere Hausnummer.
Nur solltest du das ernst nehmen, wenn du dich schon fragst, was passiert....wenn die Liebe zu deinen Kindern nicht mehr reicht, um zu bleiben. Wird Zeit, dass du mal mit einem Profi darüber sprichst.

24.08.2023 08:04 • x 2 #4


Grantel
@Obstsalat
Na ja der Freund selber stört mich ja gar nicht so sehr, das was mich fertig macht ist die gesamte Situation.
Ich erwarte hier auch nicht unbedingt eine Lösung zu bekommen.
Achso meine Frau ist 17 Jahre jünger.
Ja meine Entscheidungen waren der Auslöser für die Trennung, es war meine alleinige Schuld das es dazu gekommen. Sie hat mich immer wieder darauf hingewiesen und gebeten das zu verändern. Ich habe darauf nicht wirklich reagiert sondern einfach weiter gemacht in meinem eingetretenen Pfaden. Im nachhinein kann ich mir nicht erklären warum so gehandelt habe. Ich habe z.B. meine Arbeit immer über Sie gestellt, heisst auch als sie krank war bin ich lieber zur Arbeit gegangen anstatt bei ihr zu Hause zu bleiben und mich um die Kinder zu kümmern.
Ich habe ihr so gut wie nie gezeigt wie wichtig sie für mich ist sondern als selbstverständlich hingenommen. Von ihren Geburtstagen will ich gar nicht erst reden.
Eine räumliche Trennung kann ich mir derzeitveigentlich gar nicht vorstellen, und ich denke das es meine Krise nur verstärken würde.

Ja von den Kollegen brauche ich wohl nichts erwarten, da hat sich in den letzten 1.5 Jahren niemand nach meinem Befinden erkundigt oder mir zum 60 Geburtstag gratuliert obwohl einige auf Facebook mit mir befreundet sind.

Es wird für mich sehr schwierig werden komplett neue Kontakte aufzubauen.

25.08.2023 00:11 • #5


Grantel
@UlliOnline Also so die richtig getrennt sind wir seit ca März. Seitdem schlafen wir nicht mehr zusammen im gemeinsamen Schlafzimmer. Aber die emotionale Trennung hat schon 2022 begonnen.
Natürlich macht mich Situation auch krank. Bin halt sehr oft traurig und weine auch recht häufig.

25.08.2023 00:47 • x 1 #6


Obstsalat
Zitat von Grantel:
Ich erwarte hier auch nicht unbedingt eine Lösung zu bekommen.

Was erwartest du dann von uns? Du äußerst dich hier. Aber möchtest keine Lösung? Im Normalfall sucht man nach Tipps. Aber scheint bei dir abzuprallen. Dir geht es schlecht. Aber ändern möchtest du bloß nichts. Meinst du von alleine geht es dir besser?


Zitat von Grantel:
Ich habe z.B. meine Arbeit immer über Sie gestellt, heisst auch als sie krank war bin ich lieber zur Arbeit gegangen anstatt bei ihr zu Hause zu bleiben und mich um die Kinder zu kümmern.
Ich habe ihr so gut wie nie gezeigt wie wichtig sie für mich ist sondern als selbstverständlich hingenommen. Von ihren Geburtstagen will ich gar nicht erst reden.

Okay das ist verdammt hart... Da fehlen mir die Worte...

Zitat von Grantel:
Eine räumliche Trennung kann ich mir derzeitveigentlich gar nicht vorstellen, und ich denke das es meine Krise nur verstärken würde.

Okay dann ist das so. Dann Frage ich mich wie dein Plan ist. Und was genau du dir hier erhoffst.


Zitat von Grantel:
Ja von den Kollegen brauche ich wohl nichts erwarten, da hat sich in den letzten 1.5 Jahren niemand nach meinem Befinden erkundigt oder mir zum 60 Geburtstag gratuliert obwohl einige auf Facebook mit mir befreundet sind.

Naja. Hast du dich denn gemeldet? Du kannst nicht von anderen erwarten das sie sich bei dir melden, wenn du dich selbst nicht bei ihnen meldest. Das kannst du genauso tun. Vielleicht sitzen sie ja auch da und sagen: ne also von dem kann man nichts erwarten. Der hat sich in den letzen 1,5 Jahren nicht gemeldet.

Änder etwas. Sonst wird sich nichts änder. Ich bin hier raus. Wird mir zu blöd. Viel Erfolg.

25.08.2023 05:41 • #7


U
Zitat von Grantel:
Bin halt sehr oft traurig und weine auch recht häufig.

Warum?
Bereust du etwas getan oder nicht getan zu haben ? Schlechtes Gewissen?
Die Trennung von der Partnerin an sich? Dass sie sich von dir abgewandt hat, weil du Fehler gemacht hast ?
Weil du keine Idee hast, wie deine Zukunft aussehen könnte?
Angst vor evt. alleine bleiben und sowas....sich nicht mehr geliebt fühlen?

Wenn du weißt, was genau dich jetzt krank macht, kannst dort ansetzen. Mit einem Psychologen...vielleicht.

25.08.2023 08:22 • x 1 #8


Grantel
@UlliOnline Ich bereue und schäme mich auch dafür was ich getan. Ich habe auch heute noch ein Gespräch mit einer Psychologin , in der Hoffnung das es mir dann etwas besser geht und ich eventuell Hilfestellung von ihr bekomme.

25.08.2023 11:16 • x 1 #9


U
@Grantel na dann hast du ja professionelle Unterstützung

25.08.2023 14:25 • x 1 #10


U
War der Termin mit der Psychologin schon? Sonst berichte mal, wenn du möchtest...

25.08.2023 14:32 • #11


Grantel
@UlliOnline Jetzt habe ich mal endlich die Zeit zu berichten. Das Gespräch mit der Therapeutin hat mir sehr viel gegeben, obwohl Sie eigentlich fast nur zugehört hat. Offenbar brauchte ich jemand der mir zuhört. Sie hat mir auch ein wenig erklärt wie eine Therapie ablaufen könnte und das ich jetzt dringend einen Therapeuten suchen sollte um eine Therapie zu starten. Nach dem Gespräch hat sich meine Stimmung um einiges verbessert und die bösen Gedanken sind im Moment auch nicht mehr so präsent. Alles in allem muss ich sagen das es mir sehr geholfen auch wenn es nur ein Gespräch war.

29.08.2023 00:48 • x 2 #12


B
Ja, eine Therapie kann richtig gut tun, vor allem wenn man sonst niemanden zum reden hat. Ich kenne das leider auch.

Die Vergangenheit kannst du leider nicht mehr ändern. Du kannst aber versuchen, daraus zu lernen und es beim nächsten Mal besser zu machen.

Eine räumliche Trennung scheint mir der nächste Schritt, deswegen verlierst du ja deine Kinder nicht. Aber wirklich abschließen kann man in so einer Wohnsituation ja auch nicht.

Ich denke, das alles wirst du im Rahmen der Therapie dir aber selbst erarbeiten und dann wird es auch einfacher.

29.08.2023 01:08 • x 2 #13


U
@Grantel du kannst ja hier gerne weiter schreiben und erzählen. Wer mag, kann hier mitlesen oder auch etwas dazu sagen...das machen ja einige hier. Allerdings im Bereich Tagebuch. Das kannst du dir dann ja aussuchen.

29.08.2023 09:16 • x 1 #14


Lokalrunde
@Grantel

Deine Frau ist diejenige welche sich zurück zieht und betitelt Dich als toxisch, sechs gemeinsame Kinder wobei dass Jüngste 2 Jahre ist, und seit 2 Jahren bist Du Arbeitsunfähig geschrieben, vermutlich Long Covid. Jetzt hat auch noch Deine Frau einen neuen Freund, wie viel Zeit ist dazwischen gewesen - also ich meine die Entscheidung sich zu trennen nachdem ihr bewusst wurde dass Du zu Toxisch bist und dem Zeitpunkt wo der neue Freund kam, richtig getrennt seit ihr laut Deiner Aussage seit März? Also da der Neue es in wenigen Wochen geschafft haben soll Sie glücklicher zu machen müsste Sie ihn im Juni/Juli zugesprochen haben? Und wie kommst Du darauf das gerade dieser Typ Deine Frau glücklicher gemacht hat, was soll er in wenigen Wochen gemacht haben was Dir in 15 Jahren nicht gelungen ist, also angeblich nicht gelungen? Sechs gemeinsame Kinder entstehen nicht aus dem nichts heraus, also so toxisch kannst Du gar nicht gewesen sein!

Du bist zirka 60 Jahre und Deine Frau 43 Jahre, wie alt ist der Neue wenn ich fragen darf und wieso sagst Du so spontan er würde Dich nicht stören? Bist Du damit und mit den anderen Aussagen wirklich ganz ehrlich mit Dir selber? Du richtest da gerade sehr viel Schuldgefühle gegen Dich selber, gibst Deine eigenen Werte auf die Du viele Jahre durchgezogen hast ohne groß darüber nachzudenken, schreibst dass Du Arbeiten warst während Sie krank war, was aber ist daran flasch frage ich mal? Wer eine Familie mit mehr als 6 Kinder besitzt hat verpflichtungen und muss alles am Laufen halten - wer sollte es sonst tun. Wie man Wertschätzung und Liebe zeigt ist immer verschieden, wer seine Kinder liebt und ihnen etwas gutes zukommen lassen will muss buckeln und sich krumm machen. Dann plötzlich wird man krank und kann nicht mehr so wie gewohnt, und Du schreibst dass 2022 die emotionale Bildung langsam anfing zu zerbrechen, da warst Du also schon über ein Jahr Arbeitsunfähig?!

Der von Dir beschriebene Freitod ist eine Lösung - nur nicht für Dich! Eine so große Familie sichert man auch ab oder, und nach wenigen Jahren - weiß ich selber von mir - zahlt die Versicherung auch bei Freitod vor allem dann wenn später psychische Beschwerden eintreten. Verstehe mich jetzt Bitte nicht falsch aber ich kann mich durchaus in Deine Gedankenwelt einklinken, und ich finde es ganz Toll dass Du jetzt eine Therapeutin hast die vermutlich auch darüber mit Dir sprechen wird, oder schon hat?!

Ratschläge kann ich Dir leider keine geben auch wenn ich mich in Deine Lage versetzen kann, wenn überhaupt kann Dir nur Deine Therapeutin helfen weil Sie dafür ausgebildet ist und auch weiterführende Hilfen anbieten kann! Gehe dort hin so oft es Dir möglich ist und vor allem bleibe Dir gegenüber ehrlich und treu. Es gibt immer noch die Möglichkeit und anfangen zu Kämpfen, warum willst Du aufgeben und den Weg für einen Neuen frei machen, und wenn schon nicht für Deine Frau dann Kämpfe für Deine Kinder! Alles gute wünsche ich Dir ...

29.08.2023 10:31 • x 1 #15


Grantel
Zitat von Bunbury:
Eine räumliche Trennung scheint mir der nächste Schritt, deswegen verlierst du ja deine Kinder nicht. Aber wirklich abschließen kann man in so einer Wohnsituation ja auch nicht.

Das macht mir aber große Angst wenn ich meine Kinder nicht täglich sehen kann, und ich dann irgendwo alleine sitze. Ich kann mir das nur extrem schwer vorstellen, sie nur am Wochenende zu sehen. Ich weiß nicht aber ich befürchte das würde mich komplett aus der Bahn werfen. Mir ist natürlich wiederum auch klar das die derzeitige Situation nicht auf Dauer funktioneren wird.

30.08.2023 00:18 • #16


Grantel
Zitat von UlliOnline:
@Grantel du kannst ja hier gerne weiter schreiben und erzählen. Wer mag, kann hier mitlesen oder auch etwas dazu sagen...das machen ja einige hier. ...

Kann man das so in den Bereich Tagebuch verschieben bzw. verschieben lassen ?

30.08.2023 00:20 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Grantel
Zitat von Lokalrunde:
Du richtest da gerade sehr viel Schuldgefühle gegen Dich selber, gibst Deine eigenen Werte auf die Du viele Jahre durchgezogen hast ohne groß darüber nachzudenken, schreibst dass Du Arbeiten warst während Sie krank war, was aber ist daran flasch frage ich mal? Wer eine Familie mit mehr als 6 Kinder besitzt hat verpflichtungen und muss alles am Laufen halten - wer sollte es sonst tun

Wir sprechen hier nicht von einer Erkältung oder so , sondern schon von schlimmeren. Und ich denke im nachhinein das ich sie da hätte mehr unterstützen müssen, und besser zu Hause geblieben wäre. Aber ich habe sie in diesen Fällen komplett alleine gelassen und das werfe ich mir vor.

30.08.2023 00:31 • #18


Grantel
Zitat von Lokalrunde:
Du bist zirka 60 Jahre und Deine Frau 43 Jahre, wie alt ist der Neue wenn ich fragen darf

Er ist auch 43

30.08.2023 00:32 • #19


Grantel
Zitat von Lokalrunde:
wieso sagst Du so spontan er würde Dich nicht stören? Bist Du damit und mit den anderen Aussagen wirklich ganz ehrlich mit Dir selber?

Im Moment fühle ich halt so, natürlich würde ich es besser finden wenn es ihn nicht gebe.

30.08.2023 00:40 • #20


A


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