Es wurde jetzt alles so viel,dass ich naja in die Psychiatrie kam.Die Klinik vom Einzugsgebiet lehnte ich komplett ab ( dort verlor ich ne sehr gute freundin durch Suizid. Ne andere Klinik nahm mich nicht aufgrund Überbelegung und Einzugsgebiet ab. Naja, es ging doch nicht anders. Als ich dort war, kammen die Fragen auf ob sie in dem Zimmer lag wo ich lag,mir viel ne Besuch von mir ein. Als ich kurz vorm emotionealem Durchdrehen war,wollt ich Entlassen werden. PP sprach mit mir. Er hatte meine Freundin vergessen .Naja, die Station war maßlos überbelegt. Es brachte mir dort nichts !Mir wurde auch kurz bewußt, wie verdreht die Rollen waren ( bin selber im Pflegeberuf tätig).
Als ich zu Hause war,kam ich mir im Stich gelassen vor. Hauptsache entlassen um die Überbelegung in den Griff zu bekommen. Dort ist wahrscheinlich ne frisch ausgelernte Ärztin zuständig gewesen. Sie machte auf mich den Eindruck als wisse sie nicht wer vor ihr saß ( Anamnese )3 min. saß ich bei ihr. Sie ging nur meine medikamente mit mir durch und das war es.
In der heutigen zeit is jeder auf sich selbst gestellen ob er es packt oder nicht. Friss oder stirb,so is das Leben heute.
26.11.2012 10:36 • • 28.11.2012
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