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T
Hallo!
Normalerweise habe ich mich immer davon gescheut etwas über mein tiefstes ICH in einem Forum zu erzählen. Keine Sorge, das wird kein bla bla Roman über meine Lebensgeschichte! ^^

Kurze Geschichte über meine Kindheit:
Ich wurde mit Autismus geboren und hatte keine Ahnung über menschliches Sozialverhalten. Ich konnte es weder begreifen noch leben damit. Also war ich ein Aussenseiter ohne Freunde. Ich hatte nur meinen Vater als besten *Freund*. Aber das hielt sich nicht lange, denn er starb schon früh als ich 6 war. Daher zog ich mich total zurück, wurde gehänselt aß sehr viel und spielte die ganze Zeit Nintendo. Und das prägte mein gesamtes Leben.

Zur Gegenwart:
Mit viel müh und not lernte ich das Sozialverhalten von Menschen und erst ab 25 begriff ich es großteils. Trotzdem war ich immer sehr alleine, was zeitweise gut ging. Intime Sachen gab es nur selten. Ich habe 2 Leute kennengelernt mit denen ich Freundschaften schloss was sehr bedeutsam für mich war, denn mit den meisten Bekanntschaften konnte ich nie etwas entwickeln.
Die beiden Freunden sind fast zeitgleich weg.
Der Eine hatte schwierige Probleme, da seine Elten todkrank waren, und hat sich seit Monaten nicht gemeldet. Ich hoffe es geht ihm gut!
Der Andere ist weggezogen aus der Stadt.

Jetzt bin ich in einem tiefen Loch gefangen.
Leute überschütten mich mit ihren Ratschlägen, aber es nicht so einfach für mich. Ich habe das Leben einfach satt! Ich will etwas ändern, aber ich kann es nicht, meine Leidenschaft und meine Lebenskraft sind auf tiefstem Level. Ich nehme täglich Tranquilizer und nasche sehr viel, weil das alles zu frustrierend für mich ist.

Hauptsache ich finde hier Leute die ähnliche Probleme haben !

mfg

06.06.2014 19:40 • 27.06.2014 #1


24 Antworten ↓


Dubist
Das Gute ist du hast es immerhin erlebt, das Menschen mit dir zu tun haben wollten.
Du hast Freundschaft erleben dürfen.
Was hindert dich, dich mal bei dem Menschen von dir aus zu melden, dessen Eltern schewr krank waren?
wünsche dir, das es dadurch ein wenig besser wird.
Das da was Nettes kommt.

06.06.2014 19:54 • #2


A


Keine Freunde mehr

x 3


T
Danke!
Ich hab ihn bereits öfters kontaktiert aber es kam einfach nix.

06.06.2014 19:57 • #3


funny86
hey..deine geschichte klingt sehr traurig...jeder sollte freunde haben...sie sind wichtig...aleine mag kein mensch sein..
wie alt bist du eigendlich?
gibt es bei dir irgendwelche gruppen wo du neue menschen kennen lernen könntest?

06.06.2014 20:02 • #4


Dubist
Zitat von totgeburt:
Danke!
Ich hab ihn bereits öfters kontaktiert aber es kam einfach nix.


Das ist komisch dann.

Hast du Familie? Einen Bruder, eine Schwester, oder eine Mutter?

06.06.2014 20:05 • #5


J
Ich bin kein Autist und habe trotzdem niemanden. Man rutscht doch recht schnell in die Isolation ab, wenn man sich von vornherein schon schwer tut mit sozialen Kontakten und immer nur einige wenige Leute hatte. Eine Lösung, wieder rauszukommen, habe ich nicht parat - ich arbeite selber noch dran. Kürzlich habe ich eine neue Psychotherapie begonnen, die ganz vielversprechend ist. Machst du eine Therapie? Nimmst du sonst irgendwelche Hilfsangebote in Anspruch? Ich habe mich z.B. für eine psychosoziale Betreuung vormerken lassen. Da bekommt man eine/n Betreuer/in zugeteilt, der mit einem Sachen unternimmt und einem beim Aufbau von Kontakten hilft. Leider ist die Wartezeit sehr lange. Aber vielleicht gibt es so etwas auch in deiner Stadt?

06.06.2014 23:14 • #6


A
Hallo du Lieber,
dein Nick und dein schreiben macht mich nachdenklich u traurig...

Du bist nicht alleine! Ich denke schon auch des oeffteren ,das ich autistische zuege habe,ist aber nicht. Ich bin warscheinlich wie du nur sehr Feinfühlig ,und deshalb machen wir uns das Leben so schwer..

Schreibe dir den Kummer von der Seele,ich denke, uns tut das gut

LG

06.06.2014 23:32 • #7


A
Zitat von Antjexy:
Hallo du Lieber,
dein nick und dein schreiben macht mich nachdenklich u traurig...

Du bist nicht alleine! Ich denke schon auch des oeffteren ,das ich autistische zuege habe,ist aber nicht. Ich bin warscheinlich wie du nur sehr feinfühlig ,und deshalb machen wir uns das leben so schwer..

Schreibe dir den kummer von der seele,ich denke, uns tut das gut

LG

06.06.2014 23:35 • #8


T
Zitat von Dubist:
Zitat von totgeburt:
Danke!
Ich hab ihn bereits öfters kontaktiert aber es kam einfach nix.


Das ist komisch dann.

Hast du Familie? Einen Bruder, eine Schwester, oder eine Mutter?


Nein ich hab keine Familie mehr, weder Eltern noch Geschwister. Ich hab zwar einige Verwandte aber ich habe seit vielen Jahren kein Kontakt mehr zu ihnen, weil ich mich meiner Situation schäme. Beim Letzten Mal hab ich meinen Onkel getroffen und wir sind zur Oma ins Altenheim gefahren. Mein Onkel hat mich immer unterstützt und weiß über meine Situation und daher hat er gemeint ich sollte lügen, weil Oma kurz zuvor ihren Mann (Opa) an Alzheimer verloren hatte und ich sie daher aufmuntern sollte. Ich sah das zwar ein aber nachdem hab mich nicht wiedr gemeldet und wollte erst wieder in Kontakt treten, wenn meine Situation sich gebessert hat, sprich Freundin, Job...

Aber seitdem, nach 6 Jahren, ist nichts geschehen. :/

Zum Glück hab ich Psychotherapie und es hilft mir sogar aber es ist ein laaaaaaanger Prozess und ohne eine zufriedene soziale Basis werd ich auch nur schleppend Fortschritte erzielen.

Ich habe wieder versucht ihn an zu treffen (den *verlorenen* Freund) aber anscheinend kommt da eine Meldung über keinen verfügbaren Teilnehmer in einer ausländischen Sprache. :/

09.06.2014 22:02 • #9


boomerine
hallo, ich habe deine Zeilen gelesen, weißt du was mich wahnsinnig stört, das ist dein Name. Auch wenn du glaubst dein Leben ist zerstört, mag sein aber du hast weder eine Totgeburt gehabt noch ein Kind verloren. Für dich mag das in Ordnung sein, mich erinnert das an meinen Abgang.

10.06.2014 18:01 • #10


Dubist
Zitat von boomerine:
hallo, ich habe deine Zeilen gelesen, weißt du was mich wahnsinnig stört, das ist dein Name. Auch wenn du glaubst dein Leben ist zerstört, mag sein aber du hast weder eine Totgeburt gehabt noch ein Kind verloren. Für dich mag das in Ordnung sein, mich erinnert das an meinen Abgang.


Boomerine das tut mir sehr leid, aber ich glaube, das hat mit dir gerade echt nichts zu tun.
Ich habe da was ganz anderes rausgelesen, das er sich schon wie tot fühlt...und dieses Erschrecken über seine Einsamkeit zum Ausdruck bringt.
Zumal er auch eine männliche Person ist, hat er sicher nicht an eine Frau gedacht dabei, sorry, die sowas schlimmes erlebt hatte..
Und wenn du ehrlich bist, liebe Boomerine, dann kann dich der nächse Kinderwagen, das nächste DAtum wo dies schlimme Geschehen passierte immer und immer wieder an dein geliebtes Kind erinnern.
Das hat dann weniger mit dem Nick da oben zu tun weißt du.
Bist du denn in Therapie deshalb? Hast du nochmal ein Kind bekommen können, wie alt bist du?

Du dachtest vielleicht er hat den Namen blöde rausgesucht.


Ja, denke ich auch.
Weil er ist ein wertvoller Mensch und er lebt und deshalb sollte er so mutig sein und einen posetiveren namen wählen.
Auch wenn es schwer fällt.
vielleicht.
Meinen segen hat er!

11.06.2014 07:25 • x 1 #11


T
Zitat von boomerine:
hallo, ich habe deine Zeilen gelesen, weißt du was mich wahnsinnig stört, das ist dein Name. Auch wenn du glaubst dein Leben ist zerstört, mag sein aber du hast weder eine Totgeburt gehabt noch ein Kind verloren. Für dich mag das in Ordnung sein, mich erinnert das an meinen Abgang.


Sorry, das wollte ich natürlich nicht damit erreichen ! Im Nachhinein denk ich mir, ich habe den Namen deshalb ausgesucht, weil ich sehr verzweifelt war und, nach etlichen Monaten Depression, noch immer keinen Ausweg gefunden habe, daher will ich jetzt etwas mehr Positives heißen, aber meinen Namen kann anscheinend nur ein Moderator ändern.

Geändert hat sich trotzdem leider nichts. Ich wünsche mir einfach nur, ich könnte wieder lachen und glücklich sein und Zufriedenheit in mir finden. Aber dann denke ich zurück an alles was ich verloren hatte, vor allem an Menschen, auch wenn die Vergangenheit vergangen ist und es keinen Sinn ergibt darüber zu grübeln, außer über die schönen Momente die man hatte.

Mittlerweile denke ich auch, mein Leben ist mehr Schmerz als Freude. Ich komme zu kaum etwas, verspäte mich bei der Arbeit oder bleibe ganz aus. Rausgehen mag ich auch nicht, auch bei schönem Wetter. Ich fühle mich als wär ich die einsamste Person der Welt, auch wenn Alleinsein so seine Vorteile hat. Ehrlich gesagt, ich bin auch nicht wirklich ein zugänglicher Mensch, sondern eher ein Egoist. Mich kümmert es kaum was andere denken und fühlen und für mich ist die fehlende Empathie ein Grund, warum es mir schwer fällt aus Bekanntschaften Freunde zu gewinnen, insbesondere wenn es um Partnerschaften geht. Ich bin mittlerweile 28 hatte aber noch nie eine *feste* Beziehung.

Naja jedenfalls danke für die netten Worte!

15.06.2014 16:15 • #12


N
Vorallem das was du über den Verlust schreibst empfinde ich genauso. Bei mir war es die wichtigste Bezugsperson, die sich vor 4 Jahren dazu entschieden hat nicht mehr auf dieser Welt zu verweilen.

In den Tagen in dem ich den Schmerz der Einsamkeit sehr stark spüre ist der Verlust kaum tragbar.
Du schreibst, dass du nicht sehr mitfühlend bist. Ich z.B. bin es viel zu sehr, aber das kann genauso Probleme geben.
Bei mir ist es so, dass ich wenige Bekannte/Freunde habe, trotzdem bin ich Einsam. Viele Freundschaften, vorallem aber eine der wichtigsten ist heute kaum mehr vorhanden. Hinzu kommt, dass ich mit den Jahren immer mehr selbstzerstörerisch mir gegenüber wurde. Ich hab überhaupt kein Selbstbewusstsein, bin nicht gut genug. Dann gibt es wieder Tage, wo ich auch erkenne, dass ich mir nicht immer die Schuld geben darf. Aber das ist schwer, wenn man in der Vergangenheit oft gesagt bekommen hat wie schrecklich man doch eig. ist. Ich weiß heute, dass meine Mama Depressionen hatte, doch Dinge die als Kind passiert sind gehen oft nur sehr schwer weg.

Hinzu kommt, dass ich in meiner neuen Wohnung gemobbt werde und es wird vor meiner Tür gelästert, obwohl ich nichts getan habe. Ich bin erst 19 Jahre, zierlich gebaut. Ich verstehe nicht wie erwachsene Menschen so sein können. Mit einem Vermieter hatten wir schon einen großen Streit (Stalker, Frührentner.. stand dreimal in meiner Wohnung.. hat einmal meine Mutter angeschrien und dann bin ich dazwischen).. Nur das Problem ist, dass alle in dem Haus unter einer Decke sind und gegen mich fahren. Dann baut sich wieder in meinen Kopf dieses selbstzerstörerische ein. und ich bin einsam.. Ich sitze daheim und will einfach meine Ruhe vor diesen Menschen. Dann kommt das Gefühl auf, wie schlimm ich doch bin und wie sehr mich die Leute hassen. Man muss verstehen ich bin sehr emotional bei sowas. Ich nehme mir alles sehr zu Herzen- Jedes kleine Bisschen.

Was einfach wehtut, ist der Mensch der nicht mehr da ist. Der Mensch der einen verstanden hat. Der Eine unter so vielen. Eine Person die es kein zweites Mal gibt.

19.06.2014 23:46 • #13


N
Vorallem das was du über den Verlust schreibst empfinde ich genauso. Bei mir war es die wichtigste Bezugsperson, die sich vor 4 Jahren dazu entschieden hat nicht mehr auf dieser Welt zu verweilen.

In den Tagen in dem ich den Schmerz der Einsamkeit sehr stark spüre ist der Verlust kaum tragbar.
Du schreibst, dass du nicht sehr mitfühlend bist. Ich z.B. bin es viel zu sehr, aber das kann genauso Probleme geben.
Bei mir ist es so, dass ich wenige Bekannte/Freunde habe, trotzdem bin ich Einsam. Viele Freundschaften, vorallem aber eine der wichtigsten ist heute kaum mehr vorhanden. Hinzu kommt, dass ich mit den Jahren immer mehr selbstzerstörerisch mir gegenüber wurde. Ich hab überhaupt kein Selbstbewusstsein, bin nicht gut genug. Dann gibt es wieder Tage, wo ich auch erkenne, dass ich mir nicht immer die Schuld geben darf. Aber das ist schwer, wenn man in der Vergangenheit oft gesagt bekommen hat wie schrecklich man doch eig. ist. Ich weiß heute, dass meine Mama Depressionen hatte, doch Dinge die als Kind passiert sind gehen oft nur sehr schwer weg.

Hinzu kommt, dass ich in meiner neuen Wohnung gemobbt werde und es wird vor meiner Tür gelästert, obwohl ich nichts getan habe. Ich bin erst 19 Jahre, zierlich gebaut. Ich verstehe nicht wie erwachsene Menschen so sein können. Mit einem Vermieter hatten wir schon einen großen Streit (Stalker, Frührentner.. stand dreimal in meiner Wohnung.. hat einmal meine Mutter angeschrien und dann bin ich dazwischen).. Nur das Problem ist, dass alle in dem Haus unter einer Decke sind und gegen mich fahren. Dann baut sich wieder in meinen Kopf dieses selbstzerstörerische ein. und ich bin einsam.. Ich sitze daheim und will einfach meine Ruhe vor diesen Menschen. Dann kommt das Gefühl auf, wie schlimm ich doch bin und wie sehr mich die Leute hassen. Man muss verstehen ich bin sehr emotional bei sowas. Ich nehme mir alles sehr zu Herzen- Jedes kleine Bisschen.

Ich verstehe es nicht. Nachdem ich gelernt habe etwas mehr selbstbewusstsein zu bekommen, habe ich viel mit Menschen geredet. Sie zum lachen gebracht mich um sie gekümmert. Auch oft obwohl ich sie nicht kannte. Es hat mich Glücklich gemacht. Dennoch bin ich Einsam. Ich glaube ich gebe zuviel.

Was einfach wehtut, ist der Mensch der nicht mehr da ist. Der Mensch der einen verstanden hat. Der Eine unter so vielen. Eine Person die es kein zweites Mal gibt. Er war wie ein Paradiesvogel. Hat immer alle zum Lachen gebracht, obwohl er innerlich zerbrach. Und dann kam Die Liebe dazu. Eine Frau die ihn schlimm ausgenutzt hat und er hat alles für sie getan. Ich erkenne viel von ihm in mir wieder.

20.06.2014 00:03 • #14


N
Tut mir leid ich habe ausversehen zweimal gepostet.
Das untere ist vollständig.

20.06.2014 00:07 • #15


boomerine
Hallo, Du ist, entschuldige wenn ich heute erst antworte, ich bin mittlerweile 55Jahre alt, ich hatte 2 Fehlgeburten und 1 Totgeburt. Ich habe mit den Kindern kein Problem mir tut es nur leid das ich nicht in der Lage war, ich hätte sehr gerne Kinder gehabt. Es mag eventuell Neid mit ihm Spiel sein, wenn ich die Kinderwägen so sehe, und dann denke wie alt würden meine heute sein. Zum anderen Thema, ich muss es überlesen haben das Nick ein Mann ist. Trotz alledem.

20.06.2014 18:28 • #16


boomerine
Hallo ihr beiden, ich möchte euch ein paar Zeilen mit auf den Weg geben, Seid ihr beide in Behandlung ? Wenn nicht würde ich es euch sehr empfehlen, denn dann seit ihr für das erste auf der sicheren Seite. Denn gerade bei dir 1001 Nacht wäre es angebracht, wenn du schon von selbstzerstörerisch schreibst, würde ich dir nicht mehr über den Weg trauen, verstehe es bitte richtig, dies ist eindeutig zu viel für einen allein. Kann dir deine Mama eventuell ein wenig den Rücken stützen ? Denn gerade dann wenn man zu viel gibt und nichts zurück bekommt, ist das wie ein Faustschlag in das Gesicht, nicht weil man es erwartet, sondern weil man es sich wünschen würde. Dieses Problem kannte ich auch mal. Und vor allen Dingen weil du einen Menschen verloren hast, der für dich das wichtigste war, dies ist bescheiden genug diese Zeit zu durchleben, weil es mit Sicherheit ein Mensch war mit dem du durch dick und dünn gegangen bist, dem du alles anvertrauen konntest. Der dich getröstet hat wenn es dir schlecht ging, ich denke dabei an meinen Jugendfreund, es war eine der wichtigsten Erfahrungen in meinen Leben einen Freund zu haben der für dich in jeder Lebenslage da ist und umgekehrt und es war ein blindes Verständnis. Ich hab ihn auch verloren, er ist an Aids verstorben. Das danach war auch eine sehr schwere bescheidene Zeit. Aber ihr beide du Totgeburt und 1001 Nacht ihr braucht dringend eine Therapie, alleine könnt ihr den Weg nicht gehen. Ihr könnt hier alles schreiben, ich weiß das es gut tut, es gibt auch sicherlich Ratschläge, aber ob ihr es alleine schafft, den Weg zugehen ? ich würde es euch wünschen.

20.06.2014 19:02 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Dubist
Ich habe keine Freunde und will auch keine mehr.
Ich vermisse nichts (mehr).
Eine Zeit hatte ich immer ein bis drei Kumpels.
Da ist grad nichts los....ausser dem einen dem schreib ich ab und an.

Allerdings hab ich noch Familie, meinen Mann und so weiter....

Aber Freundinnen fehltinterpretiert.
Und ich lebe gut ohne.
Die meistens sind doch eh böse und falsch, so leid mir das tut zu sagen.

24.06.2014 10:18 • #18


B
Falsch ist das richtige Wort.
Menschen, von denen Du denkst, sie seien Deine Freunde lachen mit Dir und lästern dabei hinter Deinem Rücken gehörig ab (und noch schlimmeres).

25.06.2014 10:35 • #19


Dubist
Wenn du weißt wieviel angebliche beste Freundinnen einer Frau schonmal den Ehemann ausgespannt haben, dann weiß man ja Bescheid.
eine Freundin sollte sowas nicht machen.
einer Studie zufolge wären die Mehrheit der Frauen( ich sage bewußt nicht alle, gibt auch andere die das nicht täten), bereit einer anderen den Mann auszuspannen.
wer so ne Freundin hat, braucht doch keine.

25.06.2014 10:52 • #20


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