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NoName86
Männlich, 36, aus NRW fühlt sich leer und allein. Corona hat mir den Gnadenstoß verpasst.

Lange ist es her, als ich das letzte mal einen Post verfasst hatte. Daran erkennt man vielleicht, dass das ganze hier nicht ganz so mein Ding ist. Aber ich habe mir dieses Jahr vorgenommen, einmal aus dem Ar. zu kommen, wie es so schön heißt. Ich schreibe jetzt einfach mal ganz spontan meine Gedanken auf.

Vor Corona war bei mir schon der Wurm drin. Nach Enttäuschungen und Fehltritten fing ein unternehmungslustiger Mann an, sich zurück zu ziehen. Dann kam Corona und man wurde sozial geknechtet. Ein schleichender Prozess den man erst richtig wahr nahm, als erste Lockerungen kamen. Jetzt kann ich mich wieder frei entfalten aber habe keine Lust mehr dazu. Ich bin müde geworden. Ich habe keine Lust mehr am Wochenende etwas zu unternehmen. Ich sehe keinen Sinn mehr darin, neue Menschen kennenzulernen. Mir ist im Vorfeld schon klar dass die Frau die ich ansprechen möchte, sowieso nicht zu mir passt. Hinterher werde ich mit Sicherheit merken dass es eine verrückte Schnapsidee war zu glauben, dass die Frau im Bus nehmen für zu mir passen könnte. Es ist alles bedeutungslos geworden.

Ich merke wie ich mich in der Corona-Zeit verändert habe. Ich war selbstbewusst und offen. Heute habe ich Probleme mit fremden Menschen zu reden. Es ist manchmal anstrengend die richtigen Worte zu finden und Gespräche fühlen sich falsch an. Vor Corona war ich schon innerlich ausgesaugt aber nun ist es so, als würde ich sozial überfordert sein. Leer und allein.

Früher war ich trotz Makel selbstbewusst und konnte mich gut verkaufen. Jetzt frage ich mich, was eine Frau an mir interessant finden könnte. Mache ich etwas falsch oder bin ich vielleicht selbst Schuld? Ich habe es satt, ständig selbstkritisch zu sein. Ich will doch nur die Eine finden, die das Leben lebenswert macht. Ich werde immer älter und müder. Egal welche Idee mir kommt, es fühlt sich immer falsch und unpassend an.

Manchmal frage ich mich, wofür ich eigentlich arbeiten gehe. Um am Wochenende alleine zu sein, mit Druck auf der Brust und keine Idee was ich sinnvolles tun soll. Ich könnte einen anderen Job haben, der mich erfüllt. Freunde mit denen ich Abenteuer erlebe und eine Frau mit der ich ein Leben aufbaue. Das ist doch etwas normales. Aber ich habe das Gefühl, dass das niemand hören will. Ich könnte raus gehen, um die Häuser ziehen. Aber ich habe keine Lust. Ich möchte lieber zu Hause bleiben und ein ruhiges Wochenende verbringen. Wie ein Computer ohne Software. Früher war ich immer unterwegs. Die Corona-Zeit hat mich sozial zurück geworfen, mich sehr antriebslos gemacht und noch mehr einsam als ich vorher schon war.

Ich bin einfach müde. Kennt ihr das?

05.02.2023 00:08 • 19.02.2023 x 8 #1


121 Antworten ↓


Donnervogel
Dein Beitrag entspricht so gar nicht Deiner Signatur.
Gib nicht corona, oder dem lockdown die Schuld.
...
Kopf hoch das leben geht weiter.
Gib dem Leben ein Sinn.
....Du kannst morgen schon damit anfangen.
Gib niemals auf.

05.02.2023 00:21 • x 2 #2


A


Die Corona-Zeit hat mich sozial verändert

x 3


Herta_Emmi
Deine Gedanken kreisen,so lese ich es, nur um deine Suche nach einer Partnerin. Geh raus unternehme etwas,
Wenn du so Zwanghaft nach einer Partnerin suchst, wirst du keine finden

05.02.2023 01:22 • x 2 #3


B
@NoName86
Moin,
willkommen im Club!
Du sprichst mir ein bisschen aus der Seele und ich kann viele deiner aufgezählten Dinge total nachvollziehen.

Ich schildere dir mal kurz meine Situation:
Vor Corona hatte ich eine große Clique, einen Job in dem ich mich verwirklicht hatte und mir vorstellen konnte dort bis zur Rente zu arbeiten, eine Partnerin (von der ich mich jedoch löste), hatte ein sehr gesundes Selbstvertrauen, Power ohne Ende, super organisiert, ein Ehrenamt, konnte lachen, hatte zu jederzeit den Schalk im Nacken und eine enorme Wahrnehmung bezüglich meiner Umwelt..., war in der Lage mich super in Wort und Schrift artikulieren zu können, ging auf die Menschen zu und hatte für jeden ein offenes Ohr..., ich war angekommen im Leben und mitten drin.

Dann kam Corona...., die Menschen wurden panisch und hysterisch..., es kam die ausgewöhnlich gut schützende Impfung und das Drama begann. Da ich mich mit diesen notfallzugelassenen Impstoffen nicht piecksen lassen wollte, bei mir wuchsen Zweifel, verlor ich zuerst meine komplette Clique, von den Kollegen wurde ich 12 Monate durchgängig gemobbt wegen meinem angeblich fehlenden Schutz, ich wurde in der Einrichtung mit meinen zu leitenden Kursen somit immer weiter eingeschränkt, regelmäßig in den Teamsitzungen zerlegt und angeprangert du bist eine Gefahr..., fühlte mich wie ein Schwerverbrecher..., am Ende verlor ich meinen bis dato geliebten Job...
Also Clique weg, Selbstvertrauen weg, Job weg..., dann dürfte ich ja eigtl ab Januar wieder arbeiten da die einrichtungsbezogene Impfpflicht nicht verlängert wurde und reiße mir dann Ende November die Achillessehne..., dieses nahm meine Chefin dann als Vorwand mich zu kündigen...., okay, zurück wäre ich wohl eh nicht gegangen..., dennoch ist es ein blödes Gefühl...
Um mein Ehrenamt musste ich kämpfen um es zu behalten, doch auch da wurde hätte mich einige Wesen am liebsten wegen der fehlenden Impfungen entfernt...

All das was mich vorher auszeichnete hat sich komplett in Luft aufgelöst, bin unsicher geworden und vergesslich (das Mobbing hat gesessen, es hallt nach) und auf Menschen zu zugehen, welche mich vorher ausgegrenzt haben, damit tue ich mich noch immer schwer..., das Leben zieht seither ein bisschen vorbei, seitdem Achillessehnenriss noch mehr, dabei hatte ich mich mit viel Sport wieder zurückgekämpft. Es ist, wie bei dir, würde die Uhr gern zurückdrehen... Immerhin bin ich mir selbst treu geblieben und brauche nicht mit möglichen Impfnebenwirkungen herumschlagen.

Reiche dir daher in Gedanken die Hand

05.02.2023 01:48 • x 14 #4


miheda
Im Lockdown mussten wir Kinderbetreuung, Homeschooling, Haushalt, Kochen und einen Vollzeitjob unter einen Hut bringen.

Dann kam die „Zwangsimpfung“, dieser Druck, das war prägend und es hat meine Sicht auf viele Menschen wirklich verändert

Ich verstehe nicht, warum man zu diesen Themen nicht an einer öffentlichen Aufarbeitung arbeitet

05.02.2023 10:19 • x 11 #5


NoName86
@Donnervogel Danke für deine Worte. Aber Corona gebe ich keine Schuld. Die Corona-Zeit hat nur dazu geführt, dass ich mich heute so fühle.

05.02.2023 11:01 • x 1 #6


NoName86
@Herta_Emmi Lese meinen Beitrag sorgfältig und du wirst sehen, dass ich gar nicht suche.

05.02.2023 11:02 • #7


Chingachgook
Zitat von miheda:
Dann kam die „Zwangsimpfung“, dieser Druck, das war prägend und es hat meine Sicht auf viele Menschen wirklich verändert

Geht mir genauso und hat mír gezeigt, daß die Menschen nichts aber auch gar nichts gelernt haben aus 33 - 45.

05.02.2023 11:08 • x 14 #8


NoName86
@Bauer-Jani
Wie du die Zeit vor Corona beschreibst... Das trifft auf mich absolut zu.

Bei dir scheint es ja noch unglücklicher gelaufen zu sein als bei mir. Nur wegen der fehlenden Impfung solche Probleme in Job und im Freundeskreis zu kriegen ist schon ein starkes Stück. Aber dazu muss ich sagen, das waren unmöglich wahre Freunde. Nur weil du den Ideologie-getriebenen Gedankenstrom nicht folgst gleich gemobbt zu werden, ist verrückt.

Dass man den Job verlieren kann, davon hörte man ja reichlich. Aber es ist schon traurig wie weit der Corona-Wahnsinn gegangen ist. Ich hatte selbst Corona, drei Wochen lag ich flach. Trotzdem rechtfertigt das so ein Handeln nicht finde ich.

Mit Sport möchte ich bald auch wieder anfangen. Ich denke das wird mir zumindest etwas helfen.

05.02.2023 11:16 • x 5 #9


NoName86
@miheda Ja die Zeiten sind schwierig geworden. Die Gesellschaft hat sich sehr verändert. Aber das zeigt uns auch etwas. Wie manche Menschen wirklich ticken.

05.02.2023 11:19 • x 4 #10


T
Zitat von miheda:
Ich verstehe nicht, warum man zu diesen Themen nicht an einer öffentlichen Aufarbeitung arbeitet

Das verstehe ich auch nicht. Bis heute gab es keine öffentliche Entschuldigung. Das für mich fast das Schlimmste.

Zitat von Chingachgook:
hat mír gezeigt, daß die Menschen nichts aber auch gar nichts gelernt haben aus 33 - 45.

Unterschreib ich 1:1

Zitat von NoName86:
Ich merke wie ich mich in der Corona-Zeit verändert habe.

Ich hab in den Jahren vor Corona hart an meinen Ängsten gearbeitet. Und das auch ein wenig erfolgreich. Viele Dinge konnte ich wieder tun, die mir meine Ängste vorher verboten haben.
Dann kam Corona, der Lockdown hat mich wieder zurückgeworfen. Und jetzt bin ich fast schon wieder da, wo ich damals war, als meine Ängste ihr Hoch erreicht hatten. Ich kann jetzt also wieder anfangen ganz mühsam einen Schritt nach dem anderen zu machen und zu erlernen was ich vor Jahren alles erlernt habe. Das macht müde. Und ein wenig mutlos, denn ich habe Angst, dass das Alles von vorn wieder beginnt.

Zitat von Bauer-Jani:
du bist eine Gefahr

Kenn ich. Von Kollegen, in der Arbeit, und auch im privaten Bereich. Unter anderem wurde mir gesagt dass man Leute wie mich ins Gefängnis stecken sollte weil ich schuldig daran bin dass Millionen Menschen sterben werden. Mein soziales Umfeld ist durch Corona reichlich überschaubar geworden. Das stärkt mein ohnehin nicht vorhandenes Vertrauen in die Menschheit nicht gerade.

05.02.2023 11:43 • x 5 #11


Annii
Zitat von miheda:
Ich verstehe nicht, warum man zu diesen Themen nicht an einer öffentlichen Aufarbeitung arbeitet

Zumal man sich ja auch schon eingestanden hat, dass die ergriffenen Maßnahmen völlig überzogen waren.

05.02.2023 11:48 • x 7 #12


Windy
Zitat von Chingachgook:
hat mír gezeigt, daß die Menschen nichts

Die meisten von ihnen fragen sich immer noch, wie es dazu hat kommen können. Wie blind kann man eigentlich sein.

05.02.2023 11:50 • x 3 #13


moo
Servus @NoName86

Für mich war der Umgang dieses Landes mit C19 ebenfalls ein Schock, der immer noch nachhallt und wohl nie ganz in Vergessenheit geraten wird. Mir wurde in bislang nicht für möglich gehaltener Weise bewusst, wie armselig sowohl Politiker als auch die Mittelsmänner (Zuständige im Gesundheitssystem, Wirtschaft, Amtskirchen, Einrichtungen, Ämter etc.) damit umgingen. Und noch deprimierender war für mich die Sprachlosigkeit, mit der wir zu Schützenden mit uns umgehen ließen.

Allerdings nahm ich das alles nach der anfänglich noch nachvollziehbaren paarwöchigen Vorsichtsphase nicht so klag- und tatenlos hin. Das war/ist für mich aus heutiger Sicht ein entscheidender Punkt. Auch wenn in der Öffentlichkeit alles im Fluss (im Zwang) war, blieb ich geistig weitestgehend frei. Je nach Freiheits- und Unabhängigkeitsbedürfnis sowie den logistischen Umständen empfand man die Regulierungen durchaus als Isolationshaft; verbal geäußerte Verurteilungen - direkt oder pauschal - gegen einen gerichtet, taten das Übrige. Wer da bereits mental angeschlagen reinschlitterte, musste fast Schiffbruch erleiden.

Doch ich möchte Dich trotzdem motivieren, aus dem Erlebten und Erlittenen zu lernen! Ich hätte die C19-Krise gerne nicht erleben müssen doch die Einsichten daraus halte ich weiterhin für wertvoll.

Zitat von NoName86:
Egal welche Idee mir kommt, es fühlt sich immer falsch und unpassend an.

Kommen denn (noch) Ideen oder werden sie durch die Unpässlichkeit verhindert?

Zitat von NoName86:
Ich könnte einen anderen Job haben, der mich erfüllt. Freunde mit denen ich Abenteuer erlebe und eine Frau mit der ich ein Leben aufbaue. Das ist doch etwas normales.

Naja, so ganz normal ist ein abenteuerlicher Freundeskreis und eine erfüllte Partnerschaft m. E. nicht. Es mag ein der öffentlich verlautbarten Realität entsprechender Wunsch sein, doch so ganz zutreffend finde ich ihn nicht.

Zitat von NoName86:
Es ist manchmal anstrengend die richtigen Worte zu finden und Gespräche fühlen sich falsch an.

Diese Feststellung ist ein wichtiger Punkt, den ich näher untersuchen würde. Was genau fühlt sich falsch an und v. a. warum? Wenn das Gegenüber und das Gesagte das Gleiche ist wie früher, kann sich ja nur subjektiv etwas verändert haben...!? Nun die Frage: soll man nun versuchen, wieder der Alte zu werden oder sich trauen, etwas anderes (Richtiges!) zu anderen (richtigen) Leuten zu sagen?

Damit meine ich, dass unser neues Erleben schlicht nicht mehr mit den alten Werkzeugen (unserer bisherigen Lebensweise) zusammenpasst! Doch idR sollte es doch so sein, dass man sich die nötigen Werkzeuge aneignet, statt sein Leben nach dem vorhandenen alten Plunder auszurichten, oder?

Hier zum Beispiel:
Zitat von NoName86:
Aber ich habe das Gefühl, dass das niemand hören will. Ich könnte raus gehen, um die Häuser ziehen. Aber ich habe keine Lust. Ich möchte lieber zu Hause bleiben und ein ruhiges Wochenende verbringen.

Richtig! Du hast keine Lust darauf, um die Häuser zu ziehen! Es passt nicht mehr zu Dir, Punkt. Du hast das ja wohl auch früher schon lange genug gemacht und es hat sich herausgestellt (nicht nur durch C19), dass dieses Werkzeug nicht mehr funktioniert. Stattdessen bleibst Du nun zu Hause und lässt Ruhe einkehren. Was ist daran falsch?

Zitat von NoName86:
Wie ein Computer ohne Software.

Naja, aber das Betriebssystem funktioniert ja offenbar noch... . Programme kann man updaten oder runterschmeißen und neue installieren.

05.02.2023 11:50 • x 7 #14


Pascold
@Tosch Ja ich kann das gut nachvollziehen...

Zu deinem letzten Abschnitt: Wirklich traurig wie manche Menschen sind. In den letzten Jahren haben halt viele Menschen ihr wahres Gesicht gezeigt. Um sein Herz am rechten Fleck zu haben, bedarf es heutzutage leider eine hohe Dosis Mut und Verstand.

Bei einer öffentlichen Aufarbeitung müsste die Regierung ja ihre Fehler zugeben. Das tut sie nicht.

05.02.2023 11:52 • x 6 #15


Pascold
@Annii Ja das hat sogar Jens Spahn bereits gesagt.

05.02.2023 11:53 • #16


Pascold
@Windy Das werden die Menschen sich in einigen Jahren auch wieder fragen, aber dann ist es zu spät.

05.02.2023 11:54 • x 3 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Pascold
@moo Na da kann jemand gut mit Worten umgehen.

Du hast absolut Recht. Alles was schlecht ist, hat auch etwas gutes. Erfahrungen sind wertvoll.

Falsch daran ist, dass ich alleine zu Hause meine Situation nicht ändern kann. Ich muss raus gehen. Hier kommt niemand bei mir klingeln. Es ist ein Teufelskreis. Man möchte schon, aber hat keine Lust. Der Antrieb und die Perspektive fehlen.

Über Normal kann man diskutieren. Aber um mich herum macht es halt den Eindruck.

05.02.2023 12:02 • x 2 #18


moo
Zitat von Pascold:
Falsch daran ist, dass ich alleine zu Hause meine Situation nicht ändern kann. Ich muss raus gehen. Hier kommt niemand bei mir klingeln. Es ist ein Teufelskreis. Man möchte schon, aber hat keine Lust. Der Antrieb und die Perspektive fehlen.

Aber genau das ist m. E. eine Einsicht, die ich z. B. vorher noch nicht hatte, weil mir Bekanntschaften eigentlich zeitlebens sozusagen in den Schoß fielen.
Du hast Recht: die Perspektive ist der absolut springende Punkt. Antrieb und Tat folgen idR auf den Fuß.
Der Vorteil an Perspektiven ist aber: man kann sie im Kopf erzeugen und muss sich nicht körperlich aufraffen. Der Antrieb wird m. E. überschätzt, so wie angebliche Behinderung von außen (= den Umständen).

In diesem Zusammenhang hilft mir z. B. die 180-Grad-Methode:
Wenn mir (m)eine Aussage bzw. (m)ein Glaubenssatz nicht geheuer vorkommt oder mir schlicht nicht gefällt, versuche ich das Thema aus einem oder mehreren genau umgekehrten Blickwinkel(n) heraus zu betrachten. Dadurch konnte ich schon viele Tatsachen als zumindest fragwürdig entlarven. So lernte ich, Gedanken und Gefühlen nicht blind zu vertrauen und evtl. falsch zu reagieren. Unser Geist bastelt auch oft an Details rum, die zu nix führen können. Die 180-Grad-Methode führt sehr oft auf andere Wege, die nicht selten zu Ursprüngen zurückführen, die uns nie (!) bewusst waren.

@MaKaZen `s Formulierungen z. B. arbeiten ähnlich (siehe via sein Profil - paradoxe Fragen).

05.02.2023 12:13 • #19


Donnervogel
Zitat von Bauer-Jani:
die Menschen wurden panisch und hysterisch..., es kam die ausgewöhnlich gut schützende Impfung und das Drama begann. Da ich mich mit diesen notfallzugelassenen Impstoffen nicht piecksen lassen wollte, bei mir wuchsen Zweifel


Die Erforschung dieses Impfstoffes hat sein Ursprung in den 1990 Jahren....
Aber man kann auch von den Tatsachen die Augen verschließen und sich auf Schwubbler Kanälen informieren.
Das Du Ausgegrenzt wurdes tut mir zwar leid, aber da bist Du zu einem sehr großen Teil wohl auch selber Schuld.

Zitat von miheda:
„Zwangsimpfung“


Wo bitte gab es denn eine Zwangsimpfung ? ganau nirgendes..

Zitat von Chingachgook:
Geht mir genauso und hat mír gezeigt, daß die Menschen nichts aber auch gar nichts gelernt haben aus 33 - 45.


Oh man oh man....ernsthaft ?
Sorry da habe ich Dich ganz falsch eingeschätzt.

Du vergleichst ein Massenmord und brutalste Unterdeckung Zwangsarbeit und Lied von Millionen von Menschen wirklich mit einer Schutzmaßnahme die der Allgemeinheit dient zum Schutze der gebrechlichen und älteren Bevölkerung ?


Was soll ich da sagen.....Du tust mir wirklich leid mit Deiner Weltanschauung.

05.02.2023 12:15 • x 4 #20


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