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L
Sagte ich doch: ein Künstlername. Danke für die Info.

08.09.2008 23:31 • #41


G
In dem Fall ist es nur ein Pseudonym.

Von Künstler würde ich in dem Fall ehrlich gesagt lieber nicht sprechen. Ein Mensch schreibt seine Memoiren und stirbt danach, und die Memoiren werden posthum veröffentlicht ...

08.09.2008 23:38 • #42


A


Absolute Beginners - Menschen ohne Beziehungserfahrung

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L
Ja, hast recht, der Begriff Künstlername ist in diesem Fall sicherlich verkehrt.

08.09.2008 23:43 • #43


M
In der Regel sind es für uns immer sehr schmerzhafte Erfahrungen oder auch einfach nur Fehler, die uns ermöglichen, zu lernen. Für manche auch die Aussicht auf das Ende ihres Lebens.

Oft aber bleibt man aber nur im Schmerz hängen und zieht sich zurück oder fällt dauerhaft in eine Opferrolle (habe das im Selbstversuch auch jahrelang erfolgreich praktiziert).
Zumal Fehler in unserer Gesellschaft ja gar nicht als Lernpotenziel anerkannt sind, sondern als Mittel, an dem sich Menschen mit mangelndem Selbstbewusstsein aufbauenkönnen, in dem sie sich darüber lustig machen, wenn anderen so etwas passiert ist.

Aber trotz allem geht das nicht anders und leider gibt uns die gut gemeinte Erziehung von Eltern, Lehrern ...kein geeignetes Programm an die Hand. Jeder muss leider selbst sein Programm entwickeln.

Ich sehe es aber schon als sehr wichtige Station auf dieser Programmentwicklung an, erkannt zu haben, dass es nur von innen geht.
Dass Du das für Dich so erkannt hast, ist doch schon ein riesengroßer Schritt und dafür kannst Du ja auch mal stolz auf Dich sein und kurz inne halten.

Statt dessen stellen wir schon die nächste Forderung an uns selbst. Wir erwarten oft einfach auch viel zu viel von uns. Wir müssen lernen, uns auch für kleine Schritte loben und uns Anerkennung geben.

Schwierig ist außerdem auch, sich selbst erst mal so zu mögen, wie man halt grad mal ist und sich nicht zu sagen ich mag dich aber erst, wenn du das und das geschafft hast.
(Tja, so wurde es uns halt jahrzehntelang von unseren Eltern angelernt - ich mag dich und geb dir Anerkennung, wenn du ins Töpfchen gemacht hast..... Hat für mich eher mit Dressur, als mit Erziehung zu tun)

Man wurde also nur in der erwarteten Funktion gemocht und anerkannt. Leider haben wir das für uns selbst auch so übernommen. Dass wir uns auch mögen und anerkennen dürfen, wenn gerade wir nicht dieser Funktion entsprechen oder entsprechen können (aus welchen entwicklungspsychologischen Gründen auch immer), puh das ist schon Stoff einige Monate.

MissErfolg

09.09.2008 07:52 • #44


I
Hallo Loneman,

wenn man sich als Außenstehender der Gesellschaft gegenüber kritisch stellt, hat man damit auch meistens Recht. Die Kritik hast du z. B. da geäußert, als du die Auswahlkriterien der Frauen im Bezug auf ihre Partner angesprochen hast, oder da, wo wir uns einig darüber waren, dass wenn man sich gelegentlich dem Small Talk entzieht im Endeffekt nicht viel versäumt hat.

Bei einmalig oder selten auftretenden Beschwerden kann man durch die Einnahme von Antidepressiva den Kreis ganz unterbrechen. Wer dagegen mit dem Übel schon länger, vielleicht seit seiner Kindheit zu kämpfen hatte und sich mit einer eingeprägten, negativen Konditionierung herum plagen muss, sollte den Weg der Therapie wählen, ob mit oder ohne Medikamente kann er selbst entscheiden. Die Vorgespräche kann man in verschiedenen Praxen führen und sich dann für den Therapeuten enscheiden, der am besten zu einem passt.

... Nach der Depression (der Angst) kommt die Wut (Zorn)....

Das ist so wahr. Dass Fritz Zorn jahrzehntelang keine nennenswerte Lebensqualität hatte ist schlimm - gut, dass er Andere davor gewarnt hat. Zum Glück gibt es aber wirklich nichts auf der Welt, was wir uns mit etwas Mühe nicht verzeihen könnten.

Dieser Link taucht im Forum immer wieder auf... es gibt die Möglichkeit quasi nach dem Festplatten-Prinzip die alten Daten mit neuen zu überschreiben, kann schmerzhaft sein, lohnt sich aber auf jeden Fall. Egal wie eitel und fremdartig diese Denkweise auf einen wirkt, man sollte dran bleiben, weil gerade da der Hase oder wer begraben liegt wie es hier immer so schön heisst....

Lieben Gruß, Isis

09.09.2008 08:46 • #45


P
Auch ich habe in der Kindheit einen wohl irreparablen Deffekt mit auf den Weg bekommen, habe das aber als Vergangenheit und persönliches Schicksal abgehakt.
Die Schwangerschaft verlief traumhaft, was habe ich diesen Zwerg in meinem Bauch geliebt!
Dann kam meine Tochter zur Welt und ich war- meiner Meinung nach- eine sehr gute Mutter. Ich wusste so viel über die Dinge, die Kinder stark, selbstbewusst, fröhlich, ausgeglichen und schlau machen und wiederholte meine Vergangenheit bei ihr nicht. Auch meine Therapeutin lobte mich und sagte, ich würde nahezu unmenschliches leisten. So weit , so gut.
15 Jahre lang waren meine Tochter und ich ein unschlagbares Team.
Heute?

Sie machte mich kaputt,sie selbst wurde atypisch magersüchtig, brach den Kontakt zu mir ab und gab mir mit auf den Weg: Du warst nie eine Mutter für mich...wenn du wüsstest, was du mir angetan hast...
Auf Fragen bekam ich nie Antworten, sie ist nun wegen Depressionen bei einer Therapeutin, von der ich persönlich so gar nichts halte.Und ich habe nicht die geringste Ahnung, was passiert ist und bin durchaus kritikfähig. Symbiose ist das Einzige, was ich mir vielleicht zum Vorwurf machen könnte, ansonsten macht es mich im wahrsten Sinne des Wortes krank.
Iris

09.09.2008 09:07 • #46


I
Iris,

warst du allein erziehend? Könnte sein, dass deine Tochter deine Partner nicht ertragen hat?

Deine Geschichte könnte ich übrigens abschreiben... vor 4 Jahren brach der Kontakt endgültig ab.

Lieben Gruß, Isis

09.09.2008 10:01 • #47


P
Nein, mein Ex - Mann war Polizist , nur hat er sich wenig bis gar nicht um das Kind gekümmert. Lag vielleicht ja auch mit an mir, wie gesagt, meine Tochter und ich hatten eine extrem starke Bindung.
Nun lebt sie bei ihm XC:
Als sie mir über den Kopf wuchs und ich ihr ehrlich gesagt auch nicht mehr gewachsen war ( - sie wurde berechnend, herzlos. zerstörerisch, einfach nur gemein ) , bat ich ihn, sie für 2 Wochen mit zu sich zu nehmen damit sie erkennen kann, was sie hier ( an mir ?) hat. Daraus wurde ein 4 Monatiges Verschleppen ( ich hatte keine Ahnung wo sie waren und keiner durfte mir etwas sagen) und die Meinung: Ich hätte sie rausgeschmissen. Tochter und Exmann sind sich von Charakter her sehr sehr ähnlich und so ganz anders als ich. Es war wohl ihre Rache.

09.09.2008 10:10 • #48


G
Hallo Iris,

es ist nicht immer nur das, was man selber direkt dem Kind gegenüber getan hat.

Sie kann z.B. die Abwesenheit des Vaters und ihr Bild vom Vater und seinen Bezug zu ihr sehr schmerzlich erlebt haben. Allein schon deine Trennung vom Vater und sein Totschweigen oder Schlechtschweigen kann für ein Kind stark belastend sein. Kinder machen sich da viele Gedanken und können sehr leiden, ohne dass der anwesende Elternteil das mitbekommt. Und allzu oft will dieser Elternteil das auch gar nicht mitbekommen oder wahrhaben ...

Ich weiß natürlich nicht, wie das bei dir war.

Gruß,
GastB

09.09.2008 11:59 • #49


H
Hallo !

Ich bin so ein Scheidungskind, welches von seiner Mutter immer nur gehört hat, wie schlecht sein Vater ist, und das es wohl auch seine Gene geerbt hat.
Aktiv getan hat mir meine Mutter wohl ansonsten nichts. Wenn man Liebesentzug nicht als aktives Tun bezeichnen will.

Liebe Grüsse,

Helpness

09.09.2008 13:10 • #50


P
Ich habe NIEMALS schlecht über ihren Vater gesprochen , ich wusste ja, was das anrichten könnte, obwohl ich mir auf die Zunge beissen musste. Und Liebe gabs reichlich
Nun ist auf jeden Fall ihr Vater, den sie früher nie so richtig mochte ihr Held und ich die Böse.
Cèst la vie

09.09.2008 15:23 • #51


H
Hallo PLI !

Hat der Vater deine Tochter irgendwie anders beeinflusst?

Ich habe damals, bei der Trennung meiner Eltern (war da etwa 9 Jahre alt), natürlich versucht, Vorteile für mich herauszuschlagen (macht man da wohl automatisch).

Liebe Grüsse,

Helpness

09.09.2008 15:57 • #52


I
Zitat von Powerladyiris:
Auch ich habe in der Kindheit einen wohl irreparablen Deffekt mit auf den Weg bekommen, habe das aber als Vergangenheit und persönliches Schicksal abgehakt.

Du hast Deine Tochter vom realen Leben und von ihren und Deinen Ahnen ferngehalten und nun bricht sie aus und kann aber nicht trauern, da nie gelernt, die Folge ist ihre Depression und ihr Eßverhalten.

09.09.2008 16:07 • #53


I
@ ixmugel:

Wo steht das mit dem fern halten von den Ahnen und der Welt? Ich habe die Stelle nicht gefunden.

____________________________________________

Hi Iris,

wenn die Eltern nicht zueinander passen, versteht sich das Kind meist auch nur mit einem von ihnen, es war bei mir exakt so. Zwischen Mutter und Tochter ist es ohnehin ab der Pubertät schwierig und wenn zusätzliche negative Aspekte dazu kommen, können Mädchen ganz schön gemein sein. Mein Kind ist mit 12 zu seinem leiblichen Vater, weil es sich mit dem Stiefvater nicht vertragen hat. Ich durfte damals auch nicht ihren Wohnort erfahren. Ihren Vater hat sie schließlich auch nicht akzeptiert, nach mehrmonatigem Hin un Her ging sie in eine Betreute Wohngruppe. Wir haben trotzdem den Kontakt erhalten, sie war jahrelang wie meine beste Freundin. Bis es ihr mal schlecht ging, sie besuchte mich an Weihnachten, da war sie ungefähr 20 - und hat mit mir auch böse wegen ihrer Kindheit abgerechnet, aber nicht nur deshalb. Sie schrie 2 Stunden lang und ihre Vorwürfe kamen mir bekannt vor - genau die gleichen Hasstiraden kannte ich von meiner Mutter. Im nachhinein habe ich erfahren, dass sich meine Tochter tatsächlich kurz davor mit ihr zusammen getan hat. Mit meiner Mutter hatte ich zu der Zeit schon lange keinen Kontakt mehr, weil ich nach vielen Jahren vergeblicher Mühe darauf gekommen bin, dass ich in meinem Alter nun wirklich keine Herabwürdigungen mehr seitens der Erzeuger brauche...

Siehste, ich habe die Rache gleich dreifach abgekriegt, Mutter, Kind, Kindsvater. So etwas kann man doch nur mit viel Humor ertragen, oder...



Lieben Gruß, Isis

09.09.2008 17:35 • #54


P
@ ixmugl : sehr eigenwillige Interpretation, ich konnte die Zeile mit den Ahnen auch nicht finden.

@HL Der Vater verabreichte ihr täglich eine Gehirnwäsche, gilt das auch als Beeinflussung?
@ isis : Na, dann mach ich mir nen Schlitz ins Kleid und find es wunderbar

Ich brauche wohl einfach noch mehr Zeit, weiss der Teufel und gegen die Ungerechtigkeiten des Lebens kann man eh nichts wirksames unternehmen und das fällt mir schwer hinzunehmen. Da gibt es ein ganz tolles Sprichtwort zu, welches ich aber nicht exakt zitieren kann, darum lass ich es auch lieber.
übt sich in Geduld
Liebe Grüsse
Iris

09.09.2008 18:01 • #55


H
Hallo PLI und alle !

Das mit den Ahnen verstehe ich auch nicht so richtig. Bei meiner Herkunfts und Scheidungsfamilie war damals aber die ganze Ahnengalerie im Streit gespalten, soviel weiss ich noch. Auf mich (als Scheidungskind) hatte das aber wenig Einfluss, denke ich zumindest.

Gehirnwäsche reicht vollkommen, meist kommen auch noch diverse materielle Vergünstigungen dazu (bis man dann später -wenn es neue Ehen gibt, und neue Kinder- enterbt wird).

Es gibt da so ein Spruch von den Anonymen Alk.:
... die Gelassenheit die Dinge hinzunehmen, die wir nicht ändern können, und die Kraft, die Dinge anzugehen, die wir ändern können ...
(Das funktioniert aber nur, wenn man sich an einem Gott festklammern kann, ich war desshalb auch nie in einer AA Gruppe)

Liebe Grüsse,

Helpness

09.09.2008 19:50 • #56


I
Iris,

das sind keine Ungerechtigkeiten des Lebens, das ist Gewalt, die sich Menschen gegenseitig antun. Sie hoffen sich auf Kosten des Anderen aufwerten zu können, weil sie sich sonst selbst nicht anders helfen können. Kinder und Jugendliche wollen nicht immer die Revolte gegen die Eltern, vor allem dann nicht, wenn diese nicht an einem Strang ziehen. In dem Fall ist es für sie einfacher sich für einen der Beiden (dein Ex) zu entscheiden, seine Verhaltensweisen zu übernehmen und Krieg gegen den Anderen Elternteil führen.

Manchmal müssen aber auch die Kids eine Distanz zu ihrer Kindheit und mit ihr verbundenen Schwierigkeiten aufbauen. Ihre ganze Energie brauchen sie für denn Beginn ihres selbständigen Lebens. Es ist nicht leicht in einer Zeitspanne von etwa 10 Jahren das künftige Befufsleben zu managen, nebenbei den richtigen Lebenspartner zu finden und eine Familie zu gründen. Und fürs Feiern und sonstige Freizeitgestaltung soll dabei auch noch Zeit übrig sein... purer Streß, deshalb einfach machen lassen und auf bessere Zeiten hoffen. Wenn dein Ex unfair war, kannst du dich damit trösten... all bullets that you´ve once shot will hit you at your back, Zitat vom Frank.

Lieben Gruß, Isis

10.09.2008 08:21 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

P
@HL *Kopf kratz*
Isis, du hast ja soooooooo Recht, aber merkwürdiger Weise habe ich die Erfahrung gemacht, das schlechte ( kleine Abkürzung ) Menschen ganz gut durchs Leben kommen und die Guten immer eins auf die Nase bekommen.
Mal am Rande: Meine Tochter war sogar sehr in die Familie eingebunden und ich habe 1 Jahr lang versucht mit ihrem Vater in Sachen Kind an einem Strang zu ziehen, was mächtig in die Hose ging, weil er ein echter Fiesling ist.
Mein Kind lässt nun alles schleifen und nachdem ich fast 3 Jahre versucht habe sie positiv zu beeinflussen ( Anstand/Schule / Ausbildungetc ) habe ich es nun aufgegeben. Se ist 18 Jahre alt geworden und muss letztendlich ihren Weg alleine finden.
Ich bin ja da und das weiss sie.
Und ja, sie nutzt alles aus, was man ausnutzen kann, eben typisch Jungerwachsener? Ich vermisse die Folgen meine Erziehung wie Menschlichkeit, Fairness,Verantwortungsbewusstsein etc. aber das kommt bestimmt noch später und kommt dann meinen evtl. Enkeln zugute

Ich kleiner Optimist ^^
Grüssli
Iris

10.09.2008 15:33 • #58


I
... das könnte ich auch abschreiben. Der Charakter kann schon mal in dem Maß angeboren sein, dass man keine Chance hat dagegen anzukommen. Es war eben mal ein absouter jungendlicher Leichtsinn sich der Faszination der Andersartigkeit hinzugeben und sich derartige Kindsväter zu suchen, oder... Wobei man aber auch das, zu was sich manche Leute mit der Zeit entwickelt haben, damals vielleicht nicht im Ansatz für möglich gehalten hätte.

Aber bleib auf jeden Fall Optimist, ich bin es auch. Und der Schein trügt, keiner, der unfair ist kann wirklich glücklich sein, der kann zu seinem Mallorca-Feriendomizil jeden Monat jeten und wird sich damit nur von sich selbst ablenken können, mehr nicht.

Wir dagegen, nee...

Vielleicht gibt´s bald einen Bürgerkrieg, wer weiß, bei etwas Geschicklichkeit kann man dann der sozialen Gerechtigkeit etwas auf die Sprünge helfen und sich eventuell einen kleinen Privatflieger unter den Nagel reissen?

Lieben Gruß, Isis

11.09.2008 00:21 • #59


L
Hallo Isis,

ich habe schon so viele Therapien (darunter auch zwei stationäre) gemacht, dass ich keinen Sinn mehr darin sehe, schon wieder eine zu machen. Es wird geredet, analysiert, vielleicht etwas gemalt, geboxt, getöpfert, doch nach der Therapiezeit in einer geschützten Athmosphäre ist man wieder im Alltagstrott und muss selbst fortkommen. Ich möchte ja nicht sagen, dass eine Therapie in jedem Fall sinnlos ist, aber ich bin überzeugt davon, dass in gewissen Fällen eine Therapie entweder nur temporär etwas bringt - oder gar nichts. Eine von dir erwähnte negative Konditionierung z. B. wird doch in der Regel erst durch positives Feedback langsam aufgelöst, nur kann man dieses nicht erzwingen. Man muss sich einbringen, etwas von sich zeigen, Risiken eingehen, wenn man nicht allein mit seinem Aussehen punkten kann. Sonst bringt alles nichts.

Ok, habe jetzt verstanden, wie du das mit dem Glückspilz meintest. Im Vergleich zu Menschen im Irak oder China, die gefoltert werden, sind wir dann aber alle hier in Deutschland Glückspilze.

Danke für deinen Link. Die darin aufgezeigten Weisheiten sind mir nicht neu - z. B., dass man erst sich selbst lieben muss, um andere lieben zu können. In der Regel halte ich aber von Selbsthilfebüchern wie dem am Ende des Films genannten oder dem Bestseller Sorge dich nicht... lebe! nicht viel, weil die darin gemachten Ratschläge doch sehr allgemein gehalten sind und eine Allzwecklösung darstellen.
Positives Denken ist aber zweifellos sinnvoll und richtig. Es macht einfach keinen Sinn, über seine Situation zu jammern.

Viele Grüße

Loneman

11.09.2008 16:23 • #60


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