Pfeil rechts

L
@ixmugl:

Ja, natürlich kann ein Psychologe sein Augenmerk auf die Kindheit legen. Das hat mit finanziellen Interessen nichts zu tun, sondern hängt von der Therapieform ab. Bei einer Verhaltenstherapie ist die Kindheit wohl eher irrelevant.

Was hat Sozialphobie damit zu tun, ob man in einem Forum wie ein Wasserfall schreibt? Du hast vielleicht eine sehr extreme Vorstellung von Sozialphobikern, die sich nicht mal trauen würden, sich in einem Forum anzumelden. Das mag es vielleicht auch geben, aber es reicht ja schon, wenn man im realen Leben aufgrund seiner Sozialphobie nicht weiterkommt.
Virtuelles und reales Leben sind zwei Paar Schuhe - im Internet kann man reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Es gibt niemanden, der dazwischen reden kann, es gibt nur Leute, die an dem, was man schreibt, entweder interessiert sind oder nicht. Und ob überhaupt Interesse besteht, zeigt ja das Feedback.

Ich habe meinem Stiefvater vergeben, wenngleich ich auch nicht vergessen kann, was er mir angetan hat. Was soll es für einen Sinn haben, mich weiter damit zu beschäftigen?

Viele Grüße

Loneman

07.09.2008 19:04 • #21


H
Hallo !

@MissErfolg:

Ich kenne auch nur kaputtene Partnerbeziehungen, die eigenen Eltern aus der Kindheit, und auch früher im Bekanntenkreis. (Meine eigene ist natürlich nicht kaputt, denn wo nichts ist, da kann auch nichts kaputtgehen).
Eine Beziehung muss aber auch nicht ewig halten, wenn sie eine (möglichst lange) Zeit gut ist, und dann auf anständige und faire Weise beendet wird, so ist das auch in Ordnung. So denke ich zumindest, obwohl ich natürlich keine praktische Erfahrung damit habe.

@ixmugl:

Es geht mich zwar nichts an, aber ich muss es einfach einmal fragen:
Führst du deine Liebesbeziehungen/Sex schriftlich? Oder warum setzt du gut Schreiben können mit realen Beziehungen (oder Ängsten/Problemen damit) gleich?
Habe ich da etwas verpasst, brauche ich in Zukunft etwa nur noch einen Zettel und einen Bleistift, um glücklich zu werden?

Liebe Grüsse,

Helpness

07.09.2008 19:21 • #22


A


Absolute Beginners - Menschen ohne Beziehungserfahrung

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L
Hallo Helpness,

ok, sorry, dann habe ich dich wirklich mit jemandem verwechselt. Aber nicht, weil es kaum zu glauben ist, sondern weil ich annahm, dass du verheiratet warst oder bist.

Es scheint wohl die Regel zu sein, dass bei Absolute Beginners derartige Kinderfotos nicht existieren. Beziehungsunfähigkeit aufgrund unzureichender Zuwendung von Eltern in der Kinderheit. Ein Pfarrer kann da sicher auch nichts raushauen, wenn er einen über dem Taufbecken gehalten hat.



@Isis

Naja, das Forum lenkt schon etwas von der Einsamkeit ab, aber der Einsamkeit durch ein Forum entrinnen? Das halte ich für ziemlich utopisch, denn dieser Zustand verfliegt ja nicht einfach, nur weil man sich ab und an mit Gleichgesinnten virtuell unterhält. Auch wenn ich in eine Selbsthilfegruppe gehe, entrinne ich nicht meiner Einsamkeit, nur weil ich für ein, zwei Stunden mit irgendwelchen Leuten zusammen bin, mit denen ich möglicherweise sonst nichts gemeinsam habe.

Mit der von dir angesprochenen Äußerung von Aik wollte er ja die Diskrepanz zwischen virtuellem und realem Leben deutlich machen: Hier die Vermittlung von Geborgenheit durch gewisse Gemeinsamkeiten, da die Dominanz des Fühlens der eigenen Fremdartigkeit in der Gegenwart normaler, also beziehungsfähiger Menschen.
Dass ein virtueller Gedankenaustausch oder Kontakt nicht zählt, hat er nicht geschrieben. Dies würde auch seinem Handeln widersprechen, war bzw. ist er lt. eigener Aussage ja selbst in Foren aktiv.

Viele Grüße

Loneman

07.09.2008 19:27 • #23


H
Hallo Loneman73 !

Die einmalige Berührung von einem Pfarrer hat es damals natürlich nicht herausgehauen, zumal die Taufe wegen eines Krankenhausaufenthaltes erst viele Monate nach meiner Geburt war.

Ein Forum kann natürlich keine persönlichen Kontakte auf dauer ersetzen, aber es bietet die Möglichkeit zum Austausch (nicht nur über Probleme) und es bietet die Möglichkeit (durch andere Meinungen etc.) einem Ausweg/Lösung für seine Situation zu finden.

Im übrigen sind die Kontakte hier völlig real, es sind richtige Menschen mit denen man sich hier unterhält und austauscht. Kein Computerspiel, oder Selbstgespräch, man kann hier Freunde und auch Feinde finden.

Liebe Grüsse,

Helpness

07.09.2008 19:46 • #24


L
Hallo Helpness,

natürlich bietet ein Forum die Möglichkeit zum Austausch, aber es ist halt kein Allheilmittel.

Klar sind die Kontakte hier völlig real, aber ich meinte die Kommunikationsform.

Viele Grüße

Loneman

07.09.2008 20:46 • #25


M
@helpness
Tja, und zur damaligen Zeit wurde es auch nicht für notwendig angesehen, dass die Eltern bei ihrem Kind im Krankenhaus übernachten und es so oft als möglich besuchen konnten.

@Loneman73
Ja, mein nick steht ein bisschen für das Alte und Momentane, aber auch dafür wo es bereits jetzt schon für mich hingeht.

@isis-z, @marie
Hallo bekennende Betroffene. Wir sind nicht allein.


MissErfolg

07.09.2008 20:46 • #26


L
Hallo Marie,

das Gefühl, mit anderen nicht mithalten zu können, langweilig und uninteressant zu sein, kenne ich auch. Ich vergleiche mich (unbewusst) ständig mit Männern, habe aber nicht das Gefühl, in irgendeiner Weise mithalten zu können, was sicherlich durch das fehlende Feedback zustande kommt.
Gut, dass du jetzt was in Richtung Therapie unternimmst, das ist bestimmt nicht verkehrt.

Viele Grüße

Loneman

07.09.2008 21:14 • #27


H
Hallo !

@Loneman73:

Ich verstehe es schon. Ich würde natürlich auch viel lieber mit einigen Leuten von hier in einer gemütlichen Kneipe sitzen, und persönlich reden, anstatt mir die Finger wund zu tippen. Das ist doch ganz klar.

@MissErfolg:

Das Baby (ich) war damals sowieso wegen der Invektionsgefahr in einem Glaskasten. Besuche hätten da nicht viel gebracht. Es war ein Verschluss zwischen Magen und Darm, ich wäre also beinahe vor dem ersten Bissen verhungert.
Heute geht es mir so mit der Liebe (verhungern vor dem ersten Bissen), nur den Glaskasten habe ich mir diesmal selber gebaut, als Schutz vor Schmerzen.

Liebe Grüsse,

Helpness

07.09.2008 21:16 • #28


M
Das ist ja komisch. Ich wollte wohl aus irgendeinem Grund auch nicht so recht ins Leben, denn es hatte sich die Nabelschnur um meinen Hals gewickelt.
Solche Komplikationen häufen sich angeblich bei Babies, die sich nicht willkommen fühlen, womit wir weitgehend wieder beim Thema sind.

MissErfolg

07.09.2008 21:31 • #29


H
Hallo MissErfolg !

Ja, irgendwie ist das seltsam.
Ich meine, bei allen Dingen die wir als erwachsene Menschen tun, sind wir bewusst selbst beteiligt.
Glaubst du, wir können schon als Neugeborene (bei dir ja noch früher), schon irgendwie nicht so richtig wollen?

Liebe Grüsse,

Helpness

07.09.2008 21:41 • #30


M
Ui, ob wir bei allen Dingen, die wir als Erwachsene tun bewusst selbst beteiligt sind, sei mal dahingestellt. Du weißt ja, dass ich da skeptisch bin....

Angeblich nehmen Ungeborene uneingeschränkt die lebensverneinende Grundschwingung der Mutter auf. Ausweichen ist ja auch nicht drin. Auch ob wir mit Freude erwartet werden, oder als lästiger Störfaktor gesehen werden, soll bei Embryos als Grundschwingung ankommen. Das könnten natürlich auch schon prägende Faktoren sein.
Und angeblich sind schwierige Geburten nur selten schwierige Geburten.

Inwiefern sich dies durch Daten belegen lässt, weiß ich nicht.

Es ist für mich aber gut vorstellbar, dass es ein großer Unterschied ist, ob wir mit Freude und Liebe erwartet werden, oder eben nicht.

Da könnte unser Urvertrauen schon einen ersten ordentlichen Knacks bekommen haben.

MissErfolg

07.09.2008 21:51 • #31


H
Hallo MissErfolg !

Natürlich hast du recht. Wenn wir als Erwachsene alles wirklich bewusst machen würden, dann hätte ich mir wahrscheinlich mein Leben nicht so verschandelt. Ich wusste nicht, wie ich es anders ausdrücken sollte.

Wenn es wirklich stimmt, dass Embryos schon Stimmungen (der Mutter) mitbekommen, dann würde das bei mir einiges zusätzlich erklären.

Es gab da einmal eine TV-Dokumentation. Embryos können Musik hören und äusere Stimmungen/Eindrücke wahrnehmen. Zwillinge spielen sogar miteinander (3D Ultraschall macht es sichtbar). Wenn sie da auch schon die Ablehnung der Mutter verspüren, dann ist das ja grauenhaft.
Muss man den jetzt in dieser Welt schon als Spermium aufpassen wo man hinschwimmt?

Liebe Grüsse und gute Nacht,

Helpness

07.09.2008 22:13 • #32


M
Ich hab doch mal nachgeforscht:


basis: traumageschichte(n) 4 - über die pränatale phase (und einiges zur propriozeptiven wahrnehmung)

Das menschliche Leben beginnt in der Gebärmutter. Dies bedeutet, das menschliche Dasein einschließlich des persönlichen, psychischen und Beziehungslebens beginnt vollständig vor der Geburt. Das Fundament unserer grundlegenden Gefühle von Sicherheit und Vertrauen wird während dieser Periode gelegt. Es ist von besonderer Bedeutung, dass die Gesellschaft werdende Eltern darin unterstützt, ihrem Kind die für seine Entwicklung erforderliche Liebe zu geben. Das Elternsein beginnt ab dem Bewusstwerden des Kinderwunsches, spätestens aber zum Zeitpunkt der Empfängnis. Dies ist der Ausgangspunkt der Beziehung der Eltern mit ihrem Kind.

Die wissenschaftliche Beobachtung hat den Nachweis einer das vorgeburtliche und das nachgeburtliche Leben überspannenden Kontinuität der Entwicklung erbracht. Diese frühen Erfahrungen beeinflussen ganzheitlich die Entwicklung des heranwachsenden Kindes. Die Grundstrukturen unseres Zentralnervensystems werden durch die Interaktion unserer Gene mit den frühen Entwicklungsfaktoren ausgestaltet. Das Band zwischen den Eltern und dem Kind in der Gebärmutter ist einer dieser Faktoren. Es bildet die Grundlage für die Entstehung späterer Bindungen. Von den Eltern nicht zu bewältigender Stress kann schädigende Auswirkungen auf das Kind haben. Folglich können ungeborene Kinder auf viele Arten geschädigt werden und jede Anstrengung sollte unternommen werden, um ihnen eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen. Die Grundwerte einer Gesellschaft werden an das Kind durch seine Erfahrungen in der frühesten Lebensphase weitergegeben

(aus der einleitung der wiener resolution 2001 der Internationalen Studiengemeinschaft für Pränatale und Perinatale Psychologie und Medizin (ISPPM)

oder auch

So haben ForscherInnen an der Universität Utrecht in den Niederlanden vor kurzem belegen können, dass Stresserfahrungen in der Gebärmutter die emotionale und physische Entwicklung des Kleinkindes dramatisch beeinträchtigen können (Huizink, Mulder, Buiteling, 2000). Wir wissen heute, dass sie bis ins Erwachsenenalter hinein Spuren hinterlassen können.


Unter dem Schlagwort pränatale Psychologie finden sich auch andere und inhaltlich präzisere Artikel zu diesem Thema.

MissErfolg

08.09.2008 02:27 • #33


H
Hallo MissErfolg !

Die ganzen Phasen der frühkindlichen Entwicklung, ab der Geburt, habe ich während meiner Erzieherausbildung gelernt.
Das schon Prägungen vor der Geburt, also in Embryostadium stattfinden, dass wurde damals (etwa 1988) noch nicht gelehrt, es war wohl auch noch nicht so erforscht wie heute.
Andererseits sind alle Vorgänge im Gehirn (der Mutter) ja auch chemische Prozesse, die heute auch im Blut nachweisbar sind. Die Blutbahnen von Mutter und Kind sind vor der Geburt miteinander verbunden. Eine Dro. Mutter bringt auch ein Dro. Baby zur Welt, welches nach der Geburt sofort Entzugserscheinungen hat.
Wenn ich nun an mich selbst denke, neun Monate im Bauch einer histerisch schreienden Frau, die das Ding in ihrem Körper für ein störendes Monster hällt, dann sage ich danke.

Trotz alledem werde ich, so Gott will, nächstes Jahr 50 Jahre alt, bin ich nicht gut?

Liebe Grüsse,

Helpness

08.09.2008 12:23 • #34


M
Ja, ich buche das im Ordner Selbsterkenntnis ab und arbeite mich damit weiter nach vorne.':wink:'

MissErfolg

08.09.2008 12:31 • #35


H
Auch wenn es oft nicht so einfach ist, aber jede Erfahrung im Leben ist eigentlich ein Gewinn.
Und früh übt sich, wer im Leben ein Überlebenskünstler werden will (muss).

Die Vergangenheit lässt sich nicht mehr ändern, aber wenn wir es schaffen, in der Gegenwart darüber zu Lachen (sie nicht mehr unser Leben bestimmen zu lassen), dann können wir vielleicht unsere Zukunft positiv gestalten.

Liebe Grüsse,

Helpness

08.09.2008 13:14 • #36


I
Hi Loneman,

das hast du aus dem Buch zitiert oder gedeutet:

... da die Dominanz des Fühlens der eigenen Fremdartigkeit in der Gegenwart normaler, also beziehungsfähiger Menschen.

Das Fühlen der Fremdartigkeit als Ausgangsbasis = da brauchen wir doch über die Folgen oder durch die seelische Not entstandene persönliche Probleme erst gar nicht zu spekulieren - und schon gar nicht über die Defizite der normalen Menschen, weil da ganz klar eine große Baustelle direkt vor der eigenen Nase liegt. Alles andere ist erst mal zweitrangig.... Welchen Eindruck man in diesem Zustand bei den Anderen hinterlässt sollte man besser nicht fragen.. jedenfalls nicht den, den man als gesunder Mensch hinterlassen würde.

An DAS Problem muss man ran, mit allen Mitteln... Wir haben ein hoch entwickeltes Gesundheitssystem... warum sollten wir es also nicht nutzen?

Wenn man bereit ist sich sich zu ändern, braucht man auch keine Spekulationen darüber anzustellen, wann und unter welchen Umständen man seine Macken erworben hat oder in welcher Richtung sich das Umfeld ändern sollte um uns in dem Zustand zu akzeptieren, mit dem wir selbst nicht zufrieden sind?

(Ist nicht persönlich gemeint!)...

Lieben Gruß, Isis

08.09.2008 19:54 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

L
Hallo Isis,

nein, natürlich interessieren die Defizite der normalen Menschen nicht, aber das war auch gar nicht das Thema. Es ging ja darum, dass man sich nur in deren Gegenwart fremd fühlt.

Ich weiß jetzt nicht, inwieweit das hoch entwickelte Gesundheitssystem an diesem Problem etwas ändern kann. Weißt du eine Lösung? Ich sehe es ganz trivial wie Simon, der als 2. Autor im Buch schreibt:
Um diesen Teufelskreis wenigstens ansatzweise zu durchbrechen, hilft nur eines: Die Symptome bekämpfen! Man lasse sich also ein wirksames Antidepressivum verschreiben, mehr kann man nicht tun! Das ist auch der Weg, den ich gewählt habe.

Wie soll man sich denn ändern können, wenn dauernde Erfolglosigkeit eine depressionsfördernde Wirkung hat? Wie soll man sich selbst aus dem Sumpf ziehen, selbst wenn man es will?

Viele Grüße

Loneman

08.09.2008 23:03 • #38


L
Ich habe gerade ein interessantes Buch entdeckt: Es heißt Mars von einem gewissen Fritz Zorn (wohl ein Künstlername). Eine Amazon-Rezension von glücksklee:
Diese Geschichte ist umso trauriger, als sie wahr ist. Es ist kein Geheimnis, dass der Autor seinen Krebs nicht besiegen kann. Letztlich macht dieses Buch aber nicht so sehr die Geschichte eines Leidensweges aus, von denen es sicher viele gibt. Der Autor ist überzeugt, dass er krank werden musste und erzählt seine freudlose Lebensgeschichte - und das inmitten von Wohlstand. Er schafft es nicht, eine Beziehung zu seinen Mitmenschen aufzubauen, hat auch nie eine Beziehung zu einer Frau. Und als er anfängt zu leben, ist er schon todkrank. Ironischerweise befreit ihn letztlich seine Krankheit. Ich habe das Buch in meiner Studienzeit gelesen und es hat mich sehr beeindruckt. Viele Bücher vergesse ich, meistens bekomme ich kaum noch den Inhalt zusammen - bei diesem Buch nicht. Es ist aber egal, wann man es liest; ich denke, es gibt einem immer einen Denkanstoß, so fundamental ist die Aussage.

08.09.2008 23:23 • #39


G
Manchmal lohnt es sich zu googeln:

http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Zorn :
Zitat:
Fritz Zorn, Pseudonym für seinen eigentlichen Namen: Fritz Angst (* 10. April 1944 in Meilen, Kanton Zürich; † 2. November 1976 in Zürich)

......

Das autobiografische Buch Mars des krebskranken Schweizer Lehrers Fritz Zorn ist ein Schlüsselwerk der 1970er Jahre. Zorn beschreibt darin ein sehr spätes, krankheitsausgelöstes Erschrecken über ein dreissigjähriges „nicht gelebtes“ eigenes Leben.
...

Es kann sein, dass Fritz Zorn/Angst nicht mehr so weit gekommen ist, sich seiner eigenen Anteile an seinem Schicksal bewusst zu werden. Nach der Depression

08.09.2008 23:30 • #40


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