
Kedici
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@meryem
Ich hatte auch Gallensteine und ich bin auch Krankenschwester. Wir machen uns natürlich viele Gedanken weil man vielleicht hier und da mal was gehört hat oder mehr über die Risiken bescheid weiß. Ich habe die OP sehr lange hinaus gezögert. Aber wenn man einmal Beschwerden hat wird es nicht besser. Ich hatte sehr ähnliche Beschwerden. Richtig schlimme Magen und Bauchkrämpfe die eigentlich nicht mehr aushaltbar waren und wo ich nicht mal mehr gehen oder auto fahren konnte..Es wurde leider immer schlimmer. Ich habe es ca 2 Jahre hinaus gezögert. Aber ich möchte dir gern die Angst vor der OP etwas nehmen. Dass bei der Narkose irgendwas passiert ist extrem unwahrscheinlich. Du wirst vorher sehr gut untersucht und bei mir waren alle sehr lieb. Ich habe auch gesagt dass ich ne angststörung habe und ich habe auch ne Tablette zur Beruhigung vorher bekommen. In der OP Vorbereitung habe ich mich dann noch mit den Leuten unterhalten. Die Tablette hat es einigermaßen erträglich gemacht obwohl ich vorher dachte ich verliere bestimmt die Fassung..Der OP pfleger hat mir noch erzählt dass die da jeden Tag mindestens eine Gallenblase raus nehmen. Also mit die meist durchgeführte OP. Es wird heutzutage in der Regel auch minimalinvasiv gemacht. Die waren auch alle so in ihrer Routine und gelassen dass sich das auf mich übertragen hat. Vom Gefühl her war es so als wäre ich einfach nur ganz kurz eingeschlafen. Also eingeschlafen und gefühlt gleich wieder aufgewacht. Ich war auch gleich ziemlich wach nach der OP. Hab dann noch bisschen vor mich hingedöst und ein paar Schmerzmittel bekommen und dann ging es wieder aufs Zimmer. Nach 2 Tagen durfte ich auch direkt wieder nach Hause. Und bei deinem Beruf kannst du danach mindestens 4 bis 6 Wochen zu Hause bleiben und etwas freie Zeit genießen. Ca. 2 Wochen hat man Schmerzen die aushaltbar sind. Nach drei Wochen war ich ganz vorsichtig etwas schwimmen schon. Und nach 6 Wochen hat man so gut wie nichts mehr gemerkt..
Du schaffst das!
Ich hatte auch Gallensteine und ich bin auch Krankenschwester. Wir machen uns natürlich viele Gedanken weil man vielleicht hier und da mal was gehört hat oder mehr über die Risiken bescheid weiß. Ich habe die OP sehr lange hinaus gezögert. Aber wenn man einmal Beschwerden hat wird es nicht besser. Ich hatte sehr ähnliche Beschwerden. Richtig schlimme Magen und Bauchkrämpfe die eigentlich nicht mehr aushaltbar waren und wo ich nicht mal mehr gehen oder auto fahren konnte..Es wurde leider immer schlimmer. Ich habe es ca 2 Jahre hinaus gezögert. Aber ich möchte dir gern die Angst vor der OP etwas nehmen. Dass bei der Narkose irgendwas passiert ist extrem unwahrscheinlich. Du wirst vorher sehr gut untersucht und bei mir waren alle sehr lieb. Ich habe auch gesagt dass ich ne angststörung habe und ich habe auch ne Tablette zur Beruhigung vorher bekommen. In der OP Vorbereitung habe ich mich dann noch mit den Leuten unterhalten. Die Tablette hat es einigermaßen erträglich gemacht obwohl ich vorher dachte ich verliere bestimmt die Fassung..Der OP pfleger hat mir noch erzählt dass die da jeden Tag mindestens eine Gallenblase raus nehmen. Also mit die meist durchgeführte OP. Es wird heutzutage in der Regel auch minimalinvasiv gemacht. Die waren auch alle so in ihrer Routine und gelassen dass sich das auf mich übertragen hat. Vom Gefühl her war es so als wäre ich einfach nur ganz kurz eingeschlafen. Also eingeschlafen und gefühlt gleich wieder aufgewacht. Ich war auch gleich ziemlich wach nach der OP. Hab dann noch bisschen vor mich hingedöst und ein paar Schmerzmittel bekommen und dann ging es wieder aufs Zimmer. Nach 2 Tagen durfte ich auch direkt wieder nach Hause. Und bei deinem Beruf kannst du danach mindestens 4 bis 6 Wochen zu Hause bleiben und etwas freie Zeit genießen. Ca. 2 Wochen hat man Schmerzen die aushaltbar sind. Nach drei Wochen war ich ganz vorsichtig etwas schwimmen schon. Und nach 6 Wochen hat man so gut wie nichts mehr gemerkt..
Du schaffst das!
Gestern 22:32 • #2