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Hallo, ich bin neu hier

Mein Name ist Franse, ich bin 28 jung weiblich!

Seit ca. 4 Jahren leide ich an einer Angststörung; die Angst vor Krankheiten !

Wie bei uns allen hier geht es vorwiegend um schwere meist tödliche Krankheiten...

Ich bin schon immer eine sehr ängstliche vorsichtige Person gewesen; schon als kleines Mädchen wurde ich von meinen Eltern sehr verwöhnt verpeppelt, vielleicht liegt schon da mein Problem?!

Alles fing damit an, dass mein Arbeitskollege an Krebs erkrankte; ich forschte gleich im Internet nach seiner Krankheit verbrachte daraufhin mehrere Stunden auf einer Homepage der deutschen Krebsgesellschaft! Einige Symptome kamen mir sofort bekannt vor die Diagnose stand schnell fest; ich habe Leukämie...

Ab da begann das ganze Elend! Je mehr ich gelesen hab, umso mehr Symptome machten sich bei mir bemerkbar! Diverse Blutbilder wurden angefertigt, diverse Ärzte aufgesucht, 1.000 Tode beim warten auf die Blutergebnisse gestorben... und immer wieder (zum Glück...) die Diagnose; eine vollkommen gesunde, junge Frau zu sein!

Damit konnte ich mich nicht abfinden; immer mehr googlen, immer mehr aufsaugen von Krankeiten, deren Symptomen wenige Tage später das wirkliche Empfinden dieser Befindlichkeiten

Ich bin ein kleines medizinisches Wunder;
Lymphdrüsenkrebs, Leukämie, Gehirntumor, Gebärmutterhalskrebs, Thrombose...
ach, was weiß ich, was ich schon alles überlebt habe...

Momentan macht mir die Angst an MS zu leiden echt schwer zu schaffen...

Ich habe eine alte Schulfreundin übers Internet wiedergefunden erfahren, dass sie an MS erkrankt ist im Rollstuhl sitzt... Ich war völlig schockiert fing das googlen an;

wenige Tage später; kribbeln brennen in Füßen, Beinen und Armen, schlechteres Sehen auf dem rechten Auge... Was sagt mir das? Eindeutig MS...

Ich rede mir momentan ein, dass das Brennen an meinem rechtem Auge von der warmen Heizungsluft kommt - ich bin letzte Woche bei der Kälte mit heissem Gebläse Auto gefahren; blöderweise das Gebläse direkt auf mein Gesicht gerichtet

Das Kribbeln Brennen der Extremitäten schiebe ich auf meine Nerven; total angespannt... vor Angst Sorgen; außerdem wieder diese schrecklichen Nackenschmerzen... Typisch, wenn ich wieder so eine Angstphase erlebe...
Versuche es gerade mit Calcium/D3 und Magnesium Brausetabletten...

Eigentlich bin ich eher die, die bei jedem Piep direkt zum Arzt rennt... Momentan traue ich mich wegen der evtl. schlechten Diagnose gar nicht erst hin...

Auf jedenfall tut es gut hier zu lesen, dass ich nicht alleine bin, mit diesen Sorgen! Freund Eltern zeigen nicht sehr viel Verständnis für meine Zipperlein... Hatte schon mal 5 Therapiestunden; leider kam ich mit dem Therapeuten gar nicht zurecht... Hab mir heute ein paar Telefonnummern aus dem Netz gezogen... Ich MUSS was tun, sonst werde ich noch verrückt!

Danke fürs lesen
Liebe Grüße, Eure ängstliche Franse

15.02.2012 21:07 • 03.03.2012 #1


49 Antworten ↓


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PS: Vorhin kam mir auch der Gedanke an einen Hirntumor

15.02.2012 21:24 • #2


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Neu hier & schreckliche Angst vor Krankheiten :(

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Hallo zusammen,

heute morgen hab ichs dann doch nicht mehr ausgehalten bin zum Augenarzt; hatte richtig ekelhafte Eiterfäden im Auge

Meine erste Bindehautentzündung! Ziemlich fiese Angelegenheit. Also wohl doch kein Hinweis auf MS - Das Kribbeln Brennen hab ich immer noch... Es macht mich kirre - je mehr ich dran denke umso schlimmer wird es...

Wie lenkt ihr Euch ab?

LG, Eure Franse

16.02.2012 18:45 • #3


V
Hallo Franse, ich habe mich jetzt echt auch für Dich hier angemeldet und das immerhin schon 28 jahre lang mit dieser Angst.Also ich bin jetzt über 40 jahre,habe eine traumatische Kindheit mit vielen Krankenhausbesuchen aufgrund einer Grunderkrankung hinter mir.Dort habe ich selber leid erfahren und viel sehen müssen!!
Das hat sich so eingebrannt,das sporadisch ab den 14Lebensjahr die Angst vor Krankheiten und andere Zwänge immer wieder mich heimsuchen.Immer wenn jemand erkrankt in der Bekanntschaft, mache ich ähnliche Krankheiten durch.Alle Arten von Krebs!ich kann Dir sagen, das man dann bei jedem Zipperlein nachliest,früher waren es die Bücher,heute das Internet und alles durchmacht,als wenn man tatsächlich erkrankt ist.Deswegen auch Deine Symptome,weil Du Sie Dir ja einbildest.Es ist wie wenn man denkt,man beisst in eine Zitrone.
Mit Deinem Auge ist eine Entzündung durch den Zug.Ja ich weiss mitlerweile wie das alles zustande kommt mit der Angst, aber leider hatte ich bisher von niemanden Hilfe.Auf einen Termin beim Phsychologen muss man so lange warten,das die schwersten Zeichen der Angst schon wieder abgeklungen sind,bis sie irgendwann wieder kommen.Heute wird Kindern bei traumatischen Erlebnissen geholfen,in tiefsten DDR Zeiten hat da keiner drauf geachtet,vielleicht wäre ich dann heute angstfrei.Ach ich könnte noch so viel schreiben, auch von den vielen Symptomen der Angst,vorallem der Appetitlosigkeit,aber vielleicht schreiben wir und jetzt öfter.Liebe Grüsse

16.02.2012 20:25 • #4


F
Hallo

Ich freu mich, dass mir endlich Jemand antwortet
Und das Du Dich fast nur für mich angemeldet hast, berührt mich

Du leidest wirklich schon 28 Jahre unter diesen schrecklichen Krankheitsängsten? Wahnsinn; und siehe da; Du lebst sogar noch

Naja, zum lachen ist es wirklich nicht... Ich habe durch diese Ängste wirkliche Probleme; nicht nur, dass es mir selbst extrem schlecht damit geht; auch meine Familie meine Beziehung leidet. Arbeitskollegen schmunzeln fragen mich, was mich heute für ein Zipperlein plagt - das ist mir echt unangenehm!

Selbst meine 60-Jährigen Eltern haben weniger Beschwerden als ich... Und man wird wirklich schon als die Kranke abgestempelt...

Ich verstehe gar nicht, warum es diese Angst vor Krankheiten ist - es hätte doch genauso gut Magersucht o.ä. sein können, oder?

Ich stehe auch auf mehreren Wartelisten bei verschiedenen Therapeuten - bis zum einem Jahr Wartezeit Das ist doch verrückt! Ich brauch aber diese Hilfe, denn einen anderen Ausweg sehe ich momentan nicht...

Und auch das, was Du beschreibst kenne ich; genau DANN wird man einen Platz beim Therapeuten bekommen, wenn es einem besser geht!

Alles, was mit Krankheiten zu tun hat, sauge ich auf, wie ein Schwamm... Und das bleibt im Kopf! Wäre mir das Lernen in der Schule früher auch mal so einfach gefallen

Ich würde mich freuen, schnell von Dir zu hören!

Liebe Grüße, Franse

16.02.2012 21:02 • #5


S
Hallo Franse,

habe deine beiträge gelesen und ich kann dir sagen, dass wir uns in allem sehr änlich sind.
Auch ich sauge jede krankheit auf und durchleide sie.

im moment habe ich einen temporär tauben nerv in der linken gesichtshälfte und sehe auf dem rechten auge schlechter. ich kann mich noch nicht so recht entscheiden, ob ich nun seit heute morgen an einem schlaganfall leide oder ob ich nicht vielleicht doch ms habe.

Schön, dass wir nicht allein sind.

aber ich bin mir sicher, dass wir das schaffen!

liebe Grüße und gute Nacht

16.02.2012 21:22 • #6


F
Ja, so viele Blutbilder wie ich bereits hatte, haben die meisten Menschen ihr ganzes Leben nicht

Ich denke, Du wirst sicherlich weder einen Schlaganfall noch an MS leiden
ABER ich weiß, dieser Zweifel: ...und was ich wenn doch... bleibt...

Gute Nacht bitte meldet Euch doch schnell wieder!

Tut gut einfach so drauf los zu schreiben... und zu wissen, man ist nicht allein schon gar nicht verrückt

16.02.2012 21:50 • #7


F
Mir ist auch gerade noch eingefallen, dass ich ein extrem inniges Verhältnis zu meinen Eltern habe - hang schon als Kind lieber meiner Mutter am Rockzipfel als mit anderen Kindern zu spielen...

Auch die Abnabelung von meinen Eltern ist mir nicht wirklich gut gelungen...

Ich habe genauso große Ängste, dass meine Eltern an Krebs oder sonstigen tödlichen Krankheiten erkrankten könnten - Vorsorge-Untersuchungen kennen die beiden nicht. Da wird nur zum Arzt gegangen, wenn wirkliche Beschwerden vorliegen O_o

Aktuell fiel mir auf, dass mein Dad die letzten Monaten ziemlich abgenommen hat - schätze mal um die 10 Kilo sicherlich. Ich forderte ihn auf sofort zum Arzt zu gehen; man nimmt nicht einfach so 10 Kilo ab

Nach 2 Wochen rumgenerve hat er endlich bei unserem Hausarzt einen Check-Up machen lassen und was kam bei rum? DIABETES! Zum Glück nichts schlimmeres; aber halt schon schlimm genug! Er bekam jetzt 2 Wochen ein Blutzuckermessgerät mit nach Hause; mehrmals täglich sollte er seine Werte in eine Tagebuch schreiben...

3x dürft ihr raten, wer jeden Tag vorbei kam SEINE Blutzuckerwerte gemessen hat, hm?

Wurd mir aber schnell langweilig; höher als 100 kam ich nie

16.02.2012 22:03 • #8


V
Guten Morgen Franse und SleepingSun,also bei mir ist es ähnlich,ich habe auch ein sehr inniges Verhältnis zu meinen Eltern.Ich war als Kind 16x im Krankenhaus,davon der längste Aufenthalt 9monate.Ich durfte meine Eltern nur 2xdie Woche 2Stunden sehen.Der Horror wie ihr Euch vorstellen könnt.Ich habe mich auch immer noch nicht abgenabelt.Allerdings hänge ich auch sehr an meinem Mann und Kind.Nur wenn mein Mann bei mir ist fühle ich mich wohler.Im übrigen hatte ich auch natürlich schon die Symptome der Tollwut und Tetanus, klar Impfung,aber vor Impfungen habe ich auch Angst.Warum?weil ich als Jugendliche ein Mädchen kennengelernt hatte,das einen geistigen Impfschaden erlitten hatte.Also ich kenne den Zusammenhang,aber richtig durchbrechen kann ich es nicht.Also das ist wohl eine generalisierte Angsterkrankung,soviel weiss ich schon.
Gibt es hier jemand der es geschafft hat?und wie?
oder lebt auch jemand schon so lange damit wie ich?mal mehr mal weniger?
Ja wenn eine meiner Elterteile krank wird reagiere ich genau wie Du Franse
Schönen Tag noch
PS Wenn Deine Kollegen Dich fragen,was Du für ein Zipperleinn hast,sagst du ganz einfach die Wahrheit,Angst!

17.02.2012 08:29 • #9


V
PS,vielleicht sollten wir erst mal anfangen,nichts mehr über Krankheiten nachzulesen,schaffen wir das?

17.02.2012 08:36 • #10


S
hallo Virginie

ich denke, dass nicht nach lesen ein guter anfang ist.
Leider ist dass aber auch garnicht mein problem. ich arbeite als PTA in de Apotheke und werde regelmäßig mit krankheiten und dreren symptomen konfrontiert.
habe schon überlegt, meinen job aufzugeben, aber dann komme ich gar nicht mehr wirklich raus um abgelenkt zu werden.

ein ewiger kreisslauf....

liebe grüße

17.02.2012 13:15 • #11


F
Ach Du Schreck, sooo oft im Krankenhaus - das ist ja schrecklich! Und gerade noch als Kind; also dass das prägt, kann ich mir gut vorstellen

Meine Familie war immer von Krankheiten verschont (3x auf Holz klopf') - keine Krebserkrankungen, wenn; dann eher Schlaganfälle Diabetes -

Ich persönlich war (zum Glück) auch noch nie WIRKLICH großartig krank; die ein oder andere Erkältung, selten mal ne dicke Grippe - das schlimmste war das Pfeifferische Drüsenfieber; da gings mir wirklich elend... 16 war ich da!

-

Mensch, gerade in der Apotheke hast Du täglich mit Krankheiten zu tun
Vorallem sitzt Du da direkt an der Quelle; Apotheker sind für mich schon kleine Ärzte; die haben solch' ein super Fachwissen - Kannste Dich nicht mit LASEA eindecken? Hilft das? Habe überlegt das mal zu testen...

Ich möchte gerne wissen WIESO es so eine Krankheitsangst ist...


Liebe Grüße

17.02.2012 20:38 • #12


F
Hallo

Wollte Euch nur kurz mitteilen, dass mein Kribbeln weg ist meine Bindehaut-Entzündung in den Mittelpunkt gerückt ist...

Argh, böse Gedanken geht weg... ES NERVT!

21.02.2012 12:14 • #13


J
Mir geht's wie du. Erst diese ängste und zur Zeit die Angst vor ms. Schrecklich

21.02.2012 12:18 • #14


F
Das ist wirklich richtig ätzend

Bist Du 85' geboren? Dann sind wir ziemlich gleich alt

Tja, ich seh' mich auch schon im Rollstuhl sitzen; müsste aus meiner akutellen Wohnung ausziehen; die ist nicht Rollstuhlgerecht, mein Freund würde sich sicherlich von mir trennen und wer pflegt mich später, wenn meine Eltern mal nicht mehr sind?

Ich kann mich in dieses Katastrophendenken so richtig schön reinsteigern

21.02.2012 13:11 • #15


F
Könnte mir bitte Jemand GOOGLE abklemmen?

21.02.2012 14:18 • #16


L
Hallo Virginie,
ich habe mich schon oft gefragt ob es Menschen gibt die sich auch schon solange mit einer Angsterkrankung rumschlagen wie ich und da lese ich deinen Beitrag und, ich muss mich jetzt im vorfeld entschuldigen, ich bin etwas erleichtert, dass ich nicht die einzige bin.
Ich plage mich jetzt seit 29 Jahren damit rum (werde dieses Jahr 40) und bin leider nicht in der Lage diese Angsterkrankung in den griff zu bekommen.
Es gab immer mal wieder jahre da ging es mir besser und dann wieder jahre da ging es mir ziemlich schlecht.
Ich nicht ganz allein damit
Gruß Manu

21.02.2012 15:16 • #17

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Juchu,

der erste Tag, wo's endlich besser wird; mit meiner Bindehautentzündung!
Bin richtig gut gelaunt

-

Ich denk jetzt immer an dieses Experiment (habe ich hier auf der Internetseite gefunden) fühle mich direkt besser!

Vielleicht hilft es ein wenig zu verstehen WAS da überhaupt mit uns
los ist dass unser Gehirn uns ein bisschen verarscht

Probierts mal aus!

Experiment mit der Zitrone

Stellen Sie sich vor, vor Ihnen liege eine wunderschöne gelbe und saftige Zitrone. Stelle Sie sich weiter vor, Sie nehmen diese in die Hand und riechen daran. Sie können durch die Schale hindurch schon das Säuerliche riechen. Nun schneiden Sie in Ihrer Vorstellung die Zitrone in zwei Hälften. Der Zitronensaft quillt heraus. Sie nehmen die eine Hälfte in die Hand und riechen wieder daran. Nun können Sie schon sehr viel deutlicher die Säure riechen. Und nun stellen Sie sich vor, Sie beißen herzhaft in die Zitrone.

Machen Sie nun diese kleine Vorstellungsübung. Schließen Sie die Augen und stellen sich das oben Beschriebene vor.

Haben Sie sich das ausgemalt? Dann haben Sie folgendes bei sich bemerkt:

1. Ihr Mund hat vermehrt Speichel produziert und

2. Sie haben Ihr Gesicht verzogen.

Richtig? Dieses kleine Experiment zeigt Ihnen zweierlei:

Ihre Gedanken und Phantasien sind Kräfte, die Ihren Körper veranlassen, zu reagieren. Ihr Körper und Ihre Gesichtsmuskulatur haben so reagiert, als hätten Sie tatsächlich in die Zitrone gebissen. Sie haben sich so gefühlt und verhalten, als hätten Sie das getan, was Sie sich in Wahrheit nur eingebildet haben.

Sie können ferner sehen, dass Ihr Gehirn nicht unterscheiden kann, ob Sie tatsächlich etwas erleben oder ob Sie sich nur einbilden, etwas zu erleben. Obwohl Sie ganz genau wissen, dass Sie sich das Ganze nur eingebildet haben, für Ihr Gehirn war Ihre Einbildung Realität. Daran können Sie erkennen: Unser Gehirn verrichtet stumpfsinnig seine Arbeit wie ein Computer. Es kümmert sich nicht darum, ob etwas Realität oder Einbildung ist. Es verarbeitet jede Information so, als sei sie real.

Deshalb ist es enorm wichtig, dass Sie Ihrem Gehirn nicht suggerieren, Sie seien durch eine lebensgefährliche Krankheit in Gefahr. Es glaubt Ihnen nämlich unbesehen, was Sie ihm vorgaukeln und leitet entsprechende Maßnahmen ein: Sie verspüren Angst und eine Reihe körperlicher Symptome.

Ihre Gedanken und Vorstellungen spielen also eine wichtige Rolle und deshalb müssen Sie an diesen ansetzen, um Ihre Angst vor Krankheiten in den Griff zu bekommen.

22.02.2012 14:11 • #18


J
Ja genAu. Ich bin 26. Ich kann mich da auch total gut rein steigern. Ich weiss auch genau wie sich meine Beerdigung abspielt. Oh Gott, eigentlich bescheuert !!

22.02.2012 14:17 • #19


M
Hallo liebe Angstgemeinde,

ich habe gerade eurer Beiträge gelesen und hab mich da rin vorgefunden. Bei mir fing alles letztes Jahr im Februar. Ich hatte aufeinmal Schwindel ( so ein gefühl als würde alles wie ein Film an mir vorbei gehen) danach bekam ich Tinnitus auf der rechten Seite. Viele Ärtze habe ich darauf besucht und keiner konnte was finden. Es dauerte nicht lange da bekam ich Panikattacken. Ich kann nicht mehr alleine Einkaufen gescheige denn Arbeiten gehen. Ich fühle mich nur zuhause sicher. Ganz schlimm ist es wenn ich irgendwo anstehen muss und ganz viele Menschen sind. Da bekomm ich Schweißausbrüche, mir wird übel mit Brechreiz und mir wird schwummrig wo ich dann zu mir sage ich muss ganz schnell raus hier sonst fall ich tot um. So als wenn das nicht schon alles schlimm genug wäre damit umgehen zu müssen kam es dann zum Krankheiten abtasten. Wahrscheinlich weil mir alle sagten ich sei gesund und ich es aber nich glauben will. Kaum zieht es mal in der rechten Seite am Bauch denk ich ich habe es mit dem Blinddarm. Dann hab ich Magendrücken dann google ich nach magengeschwür,krebs und magendurchbruch. Kaum tut mir mal mein Knie weh denk ich hab Knochenkrebs.So dann habe ich so einen eklichen Bauch nach der Schwangerschaft behalten und der is immer wenn ich stehe ein bischwen hart wenn ich oben reindrücke. Und was denk ich?? Ja ein Magentumor der ausserhalb des Magens wächst. Theoretisch könnte ich ein Buch darüber schreiben. Ich bin jetz seid 1 Woche in psychologischer Behandlung und habe Montag mein 2ten Termin. Er meinte er macht mit mir eine Verhaltenstherapie. Mal schauen ob hilft. Na gut es reicht jetzt mit schreiben. Ich wünsche uns allen alles Gute und das wir es schaffen. Und Google ADE.

22.02.2012 17:18 • #20


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