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F
Hi @ all!

Ja, es ist wirklich BESCHEUERT!

Aber ich FÜHLE diese Beschwerden ja wirklich! das macht es halt nicht einfacher zu denken: Ach, ist schon nix... Also früher, als ich diese Ängste noch nicht hatte, hatte ich auch diese ganze Symptomatik nicht!

Ab und an mal Kopfweh das wars dann auch - mittlerweile hab ich ja die merkwürdigstens Dinge

Aber TOI TOI TOI, momentan hab ich mal NICHTS!
Aber innerlich ist es wirklich so, das ich ständig in mich hinein horche, ob ich nicht doch was fühle... Ein Kribbeln, ein Brennen oder sonst was... UND DA liegt schon wieder der Fehler!

Gerade hab ich gehört, das bei einer Bekannten mit 30! GICHT festgestellt wurde; natürlich brennt es mir in den Fingern GICHT bei Google einzuhakken! NEIN, ich werds nicht tun; wahrscheinlich würde das dann meine nächste Krankeit sein!

Innerlich muss ja schmunzeln - wenns nicht so traurig wäre - das alles.

23.02.2012 09:41 • #21


M
Ja so geht es mir auch. Gestern konnte ich mich nicht auf die Seite legen weil ich da Magendrücken hatte. Habe ich mir gleich wieder das schlimmste ausgemalt und mir wurde Übel. Naja momentan geht es mir gut nachdem ich auf klo war habe ich es halt darauf geschoben. Ich denke mal wie haben zuviel Langeweile am Tag deswegen denken wir darüber nach. Alles wird gut.

23.02.2012 10:55 • #22


A


Neu hier & schreckliche Angst vor Krankheiten :(

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S
Hallo an alle,

habe mich natürlich mit LASEA eingedeckt und möchte auch fast behaupten, dass die dinger wirklich helfen. Ausserdem hat mein Mann mir ein Buch gekauft Der kranke Gesunde.
Ist eine echte empfehlung wenn man wissen möchte woher diese ängste kommen.
Tippt es mal bei amazon ein. ich lese immer wieder mal drin und kann mich jetzt auch besser verstehen.

Zur zeit gehts mir echt gut immer mal wieder ein kurzer anfall von angst vor der angst, aber das hält meist nur 1-2minuten an.

ich wünsche uns allen, dass wir alles wieder in den griff bekommen und ein normales leben führen können.

liebste grüße

23.02.2012 11:25 • #23


M
Das Lasea is aber ganz schön teuer. Ich habe mir mal Bachblütentropfen bestellt. Mal schauen ob ie eventuell ein wenig helfen.

23.02.2012 11:37 • #24


F
Also meinst Du, könnte man sich LASEA ruhig mal zulegen?
Meine Mum hat das wohl mal in einer Zeitung gelesen meinte, ich sollte mir das doch mal kaufen... Hmm, wie teuer ist das denn?

Ja, genau! LANGEWEILE!
Ist bei mir auch so - wenn ich richtig ausgelastet bin (auf der Arbeit...) dann hab ich gar keine Zeit ständig in mich zu horchen und zu googlen -

Ich nehme mir ja wirklich schon lange mal vor SPORT zu machen, aber ich bekomme den PoPo nicht hoch

23.02.2012 13:20 • #25


M
Das Lasea kostet um 23 Euro. Ich habe mir jetzt ein Laufband bestellt damit ich zuhause schön laufen kann:-) Aber eigentlich is es auch nicht richtig denn ich müßte denk ich mal draussen laufen.

23.02.2012 16:28 • #26


P
Für euch Hypochonder ist vor allem wichtig jedem Arzt gleich zu Beginn auch zu sagen, dass ihr Hypochonder seit. Dnn das ist ja eure Krankheit, die Ängste. Wenn ihr mit den Ärzten dahingehend offen kommuniziert kann der auch am besten helfen. Ds aller wichtigste ist bloss nicht dem Bedürfnis nach Vermeidung nachzugeben. Ght einkaufen, verlasst das Haus so oft es geht. Die Symptome tun euch nichts und ihr fallt auch nicht um. Ich hoffe für euch das ihr schnell einen Therapieplatz bekommt, aber bis dahin jedem Arzt immer gleich die Wahrheit sagen. Vor allem weil irgendwann sonst der Tag kommt, an dem die Krankenkasse die Kosten für die Untsuchungen nicht mehr bezahlt und das kann richtig teuer werden

23.02.2012 16:59 • #27


M
Ich hab ja ein Platz muss Monta dann zum 2ten Termin hin. Momentan kann ich nichteinmal Vorstellungsgespräche haben weil die Angst da ist. Ich bin so ziemlich ganz tief unten. Hätte ich mein Mann und mein Kind nicht würde ich glaub ich hier nicht mehr sitzen.

23.02.2012 18:03 • #28


F
Hi,

also ich hab die Erfahrung gemacht NICHT gleich zu sagen, dass ich Hypochonder bin - dann wirste auch direkt so abgestempelt; nicht immer, aber oft!

Ich hätte dringend ein Antibiotikum benötigt, bei einer richtig dicken Grippe; stattdessen sollte ich 2x täglich ne Asperin nehmen

Naja, Ende vom Lied; 2 volle Wochen krank Antibiotikum erst, nachdem ich mich mit 39,5 Fieber nach ner Woche nochmal beim Arzt vorgestellt hab...

Auch Hypochonder werden mal krank...

23.02.2012 18:33 • #29


M
Genau so sehe ich das auch. Naja mein Problem ist das ich einfach die Angst habe Krebs zu haben und keiner merkt was. Im Blutbild ist ja sowas nicht zu sehen oder? Und der Schwindel ist auch so ne sache. Er kommt bei mir auch wenn ich keine Angst habe. Aber laut hno und mrt ist alles in Ordnung. Habe ja auch seitdem einen Tinnitus am rechten Ohr. Mhm ich weiß auch nicht ich habe das Gefühl das ich was habe und keiner erkennt es. DEnn ich war ja bis vor 1 Jahr noch gesund und habe mir über sowas keine Gedanken gemacht.

23.02.2012 20:32 • #30


F
Ja, das ist typisch - Der Arzt könnte ja was übersehen haben...

Hab eh ne schlechte Meinung über Ärzte, weil sich keiner die Zeit für mich bzw. für meine Beschwerden nimmt, wie ichs gerne hätte

Und die im Labor... Die könnten ja auch die Blutproben vertauscht haben

Denke mir auch immer; je eher mein Krebs festgestellt wird, umso eher kann man anfangen zu behandeln vielleicht hab ich noch ne reale Chance zu überleben

Außerdem mache ich mir echt -mit 28 Jahren- schon Gedanken darüber, wer mich pflegt... und ob ich ne Erd- oder ne Feuerbestattung möchte - Gar nicht so einfach

Verarsch' ich mich hier gerade selbst?

24.02.2012 09:12 • #31


M
Franse ich muss grad göttlich lachen über deinen letzten Satz. Herrlich. Naja ich habe auch eine Lebensversicherung abgeschlossen ,das wenn ich sterbe mein Mann und mein Kind abgesichert ist. Total dämlich oder? Genau das denke ich auch denn wenn man jetz Krebs im Anfangsstadium erkennt hat man eine Chance. Aber wir werden denk ich mal mit ganz viel Krebs und Metastasen sterben. Man sucht ja auch immer irgenwo was. Frense hast du mal Lust zu telefonieren? Da können wir uns gegenseitig den Krebs einreden und uns wieder heilen

24.02.2012 11:08 • #32


S
Huhu ihr lieben Leidensgenossen,
ich erkenne mich in so vielen Sätzen wieder. Habe schon ziemlich lange eine Angsterkrankung, angefangen mit akuten Panikattacken, übergegangen in Krankheitsängsten mit ständigen Symptomen.
Interessant finde ich, dass auch ich eine sehr enge Bindung zu meinen Eltern habe. Oftmals meint man ja psychische Störungen wären auf eine schreckliche Vergangenheit zurückzuführen. Bei mir ist es ganz anders...ich habe die schönste Kindheit gehabt, immer verwöhnt worden, habe zahlreiche soziale Kontakte, beruflich läuft alles bestens, jetzt plane ich mit meinem Freund zusammenzuziehen, meine Familie ist immer mit schlimmen Krankheiten verschont geblieben. Ja supiii, alles läuft nach Plan, wenn da nicht die Angst wäre... Allerdings hatte ich in meiner Kindheit ständige Bauchschmerzen, erst nach Monaten wurden Magengeschwüre erkannt und seit ich 8 Jahre bin schlage ich mich mit Migräne herum. Früher war das für ein Kind sehr unnormal...demnach könnt ihr euch sicher vorstellen welche Ängste meine Eltern damals ausgestanden haben. Noch heute zeigt meine Mutter mir auch was so alles in der schlimmen Welt passieren kann. Geht eine Sirene oder hört man den Rettungswagen und ich bin mit dem Auto unterwegs, klingelt spätestens nach zwei Minuten mein Telefon ?!
Die Angst vor Krankheiten hat mir zum Teil ein Neurologe genommen. Bis zu diesem Zeitpunkt bin ich auch immer zu meinem Hausarzt und habe meine Symptome so vorgestellt Ich bin ein kleiner Hypochonder und ich habe Herzstolpern. Die Antwort des Arztes lag nahe...Psychisch bedingt, machen sie sich keine Sorgen. Aber dieser Satz hat mir nicht geholfen. Erst der Neurologe hat sich intensiver mit mir auseinandergesetzt und nach dreizehn Jahren Angst wurde bei mir eine Angststörung diagnostiziert...nicht dass ich das nicht vorher gewusst hätte, aber ich brauchte jemanden vom Fach, der dies ausspricht. Seitdem bin ich etwas entspannter geworden...vielleicht siegt aber auch mein Verstand. Wie viel Zeit meines schönen Lebens habe ich mir schon verdorben, weil ich Angst vor MS, Tumoren, Herzinfarkt, Lungenembolie oder einem Schlaganfall hatte und was ist passiert...NICHTS (zum Glück!). Das habe ich also schonmal verstanden, aber leider hören die Symptome nicht durchgängig auf. Der Schwankschwindel macht mich nach wie vor wahnsinnig, glaube nicht mehr, dass er eine lebensbedrohliche Ursache hat (habe ihn seit drei Jahren, welche Krankheit würde sich so in die Länge ziehen?), aber trotzdem kann ich nicht immer glauben, dass er nur psychisch ist.
So, jetzt aber erst einmal genug...leide an der Schreibkrankheit, aber die ist zum Glück nicht bedenklich
Schlaft schön

26.02.2012 01:20 • #33


S
Übrigens...die Zitrone hilft mir auch immer wieder

26.02.2012 01:28 • #34


M
Hallo Sonne32,


meinst du das mit der Zitrone sich vorstellen wie man reinbeißt oder was meinst du damit? Hast du eigentlich eine Therapie gemacht. Ich hab auch schon die schlimmsten Krankheiten in meinen Gedanken gehabt. Zuerst hatte ich einen Gehirntumor dann eine Blinddarmentzündung und jetz bin ich mittlerweile bei einem Magentumor angekommen. Es gibts Stunden wo alles ok ist zb. wenn ich vorm Internet sitze und dann gibt es wiederrum Stunden wo ich nur an sowas denken muss. Ich will es eigentlich garnicht aber ich komm von dem Gedanken nicht weg. Bei mir war wahrscheinlich der Auslöse weil mein Opa an Krebs gestorben ist kurz danach die Oma von meinem Mann und mit ihr habe ich noch Telefoniert wo sie im Sterben lag und dann ist mein Mann in 3 schichten arbeiten gegangen wo ichvon jetz auf gleich alleine war. Und ich mir immer die Gedanken gemacht habe was ist mit meinem Kind wenn mir was passiert? Es ist ja niemand da hier der mich ins KH bringen kann. Uns so hat sich das vertieft. Zuerst fing es mit schwindel an dann mit Tinnitus und zu allerletzt mit Panikattacken die vom feinsten sind. Ich kann noch nichteionmal alleine einkaufen gehen. Aber ich habe mir jetz laut einen Tip eine Bachblütenmischung zugelegt. Die habe ich gesern vorm einkaufen genommen und ich hatte so gut wie keine Angst mehr. Mhm mal schauen ob es daran lag oder ob ich es mir einfach weggebildet habe. Aber ich denk auch immer das der Arzt was übersieht und ich schon voller Metastasen bin. Komisch aber ich leb schon 1 jahr damit -.-

26.02.2012 10:21 • #35


S
Huhu,
genau das Vorstellen einer Zitrone, wie es hier auch schon beschrieben wurde. Habe eine Therapie gemacht, habe jetzt aber nur noch fünf Sitzungen von 50 vor mir. Ob es wirklich geholfen hat kann ich nicht genau sagen...also das Thema Angst ist auf jeden Fall noch mein täglicher Begleiter. Habe aber in meiner längeren Angsterkrankung immer wieder Veränderungen darin erfahren, wie ich schon beschrieben habe, anfangs nur Panikattacken, dann anhaltende Symptome verschiedener Art mit den entsprechenden Krankheitängsten oder aber auch der Umgang damit ist sehr unterschiedlich. Früher tauchten die Ängste nur in ganz bestimmten Situationen auf, demnach habe ich diese soweit es ging vermieden und wie es so üblich ist, hat sich der Radius immer mehr verkleinert. Das habe ich heute nicht mehr...ich habe erfahren, dass die Angst überall auftreten kann, irgendwann auch zuhause. Auf der einen Seite war das natürlich total doof, weil ich mich nirgendwo mehr sicher fühlte. Auf der anderen Seite aber habe ich mir dadurch wieder mehr zugetraut, nach dem Motto Wenn es jetzt überall auftritt, kannst du auch überall hinfahren oder dich jeder Situation aussetzen. Das hat sogar soweit geführt, dass ich letztes Jahr nach Portugal geflogen bin . Hätte ich mich vor zwei Jahren nicht getraut. Aber ob diese Veränderung jetzt an der Therapie lag kann ich nicht sagen, die Angst ist ja dennoch da. Die Gedanken kenne ich nur zu gut, allerdings gehen diese immer Symptome voraus. Habe ich keine Symptome, habe ich auch diese Gedanken nicht!
Wie ist das bei dir?
Liebe Grüße und einen schönen Sonntagabend
Sonne

26.02.2012 20:39 • #36


S
Ist mir noch eingefallen...die Situation mit deinem Kind kann ich absolut nachvollziehen. Ich habe zwar selber noch keine Kinder, aber wenn ich auf meine Patenkinder aufpasse, ist meine Grundstimmung auch immer sehr angespannt, vor allem wenn ich bei ihnen zuhause bin und die Gedanken, die du beschreibst, gehen mir dann auch durch den Kopf und manchmal treten natürlich auch Symptome auf...eine richtige Panikattacke hatte ich dort zum Glück noch nicht!

Nochmal liebe Grüße

26.02.2012 21:09 • #37

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M
Hallo Sonne,

ja seid gestern geht es mir wieder schlecht. Hatte meine Opipramol abgesetzt weil ich auf die Bachblüten geschworen habe und was war das ende vom Lied? Angefangen hat es wieder mit Schwindel,übelkeit und den Gedanken was das verdammt nochmal ist. ich bin ja der Meinung das es nicht an der Psyche liegen kann,denn ich war immer eine Starke Frau und mich hat es nie interessiert ob es da und da mal zwickt. Ich fand es normal. So jetz hab ich noch ein anderes Problem denn ich war vor 3 Wochen Blutabnehmen und es war soweitz alles in Ordnung ausser das ich ein kleinen Entzündungsherd habe. Das schieb ich drauf das mir ein Zahn gezogen wurde und es noch ein Stück drin war. Nunja kann man eigentlich am Blutbild überhaupt was sehen? Bzw schlimme Krankheiten?

27.02.2012 11:27 • #38


S
Hallo,
für mich ist es auch schwer nachzuvollziehen. Würde auch mal behaupten, dass ich eine starke Frau bin, bin sehr lebensfroh, lustig und nach außen hin würde das keiner von mir denken. Dies haben zumindest schon viele behaupten, die erst später von meinen Ängsten erfahren haben. Vielleicht habe ich dir allerdings eines voraus (was nicht heißen soll, dass das positiv ist)...da ich schon lange mit den verschiedenen Symptomen mich plage, habe ich entsprechende Untersuchungen hinter mir. Ich glaube, dass kein alter Mensch so viele Bluttests, EKGS, Ultraschall hinter sich hat wie ich. Mrt von Kopf, HWS, CTs liegen in zweifacher Ausführung vor, u.s.w.. Demnach sagt mein Verstand (und das zu Recht), dass es nichts Organisches sein kann. Außerdem wäre ich längst nicht mehr hier oder würde in irgendeiner Klinik liegen, wenn die ganzen Symptome, die ich in den letzten Jahren hatte, eine organische Ursache gehabt hätten. Gefährlich wird es aber auch für mich, wenn ich von irgendeiner Krankheit oder von Untersuchungen höre, die ich noch nicht abgecheckt habe. Zum Glück reicht mein medizinisches Wissen nicht soweit (obwohl ich das erste Examen bestimmt bestehen würde ), dass ich alle Krankheiten kenne.
Die letzten Tage nervt mich auch mein Schwindel wieder. Habe auch eine leichte Erkältung, zwar nicht schlimm, aber trotzdem nervig. Kann dann auch nie richtig einschätzen...geht es dir jetzt wirklich schlecht oder kommt es von den Angstsymptomen. Wie schon geschrieben...ich kann die Anzeichen meines Körpers nicht richtig interpretieren. Kennst du das? Jedenfalls habe ich sogar am Wochenende eine Geburtstagsfeier frühzeitig verlassen, weil es mir nicht gut ging. Wir standen in der Kneipe und ich hatte das Gefühl ich schwanke hin und her und die vielen Bewegungen anderer Menschen irritierten mich noch dazu, meinte mich konzentrieren zu müssen, damit ich gerade stehe und nicht umfalle. Obwohl mir normalerweise viele Menschen nichts ausmachen. So bin ich dann doch nach Hause gefahren. Das habe ich wirklich schon lange nicht mehr gemacht. Gestern habe ich es ruhig angehen lassen und alles war einigermaßen (aber ich konnte mich ja auch bewegen und machen was ich wollte). Heute auf der Arbeit war es dann wieder heftiger, nicht durchgehend, aber ich spürte ihn wieder und musste gegen mich gehen. Jetzt frage ich mich natürlich auch...mensch, was soll das? Kam der Schwindel heute, weil ich ihn am Wochenende nochmal so intensiv gespürt habe und meine Aufmerksamkeit unbewusst wieder auf ihn gerichtet ist (Zitrone)?
Zu deiner Frage mit dem Blutbild will ich nicht lügen...es gibt bestimmt Krankheiten, die man insbesondere im Anfangsstadium nicht auf den ersten Blick im Blut sehen kann. Ich weiß, dass ist jetzt nicht das was du hören willst, aber beschwindeln wollen wir uns ja nicht . Wir müssen lernen zu akzeptieren, dass es jeden treffen kann, aber solange es nicht so ist, sollten wir LEBEN und zwar GLÜCKLICH ohne die Angst Was wäre, wenn.... Die Entzündungswerte habe ich auch immer etwas erhöht. Bist du Raucherin? Dann sind sie eh immer leicht höher. Dein Zahn ist aber auch eine plausible Erklärung dafür. Bei den kleinsten Entzündungen steigen sie und die hat jeder mal im Körper.
Liebe angstfreie Grüße
Sonne

27.02.2012 20:27 • #39


M
Hallo,

ich habe gerade was interessantes gelesen. Da ich ja auch Tinnitus habe und schwindel mit Angst v erbundenkann es auch Morbus meniere sein. Deshalb werde ich nochmal zum HNO gehen. Weil ich denk mal wenn ich dens chwindel bekomme is es nicht normal das mir übel wird mit ab und an mal erbrechen. Heute hab ich meine 2te sitzung beim psychodoc. Mal schauen was er sagt. Und ja ich bin Raucherin. Eigentlich is es doch dumm , man denkt man is schwer krank aber zu rauchen hört man auch nich auf wo doch die Wahrscheinlichkeit höher is an Lungenkrebs zu erkranken. Früher oder später werden wir wissen was wir haben.

28.02.2012 10:48 • #40


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